Aus und Vorbei
Hi dies ist ein OS zu SasuxSaku….
Es geht um eine tragische Geschichte die sich in Sakuras Leben einbaut…
Und sie beginnt einen großen Fehler zu machen…
…..
wünsche euch viel spaß^^
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Aus und Vorbei….
Sakura saß mit ihren Freundinnen in einem Cafe und redete mit ihnen über das heutige Konzert ihrer Lieblingsband.
„Saku du kommst doch, ich meine du hast doch auch 2 Karten.“ Sagte Ino.
„Ach Ino ich weis es nicht…ich hab zwar eine Karte aber das würden meine Eltern nicht erlauben!“ murmelte die Haruno niedergeschlagen.
„Ach Saku frag doch deinen Bruder, ich meine deine Ellis sind heut nicht zuhause oder?
Sie sind doch im Ausland…also überrede deinen Bruder!“ grinste Tenten sie an.
„Nagut ich versuche es.“ Sakura lächelte. Sie stand auf.
„Leute ich geh dann mal wir sehn uns heute Abend!“ Sakura nahm ihre Tasche drückte jede ihrer Freundinnen einen Kuss auf die Wange und verschwand.
Sie sah, als sie das Grundstück ihres Hauses betrat, schon den Wagen von ihrem Bruder. Fröhlich ging die Rosahaarige ins Haus und schaute sich um
„Ryu?“ rief sie durch die Wohnung. Ihr Bruder kam die Treppen herunter.
„Was ist Süße?“ fragte er mit einem Lächeln im Gesicht.
‚Süße’ war nun mal ein Ritual, da ihr Bruder sie immer so nannte.
„Du~ Ryu~…“, sie sah ihn mit Hundeblick an,“ ich möchte heute auf das Konzert meiner Lieblingsband, kannst du mich bitte hinfahren? Bitte~“ Sakura sah ihn weiter so an, und wusste das er dem Blick nicht wiederstehn konnte. Ryu seufzte.
„Nagut aber nur weil du es bist. Ich fahr dich hin und bleib dann da.“ Gab er nach.
Die Haruno fiel ihm um den Hals.
„Danke!“ rief sie glücklich.
Es wurde Abend. Sakura machte sich langsam fertig. Sie zog sich ganz schlicht an, nicht so wie ihre Freundin Ino. Sakura schminkte sich leicht, und zog sich Schuhe an.
Dann kam die Rosahaarige die Treppen herunter, füllte ihre Tasche mit Handy, Geldbeutel und Hausschlüssel und wartete.
Kurze Zeit später kam ihr Bruder herunter, nicht viel an sich verändert, da er ja auch so gut aussah.
Die Haruno schmiss Ryu den Autoschlüssel zu und zog ihn nach draußen.
„Komm das Konzert fängt bald an.“ Drängte sie.
Ryu stieg ins Auto, und startete den Motor. Sakura lies sich auf dem Beifahrersitz nieder.
Beide unterhielten sich und hatten spaß, doch beide wussten nicht das dass die letzte Unterhaltung sein wird….
Sakura sah nach vorne, und plötzlich weiteten sich ihre Augen. Vor schreck…
Die Haruno starrte weiterhin geradeaus. Sie reagierte nicht.
Ein Auto, mit erhöhter Geschwindigkeit, fuhr auf beide zu. Sie fand ihre Stimme wieder. „Ryu, pass auf!“ schrie sie entsetzt. Plötzlich passierte alles in Zeitlupe. Ryus Augen weiteten sich, er trat auf die Bremse, aber es nützte nichts. Das Auto hatte sie fast erreicht. Sakura hatte Angst…Doch plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen. Sie hörte noch quietschende Reifen und Metall das Aufeinander Krachte. Irgendetwas drückte stark in ihre Magengegend. Dann war alles weg. Sie spürte nichts mehr. Nur noch eine Leere in sich….
Ino, Shikamaru, Hinata, Naruto, Tenten, Neji und Sasuke warteten auf Sakura. Doch sie kam nicht. Niemand kam.
Die Rosahaarige schlug langsam die Augen auf, blinzelte ein paar Mal und hörte schluchzen.
Verwirrt drehte sie ihren Kopf in die richte aus der das Schluchzen kam. Dort sah sie Hinata die total aufgelöst in Narutos Arm weinte. Die Rosahaarige durchzog ein Schmerz.
Sie sah an die Decke. Wo war sie?
„Hina?“ flüsterte sie leise. Hinata horchte auf. „Sakura? Sakura!!“ rief die Blauhaarige erleichtert, und umarmte die etwas verwirrte Sakura.
„Hina…du tust mir weh!“ mummelte die Haruno. Die Hyuuga lies sie sofort los.
„Was ist passiert? Wo ist Ryu?“ fragte die Haruno.
„Du hattest einen Autounfall und dein Bruder ist tot.“ Meinte Neji nicht gerade fürsorglich.
Sakura stießen die Tränen in die Augen. Einige Bilder von dem Unfall kamen zurück. Sie schluchzte leise. Hinata umarmte sie wieder und weinte mit. Die Rosahaarige weinte bitterlich, ihr Bruder, ihr Zuhörer, ihr bester Freund und ein Teil von ihr ist tot. In Sakura stieg der Selbsthass auf. Warum hatte sie ihn nur überredet? Sie war an seinem Tot schuld!!
Sie wollte selber nicht mehr leben…..
Es vergingen 4 Wochen in denen Sakura schwieg. Sie machte sich solche vorwürfe. Hinata kam sie jeden Tag besuchen. So wie heute auch, da die Haruno heute entlassen wurde. Alle waren da. Ino, Shikamaru, Tenten, Neji, Naruto Hinata und auch Sasuke. Sie sah Sasuke kurz an. Sakura war ja schon etwas länger in Sasuke verliebt…
Ihr Ausdruck in den Augen strahlte nicht wie sonst auch, ihre Augen strahlten immer Freude aus…doch jetzt nicht…jetzt war es Trauer…
…wir haben alle
verschiedene
Probleme...
Sakura wurde nach hause gebracht. Dort schloss sie sich im Bad ein. Sie schaute ihr Gesicht im Spiegel an. Ihre Hand ballte sich zur Faust. Die Rosahaarige holte aus und schlug auf den Spiegel, der dadurch in 1000 Teile zersprang. Sie hatte plötzlich so einen Hass auf sich selbst.
…aber eins verbindet
uns…
...der verdammte Selbsthass...
Sakura schaute auf die Wand. Was sollte sie tun? Wie sollte sie so weiter leben?
Wie sollte sie den Schmerz wegbekommen? Wird sie den schmerz jemals wegbekommen?
Sie wusste nicht was sie tun sollte…
…man weis nicht
wohin mit sich…
Sakura schaute an den Waschbeckenrand und entdeckte….sie entdecke eine Rasierklinge…
Die Rasierklinge ihres Bruder. Wieder kam ein Gefühl von Hass in ihr hoch. Sie starrte die Rasierklinge an…
Der Scherz muss weg. Sie war fertig, ihr Bruder ist tot, und sie war schuld!
Mit zittrigen Händen nahm sie die Rasierklinge in die Hand…Sakura starrte auf die Rasierklinge in ihrer Hand…
Sollte sie? Sollte sie es mal versuchen? Ob der Schmerz dann weggeht?
Sie setzte die Rasierklinge an ihren Unterarm an…Ein schmerz durchzuckte sie.
Aber sie schnitt sich in die Haut…aber nicht nur einmal…nein…mehrmals…
Dieses Gefühl, war unerträglich, dieser Schmerz vermischte sich mit ihrem eigentlichen Schmerz und wurde stärker. Sakuras Hand verkrampfte sich…
…und fängt an sich
zu ritzen…
Blut quoll aus den Schnitten…Aber es tat nicht mehr weh…es verdrängte den Schmerz plötzlich…
Sakura schaute die rote Flüssigkeit an…Diese zarten Schlitze…aus denen Blut quoll…
Taten nicht weh…es war befreiend. Das machte ihr alles nichts aus. Die Nacht brach langsam an…
Am nächsten Tag ging Sakura nicht in die Schule…
Der Schmerz saß zu tief. Sie lag in ihrem Bett und schaute an die Decke…Sakura schaute Auf ihren Unterarm…Warum hat sich das so gut angefühlt? Aber der schmerz blieb…
Sie stand auf, ging ins Bad und schaute die Klinge an…
Sie tat es wieder…
…und irgendwann
kommst du nicht mehr
los…
Die Woche verging in der Sakura nur selten zur Schule ging…und wenn sie ging trug sie immer langärmlige Sachen…sie hatte angst das sie jemand anfassen könnte…sie hatte angst das es jemand bemerkt…sie wollte nicht zurück in die ‚normale’ Welt, da die schrecklich ist. Sie fühlte sich hier wohl, in ihrer eigenen Welt…die sie beruhigte und in Besitz nahm, die dir wärme und vertrauen gab…
Sakuras Freunde merkten das etwas nicht mit ihr stimmte. Doch sie redeten sich ein das es wegen Ryu ihrem Bruder war, sie ließen die Rosahaarige einfach in ruhe…doch Hinata wurde immer Misstrauischer da sich Sakura immer mehr zurück zog…
…und machst die Klinge
zu deinem besten Freund…
Sakura kam immer unregelmäßiger in die Schule, und ignorierte die Anrufe ihrer Freunde regelrecht. Ihre Freunde waren ihr egal, nur noch sie und die Klinge…Es war schon fast beruhigend hier allein zu sein…und zu versuchen den Schmerz los zu bekommen…
…du schneidest immer tiefer
und immer tiefer…
Es wurde für die Rosahaarige fast zur Angewohnheit, und es befreite sie richtig…Sie versuchte somit ihren gesamten Schmerz weg zu bringen…Doch er kam immer wieder zurück…
…du bist jetzt
süchtig…
Es vergingen Tage in denen Sakuras Freunde merkten das was faul war..
Vor allem Sasuke merkte es…Er hatte sich schon etwas länger in die Rosahaarige verliebt und machte sich ständig höllische Sorgen um sie, was er aber nicht zeigte. Der Schwarzhaarige rief jeden Tag bei seiner Verehrerin an um sie zu fragen wie es ihr geht. Doch sie ging nie rann…
Die Haruno merkte davon nichts, sie zog sich immer mehr zurück und begann sogar nachts nicht mehr zu schlafen. Sie hatte fast weiße Haut, und ihre Augen waren ebenfalls nicht mehr die Alten…
…und irgendwann bist du an
einem Punk angelangt…
…wo du nachts nicht mehr
schläfst…
Sie ging nun gar nicht mehr in die Schule, blieb immer in ihrem Zimmer. Das war der einzige vertraute Ort den sie hatte…sie aß nichts mehr, saß auf ihrem Bett. An der Wand zusammen gekauert…
Sie wusste nicht wieso sie das tat aber ihr Zimmer war ein heiliger Raum. In ihrem Zimmer hatte sie alles was sie brauchte…doch dieser verdammte schmerz wollte nicht weg… Wollte einfach nicht aufhören ihr weh zu tun. Sakura war nicht mehr die alte, das wurde ihr langsam auch bewusst.
…du ziehst dich immer mehr
zurück in dein Zimmer…
Hinata, Naruto, Sasuke, Ino, Shikamaru, Neji und Tenten hatten sich versammelt.
„Leute mit Sakura stimmt was nicht, sie kommt nicht mehr in die Schule, nimmt die anrufe von uns nicht mehr an, sie hat total den Traurigen blick drauf…“ Hinata zählte weitere Sachen auf. Sasuke war ganz in Gedanken versunken, Sakura sein kleiner Sonnenschein war nicht mehr fröhlich…
Sein Herz zog sich zusammen. Er konnte doch nicht einfach so zu lassen das sie sich immer mehr zurück zieht…
Das konnte er nicht…er wollte und musste ihr helfen…
Es vergingen noch einige Tage in denen Sakura nicht mehr konnte…sie weinte wieder, sie war fertig mit den Nerven, sie musste ihren Schmerz los werden…sie konnte nicht mehr…
…und dann schreist du
weil du nicht mehr kannst…
Sie wünschte sich plötzlich das ihr Leben ein ende hatte, das der schmerz aufhört, die Qualen aufhörten, was sollte sie nur tun, sie ist nicht mehr sie, es nütz doch nichts zu leben, wen interessierte das überhaupt? Niemanden! Sakura stand von ihrem Bett auf. Zog sich dunkle Sachen an, und schaute auf ihr Handgelenk, das hat alles nichts genützt, sie musste weg, weg aus dieser Welt, der Schmerz muss weg…
…du wünscht dir alles
sei vorbei….
…und denkst an Selbstmord…
Sasuke durchzuckte plötzlich ein Schmerz, er wusste das etwas mit Sakura nicht stimmte.
Er sprang regelrecht auf sagte zu den anderen er müsse dringen weg und eilte zu Sakuras Haus. Die Tür stand offen. Der Schwarzhaarige nutzte die Gelegenheit und ging ins Haus…danach in ihr Zimmer. Wo er sie aber nicht vorfand. Nur einen Brief…
Ich kann nicht mehr, ich bin fertig, mein leben ist ein einziger Abgrund von dem ich mich stürze…
Ich bitte euch vergesst mich nicht, aber ich kann nicht mehr, ich habe total versagt, ich wollte doch nur das die Schmerzen weggehen…
Aber sie gingen nicht weg, deswegen werde ich das hier als Abschiedsbrief an euch schreiben…
Bitte haltet mich nicht auf…
Sagt Sasuke das ich mich in ihn verliebt habe…
Eure Sakura.
Sasuke starrte den Brief an…
Sie wollte sich umbringen, //Nein ich muss sie finden// dachte er und rannte gleich darauf wieder aus dem Haus.
Sakura stand vor einer Brücke, sie schaute hinunter und lächelte dann.
Sie hatte zwar angst davor doch das machte ihr nichts..
Sie stieg auf die Brüstung…
Sasuke suchte sie überall, doch fand sie nicht…
Plötzlich kam er an einer Brücke vorbei.
Und sah eine Gestallt auf der Brüstung stehen…Sakura!! Er ging etwas näher
„Sasuke bleib weg, es nützt nichts..“ sagte die Haruno leise, als sie bemerkte das er kam.
„Sakura mach keinen Scheiß, komm schon, lass uns über alles reden…“ der Uchiha war verdammt ängstlich. Er wollte sie nicht verlieren…
Sakura atmete hörbar ein. Sie schloss ihre Augen, und machte sich zum Sprung bereit…
„Sasuke vergiss mich nicht, ich liebe dich…“ flüsterte sie leise. Sasukes Augen weiteten sich als er sie fallen sah…..
Sakura lächelte werden des Fallens, sie hat es geschafft, ihr leben würde gleich zu Ende sein…
Sasuke lief zur Brüstung. Er streckte seine Hand aus. Und bekam sie gerade noch zu fassen.
„Ich lass dich nicht sterben Sakura!“ meinte der Schwarzhaarige bestimmt. Sakura weinte leise.
…du versuchst alles
aber er lässt nicht locker…
„Bitte, lass mich los.“ Flüsterte sie. Sasuke schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich dich los lassen? Willst du das ich dich verliere?“ Sakura sah ihn an.
„Nein…aber was nützt mir das? Ich werde den Schmerz nie los bekommen…“ ihre Hand rutschte etwas aus seiner. Er konnte sie bald nicht mehr halten. Deswegen zog er sie etwas hoch.
„Sakura ich bin doch bei dir und deine Freunde…was ist mit uns? Was ist mit mir? Bin ich nichts wert? Willst du mich leiden lassen?“ fragte er verzweifelt. Sakura schüttelte leicht den Kopf. „Nein, aber was soll ich denn machen?“, sie schluchze, „ Sasuke ich weis nicht was ich tun soll“ sie weinte. Sasuke zog sie weiter hoch. Doch ihre Hand rutschte immer weiter. ER musste sich beeilen. Mit Schwung zog er sie die Brüstung herauf. „Halt sich an der Brüstung fest.“ Sagte er zu ihr. Sie nickte leicht. Und tat wie er befahlt.
Sie klammerte sich regelrecht an die Brüstung. Sie sah Sasuke nicht an. Der Uchiha lächelte leicht und drehte ihr Gesicht in seine Richtung. „Hey…willst du dich nicht bedanken?“ fragte er sie leicht lächelnd. Sie wurde dadurch leicht rot. „Ähm…danke.“ Murmelte Sakura verlegen. Sasuke nickte legte seine Hände auf ihre Hüfte und hob die Haruno über die Brüstung.
Die Rosahaarige schaute weg. „Warum hast du mich aufgehalten?“ fragte sie leise. Sakura setzte sich auf den Boden. Er kniete sich zu ihr herunter. „Saku…ich hab es getan weil ich dich mag…nein weil ich dich liebe…“ flüstert der Uchiha leicht verlegen. Sakura schaute ihn erschrocken an. „Du…du liebst mich?“ flüsterte sie. Sasuke nickte…
…doch du hast nicht
gewusst das du ihm
so viel bedeutest…
Ihr liefen wieder Tränen den Wangen herunter. Sasuke nahm plötzlich ihre Hand und schob den Ärmel ihres Pullis hoch. „Du hast dich geritzt…“ stellte er fest. Sakura zog ihre Hand weg. „Lass mich, das geht dich gar nichts an…und jetzt verschwinde…bitte…“ die Rosahaarige biss sich auf die Lippe. Sie stand auf und wollte wieder über die Brüstung steigen. Der Schwarzäugige hielt sie davon ab indem er sie am Handgelenk zurück zog.
…aber du kannst es nicht
du kannst nicht mit diesen
schmerzen weiter leben…
Sasuke nahm sie in den Arm. Sakura währte sich erst doch dann blieb sie ruhig und fing wieder an zu weinen.
Der Uchiha versuchte sie zu Trösten, indem er leit über ihren Kopf strich…
„Shhhh es ist alles gut, ich bin bei dir, und werde dich bestimmt nicht verlassen…“ flüsterte der Schwarzhaarige beruhigend.
…doch wenn er an deiner
Seite ist…
…kannst du das sicher…
…du bist nicht allein…
Sakura kuschelte sich an seine Brust. „Bitte…lass…mich…jetzt…nicht…allein..“ flüsterte sie aufgebracht. Die Haruno war total durcheinander. Sasuke nickte…
Er hob sanft ihr Kinn hoch, und sah ihr in die Augen.
„Ich werde dich nicht allein lassen…“ flüsterte er, und kam ihrem Gesicht näher.
…und du fühlst wie ein Gefühl
in dir hochsteigt…
Sakura merkte wie ihr die röte ins Gesicht stieß. Ihr wurde plötzlich so warm ums Herz als er seine Lippen sanft auf ihre legte. Die grünäugige erwiderte den Kuss nur zögernd.
Sie war zu überwältigt von den Gefühlen. Der wärme die in ihr aufstieg…wie der Schmerz langsam nach lies…
Die Rosahaarige schloss die Augen, und drückte sich leicht an Sasuke…
Sasuke schlang seine Arme um ihre Hüfte.
Ihm ging es nicht anders… in ihm breitete sich ein unglaubliches Gefühl aus.
…und dieses Gefühl
nennt man Liebe…
Der Uchiha löste sich von ihr, und lächelte Sakura an. Die Haruno schaute verlegen weg.
Er drehte ihr Gesicht zu seinem…
„Jetzt bist du nicht mehr allein, denn ich und all deine Freunde sind bei dir..“ meinte der Uchiha.
„Ich vertrau dir jetzt einfach mal…“ sagte Sakura lächelnd. Sasuke nickte.
„Und jage mir nie wieder so einen Schrecken ein..“ flehte er schon fast.
Sakura nickte.
„und jetzt las uns nachhause gehen!“ sagte der Schwarzhaarige.
Die Rosahaarige nickte leicht.
…nun gab es doch noch etwas
was dich aufhalten konnte…
……die Liebe……
Sorry Sorry Sorry
Leute…
Aber ich wollte mal etwas anderes schreiben…
Naja ich hoffe es gefällt euch wenigstens ein bisschen..
Thx fürs lesen
Währe nett wenn ihr mir auch Kommis schreiben könntet.
Bye
Eure
sweet-angel
