Zum Inhalt der Seite

Schattenchroniken

Krieg im Schatten des Lichtes
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Treffen

Endlich war die Sonne untergegangen und die Nacht löste den Tag ab wie der Mond die Sonne. Der sonst hellblaue Himmel hatte sich dunkel verfärbt und der Mond warf seine silbernen Strahlen auf die Stadt unter sich. Moskau! Auch wenn der Mond noch nicht voll war, schien er schon ziemlich hell auf die nur rar beleuchteten Straßen der Menschen.

Die Stadt hatte einen guten Ruf, doch das verdankte sie nur ihren Vorzeige Viertel, wie um den Kreml und andere bedeudente bauten der Menschen, die die ganze Welt zierten. Es waren kaum Fußgänger unterwegs und nur selten hörte man ein Auto irgendwo um eine Ecke fahren. Leise wehte der Wind durch die Häuser und spielte mit den Blättern der Bäume, die vereinzelt irgendwo standen. Wenn man so auf die Stadt hinab blicke hatte man das Gefühl von ruhe und Entspannung. Doch dem war nicht so. Im Gegenteil!
 

Seit dem Vorfall in der Silberschmiede sind schon mehrere Tage vergangen, doch in diesen Tagen war etwas geschehen, dass nicht die Menschen berührte. Sie ahnten es nicht einmal...

Nein, es schreckte die Person an, die im Schatten im Leben. Ungeachtet des Treibens der Menschen, nur als Märchen gehandelt, leben sie direkt unter ihnen. Lycaner und Vampire!

Und genau diese beiden Rassen sind völlig unruhig. Doch auch von ihnen wissen nur die wenigsten, dass bald etwas geschieht. Nur die ältesten und mächtigsten haben es spüren können....

Die Gefahr, die ihnen drohte. Und zu eben diesem Zeitpunkt brauchen sie beiden Rassen mehr denn je...
 

Ruhigen Schrittes lief Yuriy mit seinen beiden Begleitern Sergej und Bryan durch die Straßen, der russischen Hauptstadt. Doch waren die beiden mehr als Begleiter. Sie waren Freunde und Leibwächter für den rothaarigen Lycaner. Immerhin war er heute mal nicht zum kämpfen ausgesandt. Nein, er war in Diplomatischer Mission unterwegs. Und das auch nur, da er einer besten Lycaner war. Auf solchen Verhandlungen konnte man nie sicher genug sein.

Fahrig strich er sich durch die roten Haare, die ihm leicht in den Blickwinkel fielen. Genau das konnte er ja nun nicht gebrauchen. Aufmerksam huschten seine Blicke über die Häuser und in die Gassen. Er gab es offen zu. Er misstraute den Vampiren und machte daraus keinen Hehl. Warum auch? Er hasste sie und das einzige wozu sie gut waren ist, dass man sie töten kann. Ganz einfach und nichts weiter. Bei dem Gedanken huschte ein kaltes Lächeln über Yuriys Lippen. Er liebte es Vampire zu töten. Er war ja nicht umsonst der beste....
 

Aber eines störten den starken Lycaner. Nämlich, dass er auf den Weg zu einem Friedensabkommen war. Es war das erste mal, dass zwischen ihnen Frieden herrschte, wenn man die Sklavenzeit nicht mit einberechnete. Instinktiv ballte der Rotschopf seine Hände zu Fäusten und vergrub sie tief in den Manteltaschen. Wenn er nur daran dachte, drehte sich ihm alles um. Sklaven......

Er schüttelte den Kopf, da er diese Gedanken loswerden wollte. So lenkte er sich wieder auf den Friedensvertrag ab. //Als ob DAS besser wäre..//

Nein....Frieden zwischen den beiden Rassen war alles andere als Sinne von Yuriy. Nein! Es ging vom alten Rat aus. Der starke Lycaner hatte nur erfahren, dass etwas geschehen war. Nur was, das hatte ihm keiner gesagt. Ein leises knurren entrang seine Kehle, wenn er nur daran dachte. Darauf war er verdammt sauer. ER sollte den Frieden schaffen, kannte aber nicht den Grund. Er wusste nur, dass Lycaner und Vampire DAS Angebot SYNCHRON sich gegenseitig geschickt hatten.

Und genau das beunruhigte Yuriy. Er hatte in den Augen der Ältesten, die die den Rat bilden lesen, hatte ihren Duft gerochen. Und alles hatte dasselbe Ergebnis. ANGST!

Ihm ging es schon gegen den Strich, dass auch nur ein Lycaner so etwas wie Angst empfand.

Und es wunder den Rotschopf. Bisher hatte der Rats vor nichts aus, selbst vor Vampiren nicht. Sie Emfpanden nur freudige Erregung auf deren Tod. Naja...vielleicht hatte der Rat vor Yuriy Angst, aber das war eine andere Sache.

Aber es musste etwas gewaltiges sein, etwas, das auch die Vampire behelligte und ihnen das Fürchten lehrte. Etwas, das dem rothaarigen eine starke Befriedung und Schadenfreude schenkte.

Es waren also nicht nur die "schwachen" Lycaner, wie die Blutsauger zusagen pflegten. Oh nein...sie selbst mussten verdammt viel Angst haben, wenn sie nun zu den Lycanern angekrochen kamen...genauso wie seine Art auch. Und dafür hasste er den Rat. Er kam nun richtig erniedrigt und in seinem Stolz verletzt vor. Warum musste er zu den Verhandlungen? Er wollte das doch nicht mal...
 

So dachte Yuriy einige Zeit lang nach, während die anderen beiden lieber ruhig blieben. Sie wussten, wie gefährlich es war, besagten aus den Gedanken zureißen. Es konnte manchmal sogar tötlich sein. Erst als sie das große Steingebäude betraten, erwachte der blauäugige aus den Gedanken und ließ erneut den Blick schweifen. Doch musterte er nun alles scharf und genau. Er traute den Vampiren und erwartete eine Falle. Er hatte auch keine Angst, diesen Teil seiner Meinung offen zu zeigen. Was sollte er auch sonst machen? Er hasste sie, wollte sie Tod sehen! Nur so war er stark geworden, zu dem, was er heute ist. Unruhig schnubberte er in der Luft, doch roch er nun den Duft der Menschen, die sich hier viel zu oft rumtrieben.

Die drei betraten den Ort, den sie mit den Vampiren ausgehandelt hatten. Ihre Besprechung fand auf dem neutralen Boden der Menschen statt. Mitten in einem ihrer Theater. Kopfschüttelnd ging Yuriy durch die Gänge. Er hatte keine Lsut und wollte nur noch hier raus.

Seufzend fuhr er sich durch die roten Haare und fischte sie aus seinem Blickwinkel. Einschränkungen konnte er nun wirklich nicht gebrauchen! Ganz und gar nicht...Die Dunkelheit lag wie ein Mantel auf den dreien. Doch ihnen machtes es nichts aus. Warum auch? Als Lycaner, waren sie die Dunkelheit gewohnt und konnten müheslos sehen. Elegant gingen sie die Treppe hoch und öffneten die Türe zum großen Saal, in dem plötzlich das Licht anging. Gepeingt schlossen die drei ihre Augen und blinzelten ein paar mal um sich an die Helligkeit zu gewöhnen, die sie nun umfing.
 

Mehr als überrascht sah Yuriy zu den Gestalten auf der Bühne. Es waren drei grau gekleidete Leute, die eben rote Sessel reintrugen und sie gegenüber von drei anderen, schwarzen, Sesseln aufstellten. DAS gefiel dem Rotschopf ganz und gar nicht. Warum hatte er sie nicht gerochen?

Mehr als überrascht sah Yuriy zu den Gestalten auf der Bühne. Es waren drei grau gekleidete Leute, die eben rote Sessel reintrugen und sie gegenüber von drei anderen, schwarzen, Sesseln aufstellten. DAS gefiel dem Rotschopf ganz und gar nicht. Warum hatte er sie nicht gerochen?

Ein knurren entrann seiner Kehle, während er die Augen verengte und die drei Wesen musterte. Sie waren keine Menschen aber auch keine Vampire. Ihre Bewegungen waren zwar schneller als Menschen, aber dennoch langsamer als Lycaner oder Vampire. Und sie wirkten auch etwas steif....

Seltsam....Nachdenklich zog der Rotschopf die Stirn in Kraus. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Das Vinczera!
 

Vinczera waren die Diener der Vampire. Sie waren einst Menschen und wurden durch einen Biss verwandelt. Sie waren kaum mehr als Schatten ihrer selbst. Ihr eigener Wille war weg und sie dienten den Blutsaugern. JEDER Befehl musste ausgeführt werden. Egal, was es war. Aber nur die alten und mächtigen Familien hatten diese Vinczera, da nur sie die Kraft hatten das zu tun. Normalerweise haben sie immer nur einen für sich. Doch manche legen sich mehrere zu und teilen sie in verschiedene Bereiche ein,...
 

Auch die Lycaner haben diese Diener. Doch gibt es einen Entscheidenden Unterschied. Die Diener der Wölfe haben einen eigenen Willen und stehen auf gleicher Stufe mit ihren Herren. Doch sind die zurückhalten und schwächer. Aber auch sie führen alle Befehle aus, auch die gefährlichen, aber sie denken dabei im Gegenteil zu den Vinczera. Außerdem heißen sie bei den Lycanern anders. Nämlich Lemaire.

Auch das war ein Unterschied. Zwar waren beide aus der jeweiligen Sprache der Rasse, doch beruhten sie auf der ursprünglichen Sprache. Die gemeinsame Sprache, aus der die beiden hervorgegangen waren. Und nur die wenigsten beherrschten sie. Aber übersetze man beide bedeuteten Vinczera soviel wie "Schattensklave", während der Name der Lycaner so übersetzt wird "Schattenbegleiter". Lycaner hatten einfach etwas gegen Sklaverei, was nach Ihrer Zeit der Sklaverei bei den Vampiren wohl nur verständlich war.
 

Langsam ging Yuriy mit den beiden anderen die Stufen runter zu Bühne, wo die sechs Sessel standen und die drei Vinczera sich jeweils hinter einen Sessel stellten. //typisch vampire...sie brauchen immer billige Sklaven..//dachte Yuiry verachtend. Doch machte der größte der sogannten Schatten eine Handbewegung zu den drei schwarzen Sesseln. Automatisch nickte der Rotschopf und nahm in der mitte Platz, während sich Bryan rechts von ihm und Sergej links von ihm Platz nahm. Seufzend fuhr sich Yuriy durch die Haare und warf einen Blick auf die Uhr. //Noch 10 min....// Er wollte immer früher da sein und UNpünktlichkeit war etwas, dass er mehr als hasste. //Hoffentlich kommen diese Blutsauger auch pünktlich...sonst werde ich verdammt ungemütlich....// Yuriy schlug die Beine übereinander, verschränkte die Arme vor der Brust und wartete....
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kai seufzte leise als er zu einem Friedensvertrag musste. Sein Großvater hatte dieses Angebot nur äußerst ungern getan, aber er musste es tun. Kai wollte zu gerne wissen, was der Grund dafür war, aber er wusste, dass er seinem Großvater keine Fragen stellen sollte. Also hielt er sich zurück.
 

Als der Abend anbrach, stieg er aus dem Bett und zog sich an, wobei er sich sonst auch fertig machte. Wie er das doch hasste. Und noch dazu war er nicht alleine dort, nein! Er musste auch noch zwei Adlige mitnehmen, die einerseits seine Leibwächter waren und auf der anderen Seite sollten sie darauf achten, dass die Verhandlungen zu Gunsten der Vampire liefen. Wie gerne würde Kai lieber kämpfen anstatt zu reden. Aber was soll es. Einmal würde er sich hoffentlich überleben.
 

Langsamen Schrittes ging er runter zu seinem Großvater, der bereits mit den beiden Adligen sprach. Seine roten Augen fixierten die drei Personen, bevor er sich leicht verbeugte und dabei eine Hand auf sein Herz legte. „Guten Abend, wehrte Herren.“ Meinte er locker und sah wieder auf. Doch nicht die beiden, sondern sein Großvater begann zu sprechen. „Ihr werdet nun gehen! Ich mag es nicht, wenn man zu spät ist. Die beiden wissen schon bescheid. Also geht..“ meinte er kalt und blickte Kai mit einem Blick an, der keine Widerrede erlaubte und so brachte der Junge Vampir nur ein nicken zustande. //Wie sehr wünschte ich doch, dass er endlich abkratzen würde...aber die Vampirjäger hier, sind zu schwach als, dass sie ihn endlich erledigen könnten...//
 

Die drei Vampire verschwanden aus dem Zimmer von Voltaire und erschienen Augenblicke später in dem Theater. Direkt zwischen den beiden Reihen der Sessel. Die beiden Lords ließen sich einfach in die Schwarzen Sessel sinken ohne den Lycanern oder Ihren Dienern eines Blickes zu würdigen. Nur Kai warf einen Blick zu den drei Diener, bevor er Platz nahm. Er hatte auch so einen Dienre, aber auch nur, da sein Großvater ihm den Aufgezwungen hat und er ihn nicht los werden darf. Langsam blickten die roten Augen zu den drei Personen ihm gegenüber und erkannte die Lycaner. Erstens wusste er es ja schon, was ihm gegenüberstand, aber die drei stanken seiner Meinung nach. //Typisch Köter.....einfach widerlich//
 

Er musterte die Lycaner als ihm der rothaarige in der Mitte auffiel und sofort stahl sich ein grinsen auf die Lippen von Kai. Erstens hatte er mit dem Lycaner noch eine Rechnung offen und zweitens war er der einzige, der Kai endlich Parole bieten konnte. Und genau das liebte Kai. Einen richtigen Gegner...
 

Ihre Blicke kreuzten sich und auch die blauen Augen schienen den anderen wieder zu erkennen und auch er grinste frech. //Wie es schien, hatte nicht nur mir der Kampf gefallen...//
 

Doch bevor Kai weiter denken konnte, erschien noch jemand im Raum. Eine ältere Frau trat hinter dem Roten Vorhang hervor. Alle sitzenden wurden sofort unruhig. Sie nahmen deutlich war, dass diese Frau ein Mensch war.....doch kein gewöhnlicher. Sie strahlte Magie aus, während ihre Aura sich ebenso von gewöhnlichen unterschied.

“Da nun alle anwesend sind...kann die Versammlung beginnen...“ lächelte die alte Frau und ihre falten stachen nun deutlich hervor, während ihre Stimme leicht kratzte. Doch ihre Haltung war gerade und aufrecht. Sie strahlte einen gewissen Stolz aus...

Die Vampire musternden die Frau mit kalten und gar verachtenden Blicken, während die Lycaner sie ruhig und mit bedacht ansahen. Nur eine lächelte und nickte ihr zu. Yuriy. Er kannte die alte Dame und wusste genau wer das vor ihnen stand. Die alte Irische Druidin Silwyna.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  princess650girl
2009-04-08T11:15:53+00:00 08.04.2009 13:15
Irwie erinnert mich der schluss eon bisschen an "Die Erben der Nacht". bin gespannt wie die verhandlöung ausgeht und außerdem gebe ich Kai recht: kann Voltair nich einfach sterben (ich mag den typen einfach nich).

lg
Von:  MikaChan88
2008-04-06T13:56:33+00:00 06.04.2008 15:56
die ff is total super ^-^
hoffe es geht bald weiter

cu,
MikaChan
Von:  ShizoFairytale
2008-04-05T19:58:11+00:00 05.04.2008 21:58
super ff
war ja klar das Kai und Yuriy nur ans Kämpfen denken^^
Warum bringt Kai Voltaire nicht einfach um?
naja, kannst du mir eine ens schicken wenn es weiter geht?

Kyubi-Girl
Von: abgemeldet
2008-04-04T15:20:07+00:00 04.04.2008 17:20
Argh!
*wissen will WAS denen so viel Angst macht*
Sag es mir doch was genau das ist...
*schnief*
Erklärs mir...~
*zu Phinix` eintrag schau*
*drop*
Meine Schuld... da hatte ich PC probleme... hab ich wohl übersehen dass das doppelt ist...
Naja.
Ich fand es mal wieder super spannend und will unbedingt wissen wie es mit Kai und Yuriy weitergeht. ^^
Schreib bloß schnell weiter. ^^
Von: abgemeldet
2008-04-02T20:32:38+00:00 02.04.2008 22:32
oh wie geil *_*
die Story is bisher einfach genial
und Yuriy und Kai einfach stark

halt wie wir die beiden kennen und
lieben
*nick*
hoffe Yuriy erledigt Volti...
*den gar nicht ab kann*

freu mich schon auf die fortsetzung ^-^
Von: abgemeldet
2008-04-02T18:09:47+00:00 02.04.2008 20:09
Muss du da aufhören??!!! War so verdammt spanned!
Will weiter lesen T_T

Yuriy und Kai sind sich sehr ähnlich. Beide will kämpfen XD Ich frage mich wirklich ob dieser Verhandlung gut gehen wird.

Nun werde ich Mal deine Oneshoot schecken und da auch ein kommi hinterlassen^^ So, wir sehen uns dort! *knuddel*

Moaboa

Von:  phinix
2008-04-02T06:32:01+00:00 02.04.2008 08:32
ERSTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!
*rumhüpf*
*alle knuddel*
endlich geht es weiter^^
wurde auch zeit *grummel*

zum kapitel es war wirklich geil XD
es ist wirklich verwunderlich wie ähnlich sich yuri und kais gedanken sind.beide wollen leiber kä,pfen an stat zu reden. aber der beste kampf ist doch noch der,den man im schalfzimemr ausführt udn DAS sollten die beiden auch endlich mla machen. *kicher* wäre bestimmt mla was interessantes.

aber kai will das volti stirb? waurm macht er das dann nicht einfach selbst? gibt es da noch wa sungeklärtes von dem du noch nichts geschirben hast? O.O ich hoffe doch,dass er kai keine gewalt antut. *kai pat* der arme würde das nciht überstehen. er täte mir sooooo leid ^^.... auch wnen du gerade eh auf den trip bist leute zu t öten udn quäl... +zu deiner oneshoot schiel*

bin gespannt wie es weiter geht. die verhandlung wird besitmmt nciht so eifnahc verlaufen. nicht wenn kai udn yuriy dabie sind. und diese frai silwyna.. sie wirkt recht geheimnissvoll und da frgat man sih doch glatt,wer sie ist.schreib schnell weiter süße..

ach ja, mir it da was aufgefallen. du hast diesne abschnitt:
"Mehr als überrascht sah Yuriy zu den Gestalten auf der Bühne. Es waren drei grau gekleidete Leute, die eben rote Sessel reintrugen und sie gegenüber von drei anderen, schwarzen, Sesseln aufstellten. DAS gefiel dem Rotschopf ganz und gar nicht. Warum hatte er sie nicht gerochen? "
doppelt hintereinander gereiht. darauf solltest du vielleicht mla achten. nur als tipp^^

bis zur nächsten ff/ kpaitel

deine phinix



Zurück