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Vergangenheit + Gegenwart = Zukunft

Johan und Jaden diverse Nebenpairings
von

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Eine schwere Entscheidung Teil 1

06. Eine schwere Entscheidung teil 1
 

„Ja......Jaden was hast du?“ und auch die anderen waren überrascht darüber was Jaden tat. Jaden hatte Tränen in den Augen (Na ja was habt Ihr den gedacht? ^^, Sorry an alle die etwas anderes erwartet haben *verbeug* „Jaden jetzt sag schon warum weinst du?“ fragte Johan doch Jaden wischte sich schnell die Tränen weg und lächelte wieder „Es ist nicht’s weiter, ich hatte nur schmerzen und deshalb hatte ich tränen in den Augen, außerdem wehte der Wind und meine Augen fingen an zu brennen!“ die anderen glaubten seine Lüge doch Johan sah ihn nun mit ernster Miene an und wusste genau das Jaden Lügte, er weiß genau was in Jaden vorgeht nur wollte er das Thema nicht ansprechen und schon gar nicht vor den anderen. Nach der Mittagspause verlief der Unterricht relativ ruhig und es gab keine weiteren Streitereien. Nachdem der Unterricht endlich vorbei war verabschiedeten sich die Freunde von einander und jeder ging nach hause unterwegs besorgten sie noch die Salbe die Miss Fontaine aufgeschrieben hatte. Als sie zu hause ankamen setzte sich Jaden sogleich auf das Sofa und legte seinen Kopf in den Nacken und hatte seine Augen geschlossen. Johan ging in die Küche und fragte „Jay Schatzi hast du Hunger?“ „Ja!“ „Ok dann koche ich was! Irgendwas bestimmtes?“ „Ja!“ „Und was?“ „Dich!“ „Sorry Jaden aber mich kann man nicht essen, sondern nur vernaschen.“ Und beugte sich über Jaden und küsste Ihn Leidenschaftlich.
 

Jaden erwiderte den Kuss nur all zu gerne und zog Johan nun auf seinen Schoss worauf dieser sofort anfing Jaden unter das Shirt zu greifen um seine Brust zu erforschen, doch Jaden wollte heute mal den Spieß umdrehen so zog er Johan’s Hand unter seinem Shirt hervor und nagelte nun Johan auf dem Sofa fest. Ganz langsam lösten sie den Kuss und Jaden fing nun an sich an Johan’s Hals herunter zu küssen worauf dieser immer wieder keuchen musste doch dann sah er das Bild vor sich wo Jaden angefangen hat zu weinen. Sachte stieß er Jaden von sich und sah ihn nun mit ernsten Augen an, „Was ist den los Johan? Hab ich irgend etwas falsches gemacht?“ „Nein Jaden, es ist nur heute in der Mittagspause als du geweint hast, was war der wirkliche Grund dafür?“ Jaden sah nun seiner seits Johan ernst an und stieg von Ihm runter und setzte sich normal auf das Sofa. Johan richtete sich auf und sah weiter hin zu Jaden der schwieg. „Jetzt sag schon Jaden was ist los?“ „Ich weiß warum Chazz mir die Salzsäure über die Hand geschüttet hat!“ „Ach und warum?“ „Er war sauer darüber das nicht sein Vater sondern Herr Rhodes meine Firma leitet, das hat ihn so gefuchst und wollte sich rächen!“ „Aber woher hat er das gewusstest?“ „Er muss mitbekommen haben als ich euch davon erzählt habe.“ „Und weswegen hast du dann geweint?“ „Weil es mich einfach fertig macht, ständig mit Chazz an ein ander zu geraten, ich halte es langsam nicht mehr aus.“ Und Tränen kullerten seine Wangen hinunter. Johan nahm ihn in den Arm und sagte „Hey Süßer, wir schaffen das schon, du bist so stark, du schaffst es schon, wir alle werden dich dabei unterstützen.“ „Danke Johan, aber ich habe so ein komisches Gefühl im Bauch, so als ob ich die Firma für immer verlieren würde.“ Und fing nun an in Johan’s Armen an zu weinen.
 

Johan strich beruhigend über Jaden’s Rücken und versuchte weiterhin Jaden zu Beruhigen. Nach wenigen Minuten hat sich Jaden wieder beruhigt und sah nun zu Johan der ihn anlächelte „Geht’s wieder Jaden?“ fragte dieser auch sogleich und Jaden nickte nur. Nun kuschelten sie sich an einander und Johan knipste den Fernseher an und wie durch zuviel lief eine Pressekonferenz, Johan und Jaden realisieren die Pressekonferenz erst gar nicht doch dann als der Name Yuki Konzern fiel sahen Jaden und auch Johan auf den Fernseher „Was zum....????“ sagte Jaden schnappte sich die Fernbedienung und drehte den Fernseher lauter.
 

Doch dann klingelte das Handy von Jaden und Jaden drückte den grünen Knopf „Hallo!“ „Hi Jaden ich bin’s Herr Andersen, sag siehst du eben diese Pressekonferenz?“ „Ja, aber was soll das, können sie mir Erklären warum Rhodes eine Pressekonferenz abhält?“ „Du wirst lachen, Herr Princeton hat die Pressekonferenz angefordert, und Herr Rhodes soll eine Stellungsnahme abgeben warum er jetzt die Leitung der Firma hat.“ „Bitte? Das geht doch niemanden etwas an, warum um alles in der Welt will er damit an die Öffentlichkeit?“ „Tut mir Leid Jaden das kann ich nicht sagen, aber ich werde heute noch Herr Trusedale anrufen und eine Versammlung der Konzerne beantragen, denn so geht es nicht, Princeton kann damit nicht einfach so an die Öffentlichkeit, mach dir keine Sorgen Jaden der wird damit nicht durchkommen.“ „Frage! Kann ich bei der Versammlung dabei sein?“ „Klar doch das musst du sogar!“ „Ok dann sag mir Bescheid wo und wann es losgeht!“ „Werde ich machen und mach dir keinen Kopf darüber!“ und somit legte Herr Andersen auf und Jaden legte sein Handy zurück um sich danach wieder an Johan zu kuscheln, schützend nahm er ihn in den Arm und Jaden kuschelte sich noch enger an seinen Freund. Spät am Abend gingen die beiden ins Bett, Jaden war zu schockiert um irgend etwas zu erwidern und die ganze Sache machte ihn fertig, und ließ Johan ihn am nächsten Morgen ausschlafen und ging ohne seinen Freund zur Schule.
 

Die anderen wunderten sich das Johan heute alleine hier auftaucht und so fragte Jim „Hey was ist mit deinem Schatzi, ist er krank?“ Johan schüttelte den Kopf und antwortete „Nein er ist nicht krank nur ist er mit den nerven ziemlich am Ende die Pressekonferenz von gestern hat ihn ziemlich mitgenommen und so habe ich beschlossen ihn heute mal ausschlafen zu lassen.“ „Verstehe, aber das ist schon eine schlimme Sache! Ach ja mein Vater hat jetzt einen Termin für die Versammlung, es ist am kommenden Samstag und fängt um 16:00 Uhr an, bitte teil es Jaden mit!“ sagte Zane „Werde ich machen!“ und dann läutete es auch schon zum Unterricht.

Die acht Stunden die sie heute hatten kamen Johan wie eine Ewigkeit vor, kein Wunder, Jaden ist heute nicht da denn wenn er da ist vergeht der Unterricht immer wie im Fluge. Gelangweilt sah er aus dem Fenster und fragte sich was Jaden wohl machte.

Jaden wurde indessen wach und setzte sich auch sein erster Blick fiel auf den Wecker und erschrak im ersten Moment doch dann sah er daneben einen Zettel liegen, er öffnete ihn und las >Morgen mein kleines Häschen, hoffe du hast gut geschlafen denn wenn du wach bist bin ich nicht mehr da, ich habe beschlossen dich heute ausschlafen zu lassen da du gestern ziemlich fertig warst, bitte sei mir nicht böse *kuss* Dein Schatzti.< Als Jaden das las lächelte er und dachte „Ach Johan, ich danke dir.“
 

Jaden stand nun auf und ging in die Küche und fing an zu kochen. So gegen 17:00 Uhr hörte Jaden den Schlüssel im Schloss umdrehen und wusste somit das Johan zu hause war, er sagte auch sogleich „Hmmmmm was riecht den hier so gut?“ und ging in die Küche. Jaden drehte sich um und lächelte seinen Liebsten an „Na süßer, was kochst du den da?“ „Dein Lieblingsessen Hühnchen süß sauer!“ „Womit habe ich den das verdient?“ „Na sagen wir es mal so, es ist ein kleines Dankeschön dafür das du mich heute hast schlafen lassen.“ „Ach so, und ich dachte es sei heute ein besonderer Tag.“ „Setzt dich schon mal, das Essen ist gleich fertig!“ „Ok mach ich.“ Und Johan setzte sich an den Tisch worauf auch wenige Minuten später das essen kam. Jaden setzte sich gegenüber von Johan und beide luden sich etwas auf den Teller und aßen gemeinsam zu Abend. „Ach Jaden eh ich es vergesse.“ Jaden sah seinen Liebsten an und fragte dann „Was den vergessen?“ „Es ist wegen der Versammlung die findet diesen Samstag um 16:00 Uhr statt!“ „Und wo?“ „Ich denke mal in der Trusedale Villa. Aber da fragen wir morgen Zane.“ Sagte Johan und verspeiste seinen dritten Teller. Nachdem essen legten sie das schmutzige Geschirr in die Spüle (Die haben keinen Geschirrspüler ^^;) und gingen zusammen in Ihr Zimmer. Jaden setzte sich an seinen Laptop und chattete mit Blair während Johan seine Hausaufgaben erledigt. Ganz nebenbei sagte er „Ach ja Jaden, du wirst dich wundern aber unser guter Prof. Viper hat gesagt das wir demnächst eine Woche Camping gehen.“ Überrascht drehte sich Jaden zu Johan um und fragte „Ernsthaft jetzt?“ „Jepp, unsere gesamte Klasse.“ „Na toll eine Woche mit Chazz und Viper, ich fahr nicht mit basta!“ „Ach Schatzi komm schon, so schlimm wird es schon nicht werden.“ Und umschlang Jaden von hinten „Du hast ja keine Ahnung.“ „Hey Aster und ich sind ja auch noch da, wir werden schon dafür sorgen das dich die beiden nicht nerven.“ „Ich weiß nicht.“ „Ach komm schon kleiner.“ Und fuhr langsam unter das T-shirt von Jaden und bis ihn leicht in sein Ohr „Wenn du nicht mitfährst dann fahre ich alleine und du musst eine ganze Woche auf mich verzichten.“ „Das ist Erpressung!“ sagte Jaden empört „Ist es nicht!“ seufzend gab Jaden nach und sagte „Also gut ich fahre mit.“ „Juhuu super.“ „Ok hat der werte Herr auch ein Anmeldeformular mitgenommen?“ „Tja ähm nun na ja um ehrlich zu sein ich habe dein Anmeldeformular schon gleich mit ausgefühlt.“ Und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
 

Jaden’s Ader pochte ziemlich stark und schrie dann „Du hast was? Das darf doch wohl nicht wahr sein.“ „Es tut mir ganz ehrlich Leid Jaden, bitte vergib mir.“ Jaden beruhigte sich wieder und seufzte erneut. „Na ja hoffe das es sich gelohnt hat.“ „Das hat es bestimmt süßer und außerdem gibt es dort einen kleinen See, es soll dort ziemlich romantisch sein, wir werden und eine erholsame Woche dort gönnen du wirst sehen!“ und vergrub sein Gesicht in Jaden’s Haarschopf.

Den Rest der Woche verlief eher Ruhig und dann kam auch schon der Samstag und Jaden wurde von Minute zu Minute nervöser was Johan schon ziemlich nervte und sagte schließlich „Mensch Jaden jetzt setzt dich doch mal hin du machst mich ganz verrückt damit!“ „Tut mir Leid Johan!“ entschuldigt sich Jaden und setzte sich neben Johan „Kleiner es wird alles gut gehen, wir werden schon bald erfahren warum Princeton damit an die Öffentlichkeit gegangen ist!“ „Das will ich doch hoffen, den seitdem habe ich keine Minute mehr Ruhe, immer wieder das Gerede in der Stadt und der Schule ist schon nervig.“ „Kann ich mir Vorstellen.“ Und blickte auf die Uhr „Hey Süßer wir sollten mal so langsam los damit wir pünktlich kommen.“ Jaden nickte nur und stand zusammen mit Johan auf und gemeinsam verließen sie das Apartment und gingen zur Trusedale Villa (Die beiden sind sportlich), als sie davor standen klingelte Johan und es wurde die Tür geöffnet, somit betraten die beiden das Trusedale Anwesen und gingen zur Haustür als sie dort waren wurde sie geöffnet und beide betraten die Villa. Als sie die Villa betraten wurden sie auch schon von Zane, Atticus, Alexies und den anderen begrüßt. „Sind wir zu spät?“ fragte Johan „Nein Ihr seit pünktlich!“ antwortete Zane und ging in den Konferenzraum gefolgt von den anderen. Als sie den Saal betreten sahen sie schon Herr Princeton der lässig auf den Stuhl saß und Jaden fieß angrinste. Jaden kochte wieder vor Wut und wollte Princeton eine in die Fresse hauen, doch eine Hand auf seinen Schultern hielt ihn davon ab „Hey Jaden ganz Ruhig, bitte reg dich über ihn nicht auf, er ist es nicht wert.“ „Du hast ja Recht, aber wenn ich sein Gesicht sehe werde ich so wütend.“ „Das Versteh ich ja, aber trotzdem reiß dich zusammen.“ „Ja Ok ich reiß mich zusammen.“ Und Jaden nahm zusammen mit den Konzernpartnern an dem großen Mahagoni Tisch Platz die anderen setzten sich auf den nebenan liegenden Tisch.
 

Nachdem alle Ihren Sitzplatz gefunden hatte begann auch schon das Gespräch und die erste Frage wurde auch sogleich an Herr Princeton gestellt (Hört sich an als ob Princeton vor Gericht stände ^^;) „Nun Herr Princeton, erklären sie uns doch bitte weshalb sie mit der Sache an die Öffentlichkeit gegangen sind!“ „Welche Sache, tut mir Leid aber ich weiß nicht wo von sie da reden.“ „Doch das wissen sie genau, also weshalb haben sie Rhodes in eine Pressekonferenz geschickt und vor allem woher hat die Presse das gewusst mit dem Yuki Konzern?“ „Die Fragen kann ich ihnen gerne beantworten.“ „Na dann wir hören.“ Sagte Trusedale „Ich finde die Bevölkerung hat ein Recht darauf zu wissen was so in der Wirtschaft abgeht und habe Rhodes gebeten sie darüber auf zu klären.“ „Das ist doch gelogen, sie haben mich Erpresst!“ erwiderte Rhodes daraufhin „Also doch, ich wusste das Rhodes nicht einfach so an die Öffentlichkeit geht, vor allem nicht da er genau weiß wie Belastend das für Jaden ist.“ Sagte Phoenix „Na ja ich wüsste noch so einiges über die Yuki’s, das mit der Presse war nur der erste Schritt.“ „Was soll das heißen?“ fragte nun Jaden „Na ja fragst du dich nie weshalb deine Eltern diesen Unfall hatten.“ Jaden weitet seine Augen und fragte dann „Haben sie etwas damit zu tun?“ „Kann schon sein.“ „Was haben sie gemacht?“ fragte er weiter „Sagen wir so, deine Eltern hatten nicht das Zeug dazu so eine so große Firma zu leiten, den der größte Konzern sollte den Princeton gehören und nicht euch Yuki’s also musste ich was dagegen unternehmen das ist meine Rache, und so habe ich beschlossen deine Eltern zu beseitigen indem ich jemanden beauftragt habe ihre Bremsschläuche durch zu schneiden.“ Jaden kochte vor Wut senkte seinen Kopf und ballte seine Hände zu Fäuste „Aber mach dir nicht’s draus jetzt da sie weg sind hast du die Firma ganz für dich alleine und ich kann sie dir leicht abnehmen.“ Ok das war definitiv zuviel für Jaden und dann platzte ihm der Kragen und stürmte auf Princeton zu und verpasste ihm eine mit seiner Faust. Princeton war von der Aktion so überrascht das er das Gleichgewicht verlor und vom Stuhl fiel, Johan sowie die anderen waren geschockt über das Verhalten von Jaden, doch Jaden ignorierte im Moment die überraschten Blicke und schrie stattdessen „Sie Mieses gemeines Ar*******, was haben sie sich dabei gedacht?“ Jaden packte Princeton am Kragen und hatte Tränen in den Augen und brüllte weiter „Wissen eigentlich was sie mir da antun, sie haben meine Eltern auf dem Gewissen, und nicht nur das jetzt wollen sie auch noch deren Firma übernehmen, sie sind echt das letzte, meine Eltern mussten sterben nur damit sie leichtes Spiel haben an die Firma zu kommen, ich hasse sie ja ich hasse sie!“ Johan ist aufgestanden und zerrte Jaden von Princeton runter und versuchte ihn zu beruhigen „Jaden beruhige dich wieder bitte!“ Jaden zitterte immer noch vor Wut doch Johan redet mit seiner harmonischen Stimme weiter, bis Jaden sich endlich beruhigt hatte und nun Princeton losließ und aufstand.
 

Princeton stand auf und rieb sich seine Wange, Jaden warf ihm noch einen letzten tödlichen Blick zu und sagte dann „Sie werden meine Firma nie bekommen, dafür werde ich Sorgen.“ Princeton erwidert Jaden’s Blick amüsant und fing dann an zu lachen „Was ist den daran bitte so lustig?“ fragte nun Herr Andersen, Princeton hörte auf zu lachen und sagte dann

„So was dachte ich mir schon, ich wusste das du es sagen würdest und deshalb.....“ er schnippte mit den Fingern und schwarze Gestalten stürmten in den Raum und packten Alexies worauf diese aufschrie und die anderen zu Ihr sahen, einer der Männer hielt Ihr ein Messer an die Kehle „Was soll das?“ fragte nun Jaden „Das möchte ich auch gerne wissen Princeton was geht hier vor?“ fragte auch Herr Trusedale „Na ja ich bin eigentlich nur hier um endgültig den Yuki Konzern zu übernehmen!“

„Sie fieße Schlange sie.“ Zischte Herr Rhodes „Lassen sie Alexies los!“ sagte nun auch Jaden. Doch Herr Princeton lachte nur und sagte „Nur wenn du diesen Vertrag unterschreibst!“ „Was ist das für ein Vertrag?“ fragte Johan „Nun mit der Unterschrift von Rhodes und Yuki bestätigt Ihr mir die komplette Macht über den Yuki Konzern.“ „Bitte? Das kann doch nicht Ihr ernst sein.“ Sagte Herr Andersen „Ihr habt die Wahl, entweder das Leben von Alexies oder den Yuki Konzern.“ „Das ist so was von gemein, du fieße Ratte.“ Sagte Zane „Nun ich warte entscheidet euch.“ Einer der Gestalten schnitt leicht in den Hals von Alexies „Halt! Ich unterschreibe.“ Sagte Rhodes und unterschrieb „Aber Rhodes.“ „Es tut mir Leid Jaden aber das Leben meiner Tochter hat Vorrang, es tut mir Leid.“ Jaden konnte es nicht glauben und auch die anderen waren geschockt „Nun Jaden, unterschreib und deine Freundin ist frei unterschreibst du nicht stirbt sie.“ Jaden sah zu den Konzern Mitgliedern und senkte dann seinen Kopf so das seine Strähnen seine Augen verdeckten „Jaden!“ schrie nun Johan „Was soll ich nur tun, die Firma meiner Eltern retten oder das Leben von Alexies.“ Dachte sich Jaden und biss sich auf die Unterlippe die Hände immer noch zu Fäusten geballt „Vater, Mutter bitte helft mir was soll ich nur tun, ich weiß nicht mehr weiter, wie soll ich mich nur entscheiden?“
 

Fortsetzung Folgt...........
 

Ich weiß ich bin wieder einmal gemein zu euch und lasse euch mal wieder zappeln. Aber seit beruhigt die FF wird auf alle Fälle weiter gehen habe noch die verrücktesten Ideen die ich schreiben will^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-04-10T19:54:45+00:00 10.04.2008 21:54
Ich denke ebenfalls, das Jaden isch für Alexis entscheidet!
Aber warum tust du ihm sowas nur an? Imerhin bist du Autor dieser Story. Q.Q
*sniff*
Ich weiß sehr gut, wie Jaden ischj tezt fühlt!
*heulen konnt*
Von:  _Mika_
2008-04-10T19:48:37+00:00 10.04.2008 21:48
Das ist wirklich eine schwere Entscheidung für Jaden T T Das Leben seiner Besten Freundin oder der Konzern seiner Eltern. Ich denk Jaden wird sich für das Leben entscheiden. Der tut mir echt leider kleine, aber toll geschrieben seine Emotionen.


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