Ein Vater nimmt Abschied
Autor: abgemeldet
Erstellt: 02.04.2008
Letzte Änderung: 02.04.2008
Letzte Änderung: 02.04.2008
abgeschlossen
Deutsch
2626 Wörter, 1 Kapitel
2626 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Lady Oscar
Diese kurze FanFic habe ich aus der Sicht von Genral De Jarjayes geschrieben. Es handelt sich dabei um seine Gedanken und sein späteres Handeln, als er erfährt, dass seine jüngste Tochter Oscar beim Sturm auf die Bastille ums Leben kam.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 02.04.2008 U: 02.04.2008 |
Kommentare (7) 2626 Wörter abgeschlossen |
-
General de Jarjayes
Von: dana140
2019-07-21T00:49:48+00:00
21.07.2019 02:49
hola
Dios me has echo llorar
Dios me has echo llorar
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2015-04-30T21:02:02+00:00
30.04.2015 23:02
Eine sehr berührende Geschichte, anders kann man es gar nicht sagen. Ich finde du hast einen sehr tiefen und authentischen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt des Generals gegeben. Und auch, wenn es ihm eigentlich so gar nicht ähnlich sieht, Emotionen zu zeigen, unter all den Aspekten ist es durchaus vorstellbar.
An einigen Stellen wirkt deine Geschichte etwas holprig. Ich habe den Eindruck, dass du versuchst zu viele Aussagen in deiner kleinen FF zu verarbeiten. Die Reduzierung auf nur einige, die Beziehung zu Oscar betreffende Aspekte, hätte die Dramatik um seinen Verlust vielleicht noch etwas steigern können... Aber trotzdem eine sehr gefühlvolle und toll umgesetzte Geschichte! Schade, dass du schon abgemeldet bist.ich hätte gerne mehr von dir gelesen...
An einigen Stellen wirkt deine Geschichte etwas holprig. Ich habe den Eindruck, dass du versuchst zu viele Aussagen in deiner kleinen FF zu verarbeiten. Die Reduzierung auf nur einige, die Beziehung zu Oscar betreffende Aspekte, hätte die Dramatik um seinen Verlust vielleicht noch etwas steigern können... Aber trotzdem eine sehr gefühlvolle und toll umgesetzte Geschichte! Schade, dass du schon abgemeldet bist.ich hätte gerne mehr von dir gelesen...
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2009-07-25T22:46:59+00:00
26.07.2009 00:46
Ich glaube ich habe hier mittlerweile schon alle fanfics gelesen und ich muss ehrlich zugeben, dass keins mich auch nur annähernd so berührt hat wie dieses.Ich habe schwer mit den Tränen gekämpft.
Du hast die Gefühle des Generals so dargestellt, dass man alles wirklich nachvollziehen kann. So lernt man ihn in der Serie kennen und gerade das finde ich an deiner FF so toll.Es wirkt echt und aufrichtig! Das beste was ich bisher hier gelesen habe.Meine Hochachtung.
Mach weiter so!
Viele liebe Grüße aus dem Norden
justice21
Du hast die Gefühle des Generals so dargestellt, dass man alles wirklich nachvollziehen kann. So lernt man ihn in der Serie kennen und gerade das finde ich an deiner FF so toll.Es wirkt echt und aufrichtig! Das beste was ich bisher hier gelesen habe.Meine Hochachtung.
Mach weiter so!
Viele liebe Grüße aus dem Norden
justice21
Kommentar zu: Kapitel 1:
Endlich habe ich es geschafft, deine sehr gefühlvolle FF zu kommentieren. ^^
Es berührt einen sehr, wie du den General darstellt. Durch den Anime und den Manga ist es sehr schwer, Gefühle in ihm zu erkennen, da er immer nur der knallharte Vater war. Gerne hätte ich seine Reaktion auf Oscars & Andrés Tod gesehen.
Doch deine FF schenkt einem den Eindruck, dass es sich so hätte abspielen können und der General unter seiner harten Schale einen weichen Kern hat.
Bin begeistert! Weiter so! ^^
Lg
Es berührt einen sehr, wie du den General darstellt. Durch den Anime und den Manga ist es sehr schwer, Gefühle in ihm zu erkennen, da er immer nur der knallharte Vater war. Gerne hätte ich seine Reaktion auf Oscars & Andrés Tod gesehen.
Doch deine FF schenkt einem den Eindruck, dass es sich so hätte abspielen können und der General unter seiner harten Schale einen weichen Kern hat.
Bin begeistert! Weiter so! ^^
Lg
Kommentar zu: Kapitel 1:
Hi!
Ich muss erst mal tief durchatmen, bevor ich dir diese Zeilen schreibe. Zudem muss ich mal kurz meinen einzelenen Tränen, die ich bei den Text verdrückt habe, sanft beseitigen, dass ich überhaupt lesen kann, was ich dir hier schreibe.
Ganz ehrlich ich weiß nicht genau, warum ich deine Geschichte überhaupt gelesen habe. Ic kann nur vermuten, dass ich mich mal wieder nach einer gefühlvollen Storie gesehnt habe, wo ich mit leiden konnte. Etwas Herzschmerz, Traurigkeit und Melancholie wollte ich wahrscheinlich empfinden.
Erst war ich misstraurisch, was diese Storie mir wohl sagen bzw vermitteln wollte. Der General gefühlvoll? Schwer zu glauben. Ich Kannte ich den General soch nur als strengen Vater, der auch vor Häuslicher Gewalt ab und an nicht zurück streckte. Aber in meinen tiefsten Inneren glaube ich auch, dass der General seine Tochter geliebt hat. Konnte es nicht wirklich glauben, dass der general solche tiefen Gefühle Empfinden, so wie du sie hier niedergeschrieben hast.
Aber du hast mich mit deiner Storie in den Bann gezogen. Ausgezeichnte geschrieben. Wort - und Redegewandt. Ich danke dir, dass du uns diese gefühlvolle Seite des Generals gezeigt hast. Einfach umwerfernd.
Ich hatte zwar schon immer gedacht, dass der General auch eine solche Seite haben musste. Aber besser hätte ich sie mir nicht vor Stellen können bzw beschreiben können, so wie du es in deiner Storie zum Ausdruck gebracht hast. Ich liebe den General einfach für sein Wesen so wie er ist. Auch wenn ich ihn ab uns zu hasse, dass er Oscar schlägt. Aber wir haben ihn so kennen und lieben gelernt. Deine Darstellung von der gefühlvollen Seite des Generals, vervollständigt nur sein Bild was ich mir von ihm gemacht habe. Danke dafür.
Danke für diese mitreisende gefühlvolle Geschichte, dich mich so in seinen Bann gezogen hat. Danke für diese unendliche Traurigkeit,diesen endlosen Herzschmerz und diese überwiegende Melancholie.
Mach weiter so. Ich liebe deine Stories einfach.
Lg Kathy
Ich muss erst mal tief durchatmen, bevor ich dir diese Zeilen schreibe. Zudem muss ich mal kurz meinen einzelenen Tränen, die ich bei den Text verdrückt habe, sanft beseitigen, dass ich überhaupt lesen kann, was ich dir hier schreibe.
Ganz ehrlich ich weiß nicht genau, warum ich deine Geschichte überhaupt gelesen habe. Ic kann nur vermuten, dass ich mich mal wieder nach einer gefühlvollen Storie gesehnt habe, wo ich mit leiden konnte. Etwas Herzschmerz, Traurigkeit und Melancholie wollte ich wahrscheinlich empfinden.
Erst war ich misstraurisch, was diese Storie mir wohl sagen bzw vermitteln wollte. Der General gefühlvoll? Schwer zu glauben. Ich Kannte ich den General soch nur als strengen Vater, der auch vor Häuslicher Gewalt ab und an nicht zurück streckte. Aber in meinen tiefsten Inneren glaube ich auch, dass der General seine Tochter geliebt hat. Konnte es nicht wirklich glauben, dass der general solche tiefen Gefühle Empfinden, so wie du sie hier niedergeschrieben hast.
Aber du hast mich mit deiner Storie in den Bann gezogen. Ausgezeichnte geschrieben. Wort - und Redegewandt. Ich danke dir, dass du uns diese gefühlvolle Seite des Generals gezeigt hast. Einfach umwerfernd.
Ich hatte zwar schon immer gedacht, dass der General auch eine solche Seite haben musste. Aber besser hätte ich sie mir nicht vor Stellen können bzw beschreiben können, so wie du es in deiner Storie zum Ausdruck gebracht hast. Ich liebe den General einfach für sein Wesen so wie er ist. Auch wenn ich ihn ab uns zu hasse, dass er Oscar schlägt. Aber wir haben ihn so kennen und lieben gelernt. Deine Darstellung von der gefühlvollen Seite des Generals, vervollständigt nur sein Bild was ich mir von ihm gemacht habe. Danke dafür.
Danke für diese mitreisende gefühlvolle Geschichte, dich mich so in seinen Bann gezogen hat. Danke für diese unendliche Traurigkeit,diesen endlosen Herzschmerz und diese überwiegende Melancholie.
Mach weiter so. Ich liebe deine Stories einfach.
Lg Kathy
Kommentar zu: Kapitel 1:
Oh wow. Das ist ja wirklich traurig... Schade das Oscar seine Worte nie hören wird... aber wer weiß :)
Sehr einfühlsam geschrieben, außerdem ist es auch ganz nett, mal eine andere Perspektive zu sehen.
Lieben Gruß
Sehr einfühlsam geschrieben, außerdem ist es auch ganz nett, mal eine andere Perspektive zu sehen.
Lieben Gruß
Kommentar zu: Kapitel 1:
Oh mein Gott, ist das traurig, mir kommen ja schon die Tränen *heul* Schreib bitte mehr dieser traurigen Geschichten, ich find diese einfach nur wunderschön. Würde mich sehr darüber freuen, obwohl ich dann mehr zu weinen habe^^.
Grüßele
Jacky003
Grüßele
Jacky003
Kommentar zu: Kapitel 1: