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Ich und meine Lieblingshelden.

Eine magische Geschichte
von

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Spidey und Co.

Ganz anderswo, nämlich in New York, war gerade ein Junge namens Peter Parker auf dem Weg zur Schule. Es klingelte. Er betrat das Gebäude mit den anderen Schülern und machte sich auf dem Weg zu seinem Schliessfach. "Hey, Pete", sagte eine sehr Vertraute Stimme fröhlich. "Oh...hi, MJ". Peter öffnete sein Schliessfach. Dann nahm er einige Bücher raus und ging ins Klassenzimmer. Kurze Zeit später kam auch die Lehrerin hinein.

In der Schweiz, genauer in Jegenstorf, war erst jetzt ein anderer Junge aufgewacht, ich. Ich rieb mir die Augen, dann stand ich auf. Ich war noch müde und schlurfte ins Wohnzimmer. Dann machte ich mir Frühstück. Nach dem Frühstück putzte ich meine Zähne und zog mich an. Dann nahm ich meinen Schulsack und ging los.

Wieder an einem anderen Ort, im Weltall, schwebte ein Silbriger Mann auf einem Surfbrettähnlichen Ding und war auf der Suche nach etwas. Der Silver Surfer überflog Asien und näherte sich Europa. Und dieses Gefühl in ihm wurde immer stärker. Er ging tiefer. Das Gefühl wurde immer wie stärker. Er näherte sich der Schweiz und ging tiefer.

Die Pausenglocke läutete. Ich ging nach draussen. Irgendwie hatte ich Lust, alleine zu gehen und latschte los. Ich ging Richtung Fussballfeld. Plötzlich hörte ich Geräusche und schaute in den Himmel. Dort sah ich etwas silbernes auf mich zukommen. "Was zur Hölle", dachte ich. Das Etwas wurde langsamer und dann bremste es völlig. Jetzt erkannte ich diese Gestalt. Ich blickte in die weissen Augen des Silver Surfers. Dann sagte er zu mir: "Ich habe dich gesucht!" Ich war erstaunt. Sehr erstaunt. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. "Mich?" fragte ich. Er nickte. "Warte,...er dürfte doch gar nicht existieren, oder doch?" dachte ich. "Und wieso gerade mich?", fragte ich nach einer Weile. "Weil ich dich fühle", war seine Antwort. Jetzt kam ich gar nicht mehr nach. "Er scheint eine Verbindung zu mir zu haben, aber wiso?", war mein Gedanke. Ich dachte an meinen Wunsch, an das Licht, das ich glaubte, gesehen zu haben, an das Öllämplchen, an Geschichten wie Aladin und so. Könnte das sein? Es klingelte. "Verstecke dich etwas... und warte hier auf mich", sagte ich zum Surfer. Er nickte, dann rannte ich davon. Ich kam bei meinen Klassenkameraden an, die gerade ins Schulhaus hineingingen. Ich klopfte Joël kurz auf die Schulter. "Hey, du wirst nie erraten wenn ich gerade gesehen habe...den Silver Surfer", sagte ich. "Na klar", meinet er, "dann zeig ihn mir nach der Schule!" Ich sagte: "Ok!" Wir waren nun beim Klassenzimmer angekommen. Und fünf Minuten später begann dann der Unterricht.

Eine Dose Bier landete auf dem Boden. "Ach du ****. Kurt, ich hab dir doch gesagt du sollst dich nicht einfach herteleportieren!", sagte Logan, auch bekannt als Wolverine, verärgert. "Tut mir Leid", sagte Kurt. Dann nahm er aus dem Kühlschrank etwas zu Essen und teleportierte sich wieder weg.. Logan nahm einen Lappen und bückte sich. "Oh Mann", dachte er. Jean Grey hatte den Lärm gehört und war hergekommen. Sie wollte sich einen kleinen Spass erlauben und liess die Flüssigkeit am Boden hochschweben. "Was...?", dachte Logan und schaute hoch. Da sah er Jean. "Ach, du", meinte er. Dann stand er auf. Er sagte sehr leise: "Danke." Dann ging er zum Kühlschrank und nahm sich noch eine Bierdose heraus.

Ich öffnete die Schulhaustür und sagte zu Joël: "Komm mit!" Wir gingen zusammen zum Fussbalfelld. "Ich bin da!", sagte ich. Der Surfer kam hinter einem Gebüsch zum Vorschein. Als Joël den Surfer sah, war er sehr erstaunt. Der Surfer schaute ihn an. Dann kam mir eine Idee. "Mhhh...Surfer, wie wärs wenn du mit zu mir kommst und wir besprechen das" Er nickte. "Gehen wir?", fragte ich Joël. Er nickte nur. Dann gingen wir zu den Fahrrädern. Der Silver Surfer folgte uns. Dort angekommen öffnete ich das schloss und bestieg den Sattel. Der Surfer stieg auf sein Board. Ich fuhr los. Er neben mir. "Wow, so cool", dachte ich und schaute zum Surfer. Auch Joël kam mit seinem Velo. Dann fuhren wir los. Wir kamen bei Joël an. "Tschüs", sagte ich und fuhr mit dem Surfer weiter zu mir. Ich machte das Garagetor auf. Dann parkierte ich mein Fahrrad und der Surfer stieg von seinem Board. Wir gingen leise die Treppe hoch und ich brachte ihn in die Mansarde. "Warte hier", sagte ich. Er nickte. Dann gin ich runter, ass zu Mittag, und ging dann wieder hoch. Er sass auf dem Bett. "Also, du sagst du fühlst mich", fragte ich ihn und setzte mich auch hin. Er nickte. Ich fuhr fort: "Also es könnte sein, das du eine Art Verbindung zu mir hast. Sehr wahrscheinlich hab ich dich sogar herbeigewünscht, glaube ich. Mehr kann ich momentan nicht sagen!" Er sass nur so da. Plötzlich klingelte das Telefon. Ich nah ab. "Ja?", fragte ich. "Hallo", sagte Joël, "kann ich vielleicht heute mit dir Abmachen?" "Warte kurz!" Ich ging nach unten. "Mam, kann Joël heute zu mir kommen?", fragte ich meine Mutter. Sie antwortete: "Ja, aber ich werde noch einkaufen gehen. Geht das?" Ich nickte. "Ja es geht", sagte ich ins Telefon. "Ja!", hörte ich Joël jubeln. Ich ging nach oben zum Surfer und setzte mich vor den Computer. "Ähmm..., kannst du mir vielleicht mal...deine ähmm...Kräfte zeigen", fragte ich etwas schüchtern. Er streckte seine Hand ein wenig aus. Plötzlich fing die Maus, vom Computer, an zu schweben. Zum Glück war sie Kabellos. Ich staunte. "Cool", dachte ich. Er liess die Maus wieder auf den Tisch. Dann hörte ich es klingeln. Ich ging zur Tür. "Hi Joël", sagte ich und reichte ihm die Hand. Er schuttelte sie. Dann ging er hinein und zog seine Schuhe und die Jacke aus. "Wo ist er?", fragte er. Ich zeigte mit dem Finger an die Decke. Wir gingen die Treppe rauf. Wir betraten die Mansarde. Joël grinste als er den Silver Surfer sah. "Wir kennen uns gar noch nicht so richtig", sagte ich nach kurzer Zeit, "Ich bin Nicolas, das ist Joël. Zum Glück kennst du dich schon n bisschen mit den Erdlichen Brauchen aus, Silver Surfer. Darf ich dich Surfer nennen?" Er nickte. Joël setzte sich auf einen Stuhl und ich mich vor den Computer. Ich startete ihn und dann surfte ich ein wenig im Internet rum. Joël stellte dem Surfer ein paar Fragen: "Wie ist es so durchs All zu rasen? Mann, wie ist es eigentlich so übermenschliche Kräfte zu haben? Was machst du eigentlich so ausser durchs Weltall zu düsen?" Ich sagte: "Hei, durchlöcher in doch nicht so mit Fragen." Der Surfer grinste ein wenig. Dann sagte er gelassen: "Ich weiss nicht genau wie ich darauf antworten soll. Für dich muss es wahrscheinlich Unglaublich sein." Mann machte Joël grosse Augen. Plötzlich lautete das Telfon. Es war Mam, die von unten anrufte: "Ich werde dann gehen" "Ja, ist Gut", antwortete ich. Dann hörte ich aus dem Treppenhaus Geräusche. "Kommt gehen wir ein wenig auf den Balkon, es ist heute angenehm warm!", sagte ich. Joël nickte. Dann gingen wir zu dritt nach unten und auf den Balkon. Jeder nahm sich einen Stuhl und ich und Joël lehnten uns zurück. "Musst du eigentlich irgendwann schlafen?", fragte Joël den Surfer. Er schüttelte den Kopf. Auf der Einfahrt des Nachbarhauses beobachtete ich zwei jüngere Kinder beim Spielen mit dem Ball. Plötzlich rollte der Ball auf die Strasse zu. "Ohow, das kommt nicht gut", dachte ich. Das eine Kind war nun auf der Strasse. "Surfer!", schrie ich. Ich wusste, etwas würde passieren, den das Kind hatte nich nach links oder rechts geschaut. Der Surfer stand auf und schaute zur Strsse, Wir hörten ein Quitschen und sahen bald darauf ein Auto. Das Kind war noch nicht von der Strasse gekommen und das Auto hatte zu spät gebremst. Der Surfer streckte seine Hände nach vorne und das Auto hob vom Boden ab und machte wie einen Sprung in Zeitlupe über das Kind, das voller erstaunen auf den Gehweg rannte. Das Auto landete sanft auf der Strasse und fuhr weiter. Es fuhr dann zum Parkplatz der Landi, das sahen wir jedoch nicht. Joël sagte: "Wow, das war ne coole Aktion!" Ich machte nur: "Puhhh...!" Die Situation beruhigte sich wieder und der Surfer setzte sich wieder hin.

Peter sass vor dem Fernseher. Plötzlich kam eine für ihn interresante Meldung: "Die National Bank wird gerade überfallen. Es sind sehr viele Räuber am Werk!" "Da muss ich hin", dachte er. Er zog sein Spider-Man Köstüm an und ging nach draussen. Dann schwang er sich durch die Heuserschluchten von New York zur National Bank. Vor dem Gebäude befanden sich einge Polizeiwagen. Er ging hinein. "Seid ihr auf ein bisschen Spass aus, Leute?", fragte er. "Spider-Man ist da. Da ist er! Schnappt ihn!", hörte man die Räuber sagen. Einer der Zehn kam jetzt auf Spider-Man zugerannt, seine Faust zum Schlag bereit. Als er nahe genug war, schlug er zu, Spidey wich aber gekonnt aus. Nun kam ein Fusstritt. Spidey packte den Fuss des Räubers und schleuderte ihn gegen eine Wand. Nun kamen mehrer auf ihn zu. Ein Schlag, ein Tritt, wieder ein Schlag. Spidey wich allen aus und Schlug zwischendurch auch zurück. Doch nun kam er in eine Zwickmühle. Sie umzingelten ihn und hielten Elektroschocker in seine Richtung. Plötzlich hörte er jemanden Fragen: "Brauchst du Hilfe, Kumpel?" Es war Johnny Storm, auch bekannt als die Fackel, von den Fantastic Four, die nun alle erschienen waren. "Wurde langsam Zeit", sagte Spidey. Dann kämpften sie zu fünft weiter und hatten die Räuber nach kurzer Zeit besiegt. "Ihr seid genau im richtigen Momment gekommen", meinte Spidey. "Sieht so aus", sagte Johnny. "So ich werd jetzt mal verschwinden", sagte Spidey. Die Fantastic Four nickten. Dann schwang sich Spidey an seinen Netzleinen wieder zurück nach Hause.

Joël genoss die Sonne, und wohl auch die Anwesenheit des Surfers, der wohl gerade nachdachte oder so. Ich dachte auf jedanfall nach. "Wie ist diese Gefühl, das du fühlst?", fragte ich nach einiger Zeit. Er schaute mich an und antwortete dann: "Ich kann es nicht beschreiben, es ist..." Er brach ab. Dann schaute ich zu Joël. "Durst?" Er nickte. "Und du?", fragte ich den Silver Surfer. Er schüttelte den Kopf. Ich ging hinein und zum Kühlschrank. Dort nahm ich eine Flasche Ice Tea heraus. Aus einem anderen Schrank nahm ich zwei Gläser. Da ich wegen des Surfers sehr aufgeregt war, schwitzten meine Hände. Als ich schon fast den Balkon erreicht hatte, merkte ich, wie mir ein Glas aus der Hand rutschte. "Waaa!" Das Glas fiel, doch der Surfer hatte Blitzschnell reagiert und lies das Glas dann zu sich schweben. Er reichte es Joël. "Ähmm...Danke", sagte ich und ging an den Tisch. Ich schenkte Joël ein, dann mir. Anschliessend tranken wir. Da kam mir eine Idee. "Wenn es den Silver Surfer gibt, dann wohl auch Spidey. Hei...", dachte ich. Dann fragte ich: "Ähm...Surfer...könntest du mich vielleicht nach Amerika fliegen?" "Da komm ich aber mit!", mischte sich Joël ein. "Dann müssen wir das nur noch mit unseren Eltern klären", meinte ich. Joël nickte. Dann lehnten wir uns wieder in den Stuhl. Der Tag ging schnell zu Ende. Wir hatten noch ein wenig mit dem Surfer geredet, der mittlerweile etwas Gesprächiger wurde. Joël war dann gegangen und am Abend, in der Mansarde, sagte ich zum Surfer: "Du kannst jetzt wieder durchs Weltall düsen oder was weiss ich, komm einfach in 2 Tagen wieder, also am Freitag." Der Surfer schaute mich nur an. "Ähmm...was ist." Dann wurde mir alles klar. "Ähmm...du musst mich jetzt nicht für einen guten Galactus halten oder so, ich bin nicht dein Meister, wir sind eher Kumpel." Er fing an zu grinsen. Dann streckte er etwas unsicher seine Hand aus. Ich reichte ihm meine Hand und wir schüttelten sie zum Abschied. "Also, dann mal bis später", sagte ich. "Ja", sagte er und nahm sein Board. Ich öffnete das Fenster und er flog davon. "Er wird immmer wie besser", dachte ich grinsend. Dann ging ich zu Bett.

Der Donnerstag ging schnell vorbei.Schule, dann Mittag und noch Schule. Nach der Schule machte ich Hausaufgaben. Ich schaute auch kurz zum Fenster raus. Doch ich sah nichts. Am Abend ging ich schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-02-25T14:50:05+00:00 25.02.2008 15:50
Also dafür, dass ein silbriger Typ, in einem Surfbrett aus dem Weltall kommt, reagierst du ja ganz schön gechillt.


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