Quell des Lebens
Quell des Lebens
Sieh hin und sage mir,
ist es nicht wunderschön?
Wie etwas lebendiges bahnt es sich den weg durch die trockene,
aufgewühlte Erde.
Benetzt sie und erfühlt sie mit neuem Leben.
Leben welches dir fehlt.
Du bist die Quelle,
nimmst dein Leben um welches zu geben.
Ich schmecke Salz.
Tränen.. sie fließen über meine Wangen.
Weine ich?
Ohh ja und sei gewiss sie sind für dich.
Unaufhörlich bahnen sie sich ihren Weg aus meinen Augen,
laufen ihren Weg an meinen Wangen hinunter,
tropfen quälend langsam zu boden..zu dir.
Sie hin und sage mir,
ist es nicht wunderschön?
Schillerndes Rot und trostloses Weiß,
vereint zu einem.
Du bist die Quelle die versiegt,
während ich weiter Tränen vergieße.
Du bist leer, ohne Liebe, ohne Seele, ohne Liebe.
Dein Blut versickert,
hinterläßt keine spuren,
und ncihts erinnert mich an dich.
Nur die trockenen Tränen,
welche der Wind fortträgt,
erzählen deine Geschichte...
Und nur leere ist da, die bleibt.
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So und jetzt brauche ich eure Meinung, ob ich weiter schreiben soll oder dies das bleibt, wie es eigentlich vorgesehen war.
So könnte es weiter gehen......
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Jahreszeiten kommen und gehen,
Winter und Sommer die vergehen und mir die Tränen nehmen.
Meine Kraft schwindet dahin,
Nichts ist was mir bleibt.
Jede Nacht stehe ich da,
bade im Licht des Mondes,
den du so sehr geliebt hast...