Die 7. Samurai
So das hat wirklich lange gedauert.
Sorry aber jetzt geht es weiter.
Naja und ihr erfahrt wieder etwas
über die gute "Monsterfamilie".
*lach*
Also erst mal viel Spass.
Die 7. Samurai
"Ruffy", Ace wollte seinen Bruder stützen der grade zusammensank. Aber dieser werte ab, auch die anderen konnten nur besorgt zusehen. Chopper machte sich große Sorgen um seinen Käpt´n, aber helfen konnte er nicht und dafür verfluchte er sich innerlich. Es dauerte einen ganze weile bis sich Ruffy wieder gefangen hatte. Er versuchte aufzustehen, aber das gelang ihm nicht wirklich also setzte er sich erstmal. Die Blicke seiner Mannschaft ruhten auf ihm, aber sein Blick war nicht zuerkennen. "Was schaut ihr denn so?", damit kam ein freudestrahlendes Gesicht unter dem Strohhut zum vorschein. "Ruffy", die gesamte Crew sprang auf Ruffy zu und umarmte ihn. "Hey was ist denn?". "Mach das nie wieder", Nami fing an zu heulen "Ich hab mir solche Sorgen gemacht". Ace stutzte und flüsterte zu Robin, "Hab ich da was verpasst?". "Sieht so aus", Robin wusste schon eine ganze Weile davon, also überraschte es sie nicht. "Ähhhhhhhhhh Nami, ich würde gerne aufstehen". Sie zuckte zusammen, sie war so froh das er wieder in Ordnung war das sie ganz vergessen hatte ihn loszulassen. Mit einem Rotschimmer in Gesicht ließ sie von ihm ab. "Alles wieder OK Ruffy?", fragte der kleine Elch besorgt. "Ja nur Kopfschmerzen". Endlich gelang es ihm aufzustehen, "Aber ich leg mich mal ein bissel hin". Damit ging Ruffy in sein Zimmer. er lief über Deck das mit Gras ausgelegt war und blieb erst an seinem Zimmer stehen. Er öffnete die Tür und trat ein.Hinter sich schloss er die Tür wieder. Eine einzelne Tränne lief an seinem Gesicht herrunter. Er lies sich auf sein Bett fallen und dachte an seine Freunde.
############ Flashback ###################
(nur so als Info hier heißt es wieder Sataki)
Er lief die Straßen der Stadt entlang, oder ehr gesagt er rannte. "Mist schon wieder zuspät Anni reist mir den Kopf ab". Sataki bog um die Ecke und Bamm schon war er in Ryuma gerannt. "Man Sataki pass doch mal auf", brummte der Schwertkämpfer. "Oh du bist es nur Ryuma", lachte dieser. "Was heißt hier NUR?", knurrte er gefährlich. Dann betrachtete er Sataki und half ihm auf. "So aber komm jetzt sonst gibt es wieder Ärger". Beide machten sich weiter auf den Weg. Die Straßen waren voller Menschen und Sataki hoffte nur das ihn niemand erkannte. Aber eigentlich brauchte er sich keine Sorgen zu machen. Niemand nicht einmal seine Freunde wussten von seinem Geheimniss. Er war der Prinz vom Drachenclan aber er wollte nicht erkannt werden. Was natürlich immer für reichlich Gesprächstoff unter den Leuten sorgte. Endlich kamen sie an die kleine Bucht, wo die anderen schon warteten.
Silk und Ohara bemerkten die Beiden als erstes, "Da seit ihr ja endlich", freute sich die Rotharige, die auf den Namen Silk hörte. "Ja das hat etwas gedauert Sataki is mal wieder in mich reingerannt". "Hey was kann ich denn dafür das du immer im Weg stehst?", lachte Sataki. Beide setzten sich zu den anderen und schon ging es wieder los. "Sataki du bist wieder zu spät, man was hast du denn immer?, Kamm erstmal die Standpauke von Anni. "Tut mir leid wirklich", entschuldigte sich Sataki. Anni schnaupte, "Das sagst du immer". "Jetzt bin ich ja hier", grinste er. /Was soll ich ihr denn sagen. Hör mal ich musste mich erstmal aus dem Palast schleichen?/. "Ja ja unser Sataki is halt unverbesserlich", meinte Dante nur. "Also", begann Sataki "Hast du was herrausgefunden Ohara?". Diese schmunzelte, "Ja hab ich, aber ich hätte nicht gedacht das du dich so für solche Legenden interressierst". Sie lächelte. "War ja klar du und deine Drachen", meinte Dante etwas gelangweilt. Diese Dinger flogen überall auf der Insel rum, aber das wieso wollte er auch gerne wissen. Auch die anderen spitzten die Ohren, als Ohara erzählte. "Also..............
============= Die Geschichte =================
Vor langer Zeit Gab es hier auf Oniko einen Krieg. Die Drachen und die Menschen waren damals noch Feinde. Die Menschen hatten Angst vor den Drachen und die Drachen wollten nicht ihre Reviere für die Menschen aufgeben. So entstand ein Kampf. Die Menschen versuchten immer wieder die Drachen zu töten um endlich unsterblich zu werden. Andere wollten einfach ihre Familien schützen. Die Drachen lebten in einiger Entfernung. Lange Zeit gab es Blutvergießen und keine Seite gab nach. So ging das Jahrelang. ...............
Ein Junge lief durch den Wald der Drachen, er hatte sich verlaufen und war ungefähr 17 Jahre alt. Ein heftiges Unwetter zog auf und so suchte er sich einen Unterschlupf. Er fand eine Höhle und suchte schutz darin. Er lies sich an der Wand der Höhle herabsinken und sah nach drausen. Ein unheimliches knurren lies ihn zusammen zucken. Er drehte sich um und erblickte einen Drachen. Neugierig betrachtete er diesen. Der Drache schien verletzt zu sein und der Junge wollte ihm helfen. Aber der Drache schnappte nach ihm. Also wartete er ab, bis sich der Drache beruhigt hatte. Der Drache wollte wissen wieso der Junge ihm hilft wo doch beide Feinde waren. Der Junge antwortete nicht und der Drache begann zu verstehen. Nachdem der Junge den Drachen versorgt hatte, jedenfalls so gut es ging. Machte er sich auf die Such nach dem Heimweg.
Jeden Tag ging nun der Junge zu dem Drachen um nachzusehen wie es ihm geht und es dauerte nicht lange und der Drache war wieder gesund. Beide waren inzwischen unzertrennlich. So entschloss sich der Drache den Jungen mitzunehmen um ihn ihr Nest zu zeigen. Ja der Drache war ein Weibchen und wollte zurück zu ihrem Nest. Also flog der Drache los, mit dem Jungen auf den Rücken. Zu einem Berg der von Menschen Hand nicht hätte erklommen werden können. Die anderen Drachen waren nicht begeistert das ein Mensch ihren Brutplatz betretten hatte. Aber der Junge zeigte keine Angst. Im gegenteil er begleitete seine Drachin Freundin zu ihrem Nest. Ein Ei befand sich darin, dass mit bunten Mustern überseht war.
So verging die Zeit, eine kleine Drachin schlüpfte in der zwischen zeit. Aber Unheil nahte. Die Menschen drängten sich immer weiter zum Drachennest vor. Andere probierten dies zu verhindern, aber wer probierte die Jäger aufzuhalten bezahlte dies mit dem Leben. Eine weitere Woche verging und der Junge bekamm nun mit was die Jäger vorhatten. Verzweifelt probierte er die anderen dazu zu bewegen den Drachen zu helfen.
Beide Seiten waren so verschieden und doch so gleich. Beide wollten ihre Familien beschützen. Und eigentlich gab es ja so auch keine Probleme, gut die Drachen rissen ab und zu das Vieh der Leute. Und die Leute besetzten immer mehr Land. Aber das wirkliche Problem waren doch die Jäger, Leben und Tod hatte keine Bedeutung für sie. Solange es ihnen selber gut ging und sie immer mehr Macht bekammen.
Der Junge schaffte es, einen kleinen Trupp zusammen zu bekommen. Inzwischen kannte er einen gut versteckten Schleichweg nach oben zu dem Nest. Aber oben angekommen war es bereits zu spät. Seine Freundin war inzwischen verwundet und gefangen. So wie auch einige andere Drachen. Noch kämpfte sie, aber die Jäger wollten ihr das Liebste nehmen, ihr Junges. Nun gab es wirklich Krieg.
Der Krieg der Drachen, wie man es später nannte. Was dann geschah ist nicht überliefert. Aber eines ist klar der Junge der damals der Drachin in der Höhle geholfen hatte starb an jenem Tag als er ihr Junges beschützte. Die Jäger wurden vernichtet und die Drachen trauerten um den Jungen. Und wollten nicht akzetieren das der erste Mensch den sie jemals vertrauten und sie gerettet hatte jetzt tod war. So gaben sie ihm etwas von ihrer Kraft ab.
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Achja und noch was, der Name des Drachen das aus dem Ei schlüpfte war, Saphira.
Etliche Jahre später schlüfte aus Saphiras Ei, ein Drache namens Ryu.
Jener Drache der zu Sataki gehörte und auch noch 800 Hundert Jahre nach seinem Tod auf ihn wartete. Immer auf der Suche nach dem Drachennest und der Hoffnung das er dort wartete.
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====================== Gesichte ende ===========================
Als Ohara fertig mit ihrer Erzählung war, sah sie in verwirrte, misstrausische und begeisterte Gesichter. "COOL", Sataki ginste über das ganze Gesicht. Anni und Silk hatten sogar Trännen in den Augen. "Das ist ja so traurig", schluchzten beide. Plötzlich hörten sie getrappel und Saktaki machte sich dünne. "Weg ist er, wo der wohl wieder hingeht?", Dante streckte sich und machte sich auch auf den Weg.
##################### Flashback Ende #################################
Schritte ertönten vor seiner Tür, dann folgte ein klopfen. "Ruffy, alles klar". Als Nami keine Antwort bekamm öffnete sie die Tür und betratt das Zimmer. "Hey Ruffy", fragte sie sanft und setzte sich zu ihm. "Es ist nicht leicht". "Hmmm?", wollte Nami wissen. "Sich an alles zu erinnern", er seufzte. "Ich wüsste zu gern was aus ihnen geworden ist". Nami war sich unsicher ob sie nun fragen sollte oder nicht. Aber sie wollte es unbedingt wissen. "Sag mal diese Anni, sah sie mir wirklich so ähnlich?". "Ja ziemlich", /und das nicht nur vom Aussehen/. Durch eine Kopfnuss wurde er aus seinen Gedanken gerissen. "AU WAS SOLL DAS?", wollte Ruffy leicht beleidigt wissen. "Ich mags nicht wenn du so niedergeschlagen bist". Ruffy wollte noch protestieren, aber da wurde er auch schon von Nami geküsst. Nach dem Kuss konnte Nami, Ruffy nicht mehr in die Augen sehen. Sie wagte es nicht irgentetwas zu sagen. "Nami was?". Sie nahm nun all ihren Mut zusammen, "Ru..Ruffy ich.. liebe di.. dich". Sie öffnete die Augen und wollte ihn ansehen um ihre Worte noch zu bekräftigen. Aber er war nicht mehr da. Als Nami ihm das gesagt hatte, war er vom Bett gefallen. Er rappelte sich auf und lächelte. "Also Ruffy was sagst du", sie wollte unbedingt wissen ob er auch was für sie empfand. Diese Stille machte sie ganz fertig. Ruffy atmete tief ein, "Sanji bringt mich ganz bestimmt um, wenn er das weiss". Nami fiel ihm regelrecht um den Hals. Schon das 2 mal Heute. Sie wusste was das bedeutete, er empfand also genauso.
Draußen fragten sich die anderen allmählich wann Ruffy wieder zurück kamm. "Hey da kommt ein Schiff", meldete sich Sanji aus dem Krähennest. "Was?", Robin ging zum Zimmer des Käpt´n und öffnete die Tür. Als sie die innige Umarmung der beiden sah musste sie lächeln. "Wir bekommen Besuch". Beide trennten sich sofort voneinander und begleiteten Robin. "Hey Robin doch nicht schon wieder die Marine", wollte Nami wissen. "Das werden wir gleich wissen". Das Schiff kam zum stillstand und die Frau an Bord sprang auf das Schiff der Strohhut Bande. Zorro zog zur sicherheit schon mal seine Schwerter genauso wie Brook. Die Frau sah sich um, es konnte ja sein das der Gesuchte hier war. Ganz sicher wusste sie es nicht. Da sie sich nicht für sowas interessierte. Aber manchmal musste auch sie arbeiten. Als erstes erblickte sie Ace. "Ach so ist das hier bist du also". Sie konnte nicht anders und musste lächeln. Sie wollte grade auf ihn zugehen als die anderen an Deck kammen. Dadan dreht sich um und rannte auf Ruffy zu. "Ruffy pass", doch da war es schon zu spät. Dadan schoss blitzschnell auf ihn zu und riss ihn um. "RUFFY". Die anderen wollten zwar zum Angriff übergehen, aber irgentwas war seltsam. "RUFFY". Die anderen verstanden nur noch Bahnhof. Als Dadan die Blicke spürte, lies sie von Ruffy ab. "Ihr seit also die Strohhut Bande, Interressant". Sie blickte zu Ace, der aus seiner Hand Feuer kammen ließ. Dabei riskierte er einen Blick zu Ruffy, der ihm mit einem Nicken versicherte das alles in Ordnung sei. "Aber, aber", tadelte Dadan und verwandelte ihre Hand in Wasser. "Das nützt dir nichts". Chopper versteckte sich hinter Robin, "Sie hat auch Teufelskräfte". "Scheint so, die Wasserfrucht, Typ Logia". Meinte Robin dazu. Ace ließ das Feuer wieder verschwinden, "Was willst du hier?". Dadan setzte sich vergnügt auf die Reling der Sunny. "Ich bin nur auf der Suche nach meine Söhnen". Sie Blickte zu Ruffy und Ace. Die anderen beobachteten die Situation erstmal. "Ich hab gehört sie sind Piraten geworden und hier in der Nähe. Da wollte ich mal nachsehen", Dadan Grinste. "Aber euch kann ich nicht so einfach entkommen lassen. Als eine der 7 Samurai hab ich auch meine Ehre". "WAS EINE DER 7 SAMURAI?", Ace hatte schon mal gehört, dass es unter den 7 Samurai eine Frau geben sollte. Aber bisher dachte er nur es sei ein Gerücht. Als Dadan die geschockten Blicke sah bekamm sie einen Lachkrampf. "Hab ich euch beide also endlich gefunden", sagte sie nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. Sie sprang von der Reling und man konnte ihr die Freude richtig ansehen.
"Ach ich hab ganz vergessen mich vorzustellen", begann sie.
"Ich bin Puma D. Dadan".
"WASSSSSSSSSSS?"
Ja ja Besuch von Mama^^
das kann ja was werden
und dan hat sie auch noch Teufelskräfte.
*Kopfschüttel*
Armer Ruffy der einzige Übermensch in der Familie.
Aber wer jetzt denkt,
was für ne Monsterfamilie.
der soll mal das nächste
Kap mal lesen.
Achso in der Geschichte gibt es nur den Namen der 2 Drachen
da nicht mehr überliefert wurde.
