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when my hand starts to write

gedichte... oder doch 'genau' geformte gedanken
von

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Wolkenhimmel

Sagtest du nicht einst, der Himmel sei blau?

Heute sehe ich nur graue Wolken
 

Das Blau des Himmels ist gegangen

Du bist es auch
 

Abend für Abend sehe ich den Regentropfen zu

Wie sie fallen...
 

Ich bin allein in meinem Zimmer

Singe vor mich hin
 

Ich kann die Tränen nicht zurück halten

Obwohl du immer sagst, du willst nicht das ich weine
 

Es macht mich traurig dich nicht bei mir zu haben

Obwohl du sagtest 'ich lass dich nicht los'
 

Ich weiß nicht ob das Liebe ist

Ich weiß nicht wie das ist
 

Aber er gibt mir zu hoffen

Der eine Kuss bei Nacht
 

War das Liebe?

Oder nicht...?
 

Ich weiß nicht mehr was richtig und falsch ist

Ich weiß nur, das du das einzige bist, was mich stark und schwach zugleich macht
 

Kann ich jetzt noch lieben lernen?

Oder ist es zu spät?
 

Die Sehnsucht nach dir zerreißt mich Stück für Stück

In tausend kleine Teile
 

Aber doch kann ich diese Gefühle für dich nicht einordnen

Sie sind zu neu, zu unbekannt
 

Eines Tages wird der Himmel sicher wieder blau sein

An einem strahlenden Morgen



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blacsoleil
2008-05-03T19:56:14+00:00 03.05.2008 21:56
*dich knuddelt*
Also ich kann verstehen wraum es dir besser ging als du es gecshrieben hattest. Es hilft manchmal wirklich die Gedanken auf ein Blatt Papier zu verbannen, befreiend.
Ich finde deine Worte sind sehr direkt formuliert, das hat eine sehr große Wirkung auf den Leser. Aber deine Art zu schreiben ist sehr schön, ebenso wie die Gliederung. Ich hoffe wirklcih das der Himmel bald wieder blauer wird. Vielleicht weißt du ja alles irgendwann *knuddel*
Gib die Hoffnung nicht auf.
Der Text ist toll.

KYOs_PSYCHO_EntchEn


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