Wenn ein Engel vom Himmel herabsteigt, hat das nicht unbedingt was gutes zu bedeuten.
*Amy-Lee, Venominon, fahnm, Kyuuo, LinUchiha*
Dies ist das 2te neue kap
die oben genannten haben es schon gelesen für alle anderen gielt
Kapi schließen und das vorherige lesen^^
Wenn ein Engel vom Himmel herabsteigt, hat das nicht unbedingt was gutes zu bedeuten.
Ruffy lag in seinen Bett und musste über einiges Nachdenken, Nami hatte ihm vor kurzem gesagt das sie ihn liebte und er hatte sich riesig darüber gerfreut, empfand er doch genauso. Doch plötzlich war Nami so anders, sie schrie ihn an das sie nicht Anni wäre und er sie nicht so ansehen sollte. Er wusste einfach nicht was sie hatte, doch dann hatte Ace´s Satz, ihm die Augen geöffnet. Ihr tat es weh das sie Anni so ähnlich sah und glaubte wahrscheinlich, dass er sich nur deswegen in sie verliebt hatte. Nami wollte nicht das er in ihr Anni sah und doch sah sie ihn in gewisser Weise als Sataki. Aber das war er nicht, nicht mehr, dass ganze war schließlich schon 800 Jahre her.
Nami lag ebenfalls wach im Bett und konnte kaum glauben das sie Ruffy das wirklich gesagt hatte, sie hatte sich mal wieder nicht im Griff gehabt und ihn wahrscheinlich mit ihren Worten sogar noch verletzt. Sie seufzte, es war einfach diese Angst in ihr die immer mehr wuchs, dass er Anni in ihr sah und nicht die, die sie war. Doch war sie besser, sah sie in ihm dann nicht eigentlich auch Sataki. Aber er hatte erst nach der Tatsache als er sich an sein früheres Leben erinnerte, auch ihr gesagt das er sie liebte und das nach dem er ihr gesagt hatte das sie Anni ähnlich war. Zu allem überfluss ignorierte sie ihn dann auch noch.
Eine unruhige Nacht verging und Ruffy hatte in den letzten paar Stunden kaum ein Auge zu gemacht. Gähnend schlüfte er an Deck der Sunny, als er die Tür vorsichtig geöffnet hatte um Ace nicht zu wecken, erblickte er auch schon Argon, der träumerisch auf´s Meer starrte. Dieser drehte sich und seine Richtung, ein kühler Wind wehte ihm durch Haar und er lächelte. "Morgen", gähnte Ruffy und streckte sich. "Harte Nacht gehabt?", er sah Richtung Kombüse, wo man auch schon Nami am Tisch sitzen sehen konnte. "Ja ja junge Liebe ist doch was schönes", er lächelte geheimnisvoll. Die Tür zu Ruffy´s Zimmer öffnete sich und Ace kam herraus, zusammen begaben sich die 3, in die Kombüse. Kaum waren sie eingetreten sah Nami sie auch schon an und warf Ruffy einen entschuldigenden Blick zu und rutschte ein Stück zur Seite, damit er sich neben sie setzten konnte. Dieser nahm das dankend an und grinnste wie immer. "Sieht so aus als wäre im Paradies wieder alles in Ordnung", grinste Ace frech die beiden an. Die beiden wurde schlagartig leicht rot und sahen sich gegenseitig an und dann wieder Ace. Die Bande fing an zu lachen, selbst Sanji. "Wir dachten schon das es im Paradies wieder Ärger gibt", "Ihr, ihr habt davon gewusst?", stotterte Nami. "Es war ja wohl kaum zu übersehen", Nami sah Robin fassungslos an. "So wie du Ruffy in die Arme gefallen, als er sich wieder erinnern konnte", "Aber ihr hättet uns ruhig schon früher was sagen können", kicherte Lysop. Dieses Kichern endete schlagartig als Nami Lysop über denn Tisch hinweg eine Kopfnuss verpasste und sich der Schütze den schmerzhaften Kopf hielt.
"Ihr ändert euch wohl nie", die Gruppe sah Argon verwirrt an, aber da er so ehrlich lachte, wurde er von Nami´s Kopfnuss verschont. "Ihr?", meinte Brook verwundert und lachte. "Ihr alle erinnert mich an Oniko, als ob man in einen Spiegel blickt", sein Blick fiehl auf Zorro´s Schwert. "Das hast du doch sicher von Ryuma?", Zorro nickte auf die Frage hin leicht. "Dann hat es ja den Richtigen gefunden". "Wie jetzt?", wunderte sich Chopper. "Das Schwert ist verflucht, nur Mitglieder der Familie können es führen". "Du bist mit Ryuma verwandt gewesen", Brook rieß die Augen auf, wenn das überhaubt möglich war und starrte Zorro an. Dieser zuckte mit den Schultern und sagte nichts dazu.
"Herr Argon, wie kann es sein das sie immer noch leben?", dieser grinste unsicher und wusste nicht wie er es erklären sollte. Sanji stellte Argon eine Tasse Tee hin. Dieser nahm sie dankend an und hat sich noch 14 Teelöffel Zucker in den Tee, was die anderen nur mit großen Augen bestaunten. "Äh also" stammelte dieser und sah sich hilfe suchend um. "Auf einem Porneglyph, stand mal was von ewigen Wesen", "Du kannst die Porneglyphen lesen?", staunte Argon und sah Robin an. "Kommst du etwa aus Ohara?", Robin nickte aud die Frage hin. "Ist ja ein Ding", Argon nippte an seinem Tee.
Seraph veraschiedete sich, bisher hatte sich sonst noch keiner freiwillig runter ins Blaumeer gewagt. "Seraph", die frau drehte sich zu dem kleinen Mädchen das auf sie zugelaufen kam. "Du gehst wirklich ins Blaumeer", sie grinste und nickte. "Soll ich sie von euch Grüßen?", fragte Seraph obwohl eine Antwort nicht nötig war. "Ja", Seraph versuchte zu erkennen was die kleine Aissa hinter ihrem Rücken versteckt hatte. "Ich bring dir ein bisschen Erde mit", mit einer schnellen handbewegung nahm sie der Kleinen den Beutel ab und machte sich auf den Weg.
Sie wusste nicht wann sie wieder kommen würde, oder ob sie ihn überhaubt fand. Aber versuchen würde sie es auf jeden Fall, sie wusste wie man an Informationen kam und kannte sich zumindest vor 800 Jahren dort aus. Sie machte sich auf den Weg zur Sky-Road, von dort aus konnte sie einfach ins Blaumeer kommen.
"Ryu, du hast ihnen also die Vergangenheit gezeigt?", Argon sah den kleinen Drachen an, der ihn mit unschuldigen Augen ansah. Dann wandte er sich zum Rest, "Dann habt ihr also das Nest der Drachen gefunden?", er selbst hatte lange Zeit auch nach diesem gesucht, aber ohne Erfolg. Es war vor nach ihrer Rückkehr nach Oniko einfach verschwunden gewesen, genauso wie alles andere Leben auf der Insel. Ryu quackte glücklich, als das Drachennest erwähnt wurde. "Dieses ganze riesige Nest, ist einfach verschwunden?", Franky staunte nicht schlecht. Er hatte ja selbst die gewaltige Macht gesehen die eine ganze Insel zerstören konnte. Aber das so ein riesiger Teil, sich einfach in Luft auflösen konnte. "Es liegt im East Blue, nicht weit weg von Loguetown", meinte Nami grinsend. "Es lag ja auch unter Wasser, kein Wunder das du es nicht gefunden hast", Sanji zog an seiner Zigarette. "Es ist also wieder da", Argon grinste zufrieden, wenigsten ging es den Drachen gut. "Aber die Teufelsfrüchte sind sind überall verteilt", diese wieder zusammen zu bekommen war unmöglich, aber es war auch besser so eine solche Macht sollte nicht an einem einzigen Ort versammelt sein. Dies war auch Argon klar, auch wenn viele die Kräfte missbrauchten, gab es doch auch genau so viele, die diese Kräfte für etwas gutes einsetzten. "Wie ich sehe habt ihr auch Teufelskräfte", dabei sah er Brook an. "Nicht nur er", meinten Ruffy, Chopper, Robin und Ace. Wobei Ruffy an seinen Wangen zog, Chopper sich in seine Menschliche Form verwandelte, Robin ein paar Arme wachsen ließ und Ace seinen Arm in Flammen aufgehen ließ. "So viele", Argon staunte, gleich 5 auf einen Haufen.
"Was hast du eigentlich gestern Gemacht", wollte Chopper neugierig wissen. "Äh naja", Der silber haarige kratzte sich verlegen am Kopf. "Ich hab euer Schiff gesehen und als ich qucken wollte wem es gehört, bin ich ausgerutscht", seine blauen Augen strahlten regelrecht durch seine Brille, als er dies leicht lachend sagte. "Du hast echt die Ruhe weg", Nami griff sich an den Kopf, aber das hatte sie schon auf Oniko bemerkt. "800 Jahre", flüsterte Nami, trotzdem konnte sie jeder hören, "Nicht mal die Riesen von Elban leben so lange". "Naja so lange wie mich niemand tötet, sterbe ich auch nicht", meinte Argon beiläufig, aber da wie und warum blieb unbekannt. Teufelskräfte waren es jedenfalls nicht, denn als Zorro ihn am vor Abend aus dem Wasser gefischt hatte, schwam dieser wenigsten ein wenig.
"Cool", Ruffy´s Augen funkelten, dass hatte er noch nicht mal als Sataki gewusst. Die Gruppe konnte eigentlich nichts mehr schocken, zu viel hatten sie schon erlebt und gesehen. Aber das klang doch ziemlich interessant, wer weiss wie alt er schon war und doch war es irgendwie traurig. Wie viel leid musste er schon gesehen haben, allein die Sache die in Oniko passiert war, wie viele Menschen hatte er wohl schon um sich herum sterben sehen müssen. Dem Aussehen nach war er zwar ehr schmächtig, dafür aber groß, trotzdem musste er stark sein, sonst hätte er nicht Jahrhunderte überleben können. "Das kann man wohl wirklich als ewige Wesen bezeichnen", schmunzelte Robin die sich in ihrer Vermutung nur bestärkt sah.
Seraph glitt durch die Luft, große weiße Flügel trieben sie immer weiter vorran. Es war herlich den Wind so zu spüren, kaum zu glauben das ihr letzter Flug schon 800 Jahre her war. Über ihr Strahlte der Himmel und unter ihr glitzerte das Meer, dass sie prüfend absuchte. Sie flog hoch genug damit man sie für einen Vogel hielt, aber selbst wenn sie einer endecken sollte, würden man es wohl für Teufelskräfte halte. Als sie so durch die Luft flog, konnte sie nicht verhindern das sie Heimweh bekam. Noch schöner als so durch die Luft zu fliegen, war es gemeinsam mit den Drachen zu tun. Ob diese sich wohl noch an sie erinnerten, sie seufzte. Hoffentlich lebte Argon noch und hatte sich nicht von jemanden umbringen lassen, aber das bezweifelte sie. Argon war nicht so harmlos wie es den Anschein hatte, er hatte auch noch eine ganz andere Seite.
Wenn man sie einen Engel nannte, würde man ihn wohl als Teufel bezeichnen.
Vieles ging der vom Aussehen nach, jungen Frau durch den Kopf. Vor mehr als 1000 Jahren hatte sie zum ersten mal den Himmel verlassen, um sich das Blaumeer an zu sehen. Es hatte nicht lange gedauert und sie war auf Argon getroffen. Schnell wussten beide das sie anders waren, aber das konnte nicht verhindern das sie sich verliebten. Für einen ´Engel´, konnte sie ganz schon, agressiv und brutal werden, er als ´Teufel´ hingegen, hatte ein viel zu gutes und sanftmütiges Herz und dann auf der Insel Oniko trafen sie ihn.
Auron, der Junge mit dem sie sich schnell anfreundeten. Er wusste das sie anders waren aber das kümmerte ihn nicht. Zu der Zeit herrschte Krieg auf der Insel und die Menschen waren voller Furcht vor den Drachen. Dieser Krieg dauerte schon mehrere Jahre und trotzdem verstand Auron nicht wieso er gegen die Drachen kämpfen sollte. Mit dieser Meinung eckte er ziemlich bei den Drachenjägern an, die sogar über Leichen gingen an. Aber das kümmerte ihn nicht er hatte sich sogar mit den Drachen angefreundet. Eines Tages hatten sie und Argon ihn aus den Augen verloren, an diesem Tag herschte ein schrecklicher Sturm. Argon war wohl in eine Höle geflüchte um sich vor den Regen zu schützen und traff dabei auf einen verletzten Drachen. Schnell hatte sich Auron mit den Drachen angefreundet, ebenso wie sie und Argon. Doch dann nach einiger Zeit, artete der Krieg aus, ein paar bessene Jäger stürmten den Brutplatz. Der Krieg endete an jenem Tag, an dem auch Auron starb, als er die Drachen beschütze. Die Drachen wolltem den Jungen helfen in dem sie ihm etwas von ihrer Kraft abgaben, damit auch er wiedergeboren werden konnte. Aber dieses Geschenk, lasstete wie ein Fluch auf ihm.
Menschen wurden von Natur aus irgendwann wiedergeboren, auch wenn es dafür keine Beweise gab.
Aber wie war es sonst zu erklären das man manchmal Menschen traff, denen man gleich vertraute, ohne sie zu kennen oder sich auf den ersten Blick in jemanden zu verlieben, oder jemanden zu begegnen den man glaubt schon ein ganzes Leben lang zu kennen.
Auron wurde seit dem immer wieder geboren, doch konnte er sich unter Umständen an ein anderes Leben erinnern, oder Fähigkeiten nutzen von denen er nicht wusste das er sie hatte. Das betraff besonders Teufelskräfte. Als Fluch konnte man auch die unerklärlichen Alpträume bezeichnen, die einem immer wieder Bilder zeigten die sich tief in die Seele eingebrannt hatten. Auron würde wohl niemals wirklich sterben können. Nach 182 Jahren begeneten sie Auron erneut, diesmal aber als ihren Sohn Sataki, der 18 Jahre später von der, wie sie sich jetzt nannten, Marine als Demon verbrannt wurde. Seraph wusste nicht wie oft er seit dem wiedergeboren worden war, aber jetzt 800 Jahre nach diesem Vorfall, hatte sie endlich die Chance ihn noch mal zu sehen.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sich wieder auf ihr Ziel konzentierte. Nach allem was sie gehört hatte, war er immer noch der alte. Stunden vergingen und viele Inseln und Schiffe kreuzten ihren Weg. Aber immer nur suchte sie nach seinem Zeichen, der Totenkopf mit dem Strohhut.
Es war schon spät Mittag, Ruffy und Nami sahsen zusammen auf seinen Lieblingsplatz und kuschelten. Franky bastelte mit Lysop an irgendwelchen Sachen rum. Robin lass ein Buch auf ihren Liegestuhl und warf ab und zu dem, wieder glücklichen Paar einen Blick zu. Zorro und Ace dösten vor sich hin, wärend Sanji Robin verwöhnte und ihr einen kühlen Drink brachte den sie auch dankend annahm. Brook spielte auf seiner Violine und sah dabei zu was Lysop und Franky so bastelten. Chopper kümmerte sich um Argon der halb über der Reling hing und Seekrank war. Ein Schatten huschte übers Meer, was Argon aufblicken ließ, da der Himmel wolkenlos und klar war. "Hey wo willst du denn hin", Ruffy sah auf, als klein Ryu der bis eben noch auf seinem Kopf gelegen hatte, davon flatterte. Nami tat es ihm gleich, "Ein Vogel?". Wenn das ein Vogel war, dann flog Ryu gradewegs auf ihn zu. Dieser quackte wie 16 Stunden zuvor, als Argon plötzlich aufgetaucht war. Argon wusste sofort wer da oben war, vergessen war die Seekrankheit, nur sie zählte. Ein freudes glänzen ergriff seine Augen als er das Engelsgleiche Wesen erblickte. "Seraph", er Streckte die Arme aus und lief auf sie zu, als sie garde zur Landung ansetzte. Er stolperte und geriet ins staucheln, als er das Gleichgewicht verlorlandete er genau vor ihren Füßen. "Immer noch so ungeschickt wie früher", sie blickte nach unten und lächelte, wobei sie ihm auf half. "Sieh an die Königin der Finsternis", Robin lächelte. Hier waren wirklich 2 wichtige Menschen aus der Geschichte anwesend, auch wenn die Welt nichts von ihnen wusste. "Dann brauchen wir euch ja auch nichts mehr zu erklären", wärend sie das sagte umarmte sie ihren Mann. "Ich bin so froh das du noch lebst", flüsterte sie ihm zu. Anschließend verpasste sie ihm eine Kopfnuss, er rieb sich die Beule und lächelte, "Ich hab dich ja auch vermisst".
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Auf der Insel Bochi, tief im Wald.
Black Beard grinste über beide Ohren, dass letzte mal hätte er Ruffy und Ace fast auf der Frühlingsinsel bekommen. Aber dann hatte sich die Bande aus dem Staub gemacht. Doch dieses mal würde er sie nicht entkommen lassen, niemand konnte gegen seine Teufelskräfte ankommen und dann hatte er in Ningyo auch noch einen guten verbündeten gefunden. Ningyo hatte in der Piratenbande in der er noch bis vor kurzem war einen Mord begangen. Oder besser gesagt er hatte seine Teufelskräfte eingesetzt und einen seiner Mitstreiter dazu gezwungen, ein anderes Mitglied zu töten. Die Fähigkeiten hatten Ähnlickeit mit denen von Flamingo, doch diese waren weit aus stärker. Er konnte andere Menschen wie Marionetten lenken, ohne das diese wussten was sie taten. So konnte er sich ihre Stärken und Teufelskräfte zu nutze machen. Es wäre doch ein hübscher Spaß, die Strohhut Bande sich gegenseitig abmurksen zu lassen. Das einzige Problem an dieser Teufelskraft war, dass man immer nur eine Person kontrollieren konnte und während der Kontrolle selbst völlig Schutzlos war.
Uragiri Ningyo, war seinen neuen Käpt´n Marshall D. Teach treu ergeben und schon bald würden sie beide, der Welt ihre Macht zeigen.
So und schon endet auch dieses Kap,
es war zwar kurzer aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
Die Sache mit dem Fluch, war gar nicht mal so leicht zu erklären,
aber zumindest versteht man wieso Argon es als Fluch bezeichnet hatte.
