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Only One Truth

Site-Seeing - Part II
von

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Kapitel 36

[Kapitel 36
 

Motoki schaltete das Gerät wieder ab. „Das geht schon seit gestern Abend so. Und was sagt ihr dazu?“ Takuto hatte es die Sprache verschlagen. Er gab Takuto die Zettel. „Was wollt ihr denen jetzt erzählen?“ fragte Motoki „Keine Ahnung...das wir uns als Freizeitbeschäftigung gern mit Wölfen und verrückten Messerstechern abgeben vielleicht?“ antwortete Seiichy kalt. Takuto und Motoki hatten alle Mühe sich das Lachen zu verkneifen.

„Ich glaub...das kaufen die uns eh nicht ab...“ feixte Takuto. Obwohl es der Wahrheit entsprach, klang es, so wie Seiichy es gesagt hatte wirklich alles andere als reell.

„Aber das du beim Hochsprung dumm gelandet bist wo jeder weiß das du gar keinen machst schon?
 

„Sehr geehrte Damen und Herren. In Wahrheit stammen diese Verletzungen aus eine kleiner Auseinandersetzung mit einem Rudel Wölfen...und daher handelt es sich nicht um Schnitte sondern um ein paar harmlose Kratzer. Angeschossen wurden wir von einem der ein bisschen falsch zielte und zugestochen hat meine Frau Mutter...um ihren Leser allerdings einen Schock zu ersparen schreiben sie einfach ich bin von ner Leiter gefallen und Seiichy bei einem Wettkampf so zugerichtet wurden...Takuto ich bitte dich!“
 

Inzwischen fingen alle an zu lachen.

„Du hast ja Recht...aber was wollen wir denn nun eigentlich erzählen?“

„Das ist nicht unser Problem Takuto...Nakamo wird sich schon was einfallen lassen...“ „Aber Leute jetzt mal ganz im Ernst...woher wissen die das? Ich weiß ja nicht...aus internen kreisen...ich würde mal anfangen bei ML-Records nach einem Plappermaul zu suchen...ich glaube nicht das auch nur einer von deinen Bossen es zugelassen hätte das irgendwas nach Draußen kommt...“
 

Motoki sah aufmerksam in die Runde...dann plötzlich schien ihn etwas einzufallen.

„Du Takuto! Sag mal...wie willst du das...“ er schob den Ärmel seines T-Shirts nach oben. „...erklären? Das ist...was? Ein Kratzer?“

„Nein...ein tiefer Streifschuss...“ murmelte Takuto.

„Der nicht gut verheilen will...oder?“
 

Takuto sah sich den Verband an. Er ging zum Fernseher und schaltete ihn wieder ein. Wie auf Stichwort flimmerten die Videoaufnahmen wieder über das Bild. „Das kommt davon...“ sagte er. Motoki nickte.

„Ach so...naja aber bis Mittwoch?“

„Motoki...ich werde teilnehmen....ein paar Schrammen und ein paar gebrochene Rippen werden mich nicht gleich lahm legen...“

„Gebrochen?“

„Inzwischen schon ja...“

„Und was ist mit Megumi?“

„Ihr fehlt nichts wenn du das meinst Motoki...sie war gar nicht da wenn du dich erinnerst...“

„Stimmt...ich dachte nur...hätte ja sein können das nochmal was passiert ist...“ „Nein...nach den Wölfen kam bis jetzt nichts mehr...“ grinste Takuto.
 

Sie verabschiedeten sich und gingen zu Takuto.

„Seiichy du kannst mit nach oben gehen wenn du möchtest, ich will das nur schnell fertig machen.“ Der nickte. Megumi war auch gerade gekommen.

„Hi Taku Hi Seiichy! Und? gab es bei dir in der Woche auch so viel?“

Takuto wedelte mit den packen Zetteln die ihm Motoki gegeben hatte.

Das Mädchen seufzte. Er setze sich an seinen Schreibtisch. In kurzer Zeit hatte er schon einen großen Teil der anfallenden Aufgaben erledigt. Schließlich war er bei Mathe angekommen. Seiichy hatte sich inzwischen interessiert zu ihm gesellt und sah ihn über die Schultern. Bis auf wenige Aufgaben hatte Takuto auch die schon erledigt.

„115“ sagte Seiichy nach einer Weile. Takuto sah irritiert auf er hatte ihn ganz vergessen. „Was?“

„115 ist das Ergebnis.“

„Oh..“ er rechnete nochmal alles nach.

„Stimmt...seltsam...“

„Hier...das ist genau umgekehrt.“ schmunzelte Seiichy.

„Wie meinst du das?“ „Ist doch logisch X und Y ergeben so keine Lösung. Y ist X und umgekehrt...“

„Mhm...“ machte Takuto und schon hatte er auch die letzen Ergebnisse raus. Er sah auf die Uhr und erschrak...es waren schon 2 Stunden vergangen.

„Taku.... Kannst du mir helfen?“ Megumi stand in der Tür uns sah ziemlich erledigt aus. „Was gibt es denn?“ Sie kam zu ihm und knallte ihm ein einige Zettel auf den Tisch...

„Hat Shila dir nicht gesagt wie du das rechnen sollst?“ Megumi schüttelte den Kopf. „Nein...sie begreift es ja selbst noch nicht...“

„Lass mal sehen...“

Seiichy sah ihm auch diesmal über die Schulter. „Mhm...das ist aber seltsam...die Art Aufgabe hat doch in der High-School gar nichts verloren? Ist der Standard inzwischen schon so hoch geworden?“ meldete sich Seiichy zu Wort.

„Wie meinst du das?“ fragte Megumi ihn irritiert.

„Zu meiner Zeit gab es die erst im College.“ sagte er knapp.

„Na wer weiß...Meg komm her...ich hab die Lösung.“ Seiichy und auch Megumi sahen ihn überrascht an. Sie hörte ihm zu. Nach dem dritten mal erklären hatte schließlich auch sie es begriffen.

„Danke dir...“

„Sag mal Meg…ich glaube wir sollten mal wieder in der Schule vorbei schauen...“ sagte Takuto plötzlich.

„Was? Aber Onkel Kakeru...“

„Ich weiß das er uns beurlaubt hat...aber ich spekuliere auf etwas ganz bestimmtes...komm mal mit her...“

Er schaltete das Fernsehen ein. Megumi starrte gebannt auf de Bildschirm.

„Oh..das ist ja furchtbar...woher um alles...“

„Genau das möchte ich ja herausbekommen...“

„Denkst du Mika?“

„Nein...aber ich hab eine andere Idee...“ Seiichy sah ihn an.

„Das wirst du schön bleiben lassen...“

„Nein...das werde ich nicht...außerdem sind wir ja nicht allein unterwegs Seiichy. Ich habe ja nichts gefährliches vor...ich möchte nur wissen ob Mika nicht doch irgendetwas von den seltsamen Vorgängen auf dem Konzert weiß...sie wird sicher nichts unternehmen um sich verdächtig zu machen...also mach dir darüber keine Gedanken okay?“

Seiichy sah ihn mehr als skeptisch an, aber er wußte auch das er nichts tun konnte um ihn davon abzubringen, also nickte er stattdessen resignierend.

Sie gingen wieder nach unten Kagumé hatte natürlich schon wieder etwas essbares hergezaubert.

„So...ihr wollt also in der Schule vorbeischauen.“ sagte sie nachdem sie ihr de Plan erklärt hatten.

„Ich glaube zwar auch nicht das das eine besonders gute Idee ist, aber schließlich geht es hier um etwas mehr als nur eine übertriebene Sicherheitsmaßnahme...Gut...aber sollte etwas passieren werdet ihr schön wieder zu Hause bleiben.“
 

Die Geschwister nickten. Danach verließen sie das Haus.

„Was meinst du sollten wir nicht bei ML-Records vorbeischauen?“ fragte Takuto Seiichy, nachdem sie Megumi zu Shila begleitet hatten.

„Ich halte das im Moment für keine gute Idee...sicher wimmelt es dort noch vor Reportern...was glaubst du was da los geht wenn wir zwei da auftauchen...“

„Stimmt...daran habe ich gar nicht gedacht...“

„Ich werd Nakamo anrufen und so klären was wir tun werden oder sollen...sicher findet sich auch für dieses kleine Problem eine Lösung...“

„Und was machen wir mit dem größeren Problem...“ Takuto sah ihn prüfend an.
 

Heute war zwar eine Menge passiert und es gab wieder ein paar hartnäckige Gerüchte mehr die sich sicher noch eine Weile in den Medien halten würden, aber ihm war es nicht entgangen das Seiichy nicht ganz bei der Sache war. Und er hatte Recht.

„Weißt du wenn Mika sich aus der Aktion ausgeschlossen hat, dann weiß sie vielleicht auch was Ellis geplant hatte...

Ich meine sie ist zwar extrem nervig und alles andere als ein netter Zeitgenosse, aber sie macht mir nicht den Eindruck das sie dir, Megumi oder mir schaden möchte, das ist sicher fern ihrer Interessen. Lassen wir es doch einfach auf einen Versuch ankommen Seiichy. Was meinst du?“

„Mhm...vielleicht hast du Recht...im Moment können wir glaub ich jeden Hinweis gebrauchen...aber sie wird es dir sicher nicht einfach so verraten...“

„Hm...gut möglich...kann aber auch sein das sie es tut…allerdings nicht ganz ohne Hintergedanken...“

„Was hast du vor?“

„Ich werde versuchen etwas heraus zu bekommen ohne das sie etwas verlangt...lass mich nur machen...mir wird sicher etwas einfallen...“

„Aber Taku...mhm?!“ Doch der schnitt ihm das Wort mit einem langen Kuss ab. „Mir wird schon was einfallen...vertrau mir okay?“ Seiichy sah ihn leicht überrascht an. Dann nickte er. „Okay...und jetzt solltest du bei Nakamo anrufen und die Lage klären.“ Wieder nickte er nur, dann ging er zum Telefon. Nach 10 Minuten kam er wieder. „Und?“ „Sie basteln noch an einer Erklärung...aber sie wollen heute Abend eine Stellungnahme geben die wir uns anschauen sollen.“ erklärte Seiichy kurz.
 

Einige Minuten später klingelte es. Es war Sanjo. „Hi Sanjo...Gibst was neues?“ erkundigte sich Takuto nachdem er hereingekommen war. Der sah ihn einen Moment lang an.

„Wie man es nimmt...Wir wissen wer Kioko her geschickt hat. Einer der Professoren hat sich für Gutes Geld auf den Deal eingelassen. Aber der ist ansonsten Sauber. Und wir wissen wer der vermeidliche Entführer...um es mal so zu sagen, ist. Der Typ heißt Wayne...Charly Wayne um genau zu sein. Er gehört einer kleinen Organisation an, die zwar niemanden was tut aber wenn es drauf an kommt verdammt gute Arbeit leistet. Sie tun alles für Geld aber sie haben immer wo anders ihr Lager...Wir nehmen an das sie sich außerhalb der Stadt aufhalten und das es Kioko soweit auch gut geht.“ Takuto nickte, Seiichy sah ihn nachdenklich an. „Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis wir wissen wo sie ist und wie wir sie wieder dort rausbekommen.“

„Gut...ich werde versuchen etwas über den Ursprünglichen Plan zu erfahren...“ erwiderte Takuto nach einer Weile.

„Und wie?“ fragte Sanjo.

„Mika...Ellis wollte sie ursprünglich einspannen, aber sie hat abgeblockt...“

„Gut...wie du meinst.“ Dann verabschiedete er sich wieder von ihnen und ging.

„Das hört sich aber gar nicht gut an...“ sagte Seiichy nach einer Weile. „Keine Sorge sie werden ihr sicher nichts tun...außerdem ist sie nicht ganz wehrlos oder? Immerhin hat sie sicher auch mit euch trainiert.“ „Ja das schon...aber gegen eine ganze Gang sollte sogar sie Probleme haben...“ Takuto ging zu ihm.

„Es wird alles gut werden...“ sagte er sanft. Seiichy umarmte ihn.

„Ich hoffe es...“ Sie schalteten den Fernseher an und verfolgten das Statement mit wachsender Interesse.
 

<Mister Nakamo, ist es wahr das Seiichy schwer verletze ist? Ist es wahr das Takuto und er bekannt, oder nein Befreundet sind? Was ist denn auf der Bühne passiert?>

<Meine Damen und Herren, diese kleine Showeinlage war nicht geplant das ist wahr, aber ich kann ihnen versichern das alles in Bester Ordnung ist. Was Takuto Kanjo angeht, so kann ich nichts weiter dazu sagen außer das er eben gerade zufällig an der Bühne stand, wie selbst ihnen bekannt sein dürfte ist seine Schwester ein großer Fan von Seiichy.>

<Was hat es mit den Verletzungen auf sich?>

<Davon weiß ich nichts, Tatsache ist das beide völlig unversehrt sind.>

<Können sie das bestätigen?>

<Ja das kann ich...Und nun entschuldige sie uns bitte...wir haben einen vollen Terminkalender.>
 

Takuto und Seiichy sahen sich an. „Na dann bin ich ja mal gespannt was ich den Leuten sagen soll...“ murmelte Takuto und sah seinen Arm an. „Das war aber nicht sehr einfallsreich...ich denke er gibt noch eine offizielle Erklärung raus. Wird vermutlich was von Überarbeitung dabei stehen...“ Seiichy seufzte. Dann schaltete er den Fernseher aus. Er ging nach oben ins Bad, Takuto sammelte inzwischen wieder sämtliche Verbandsutensilien zusammen und überlegte sich wie er es am besten anstellen sollte, das Mika ihm das sagen würde was er wissen wollte. Schliesslich ging er zur Tür und klopfte vorsichtig an. Dann erst ging er hinein.
 

Seiichy sah nachdenklich aus, fand er. So nahm er sich einen der Stühle, stellte ihn neben die Wanne, setze sich und strich ihn übers Haar. „Zur Abwechslung solltest du mal aufhören zu grübeln...“ sagte er leise. Der andere Lächelt matt.

„Ich weiß...“

„Wenn wir Glück haben wissen wir in zwei Tagen mehr...“ „Ich bin trotzdem noch dagegen, das ist dir hoffentlich klar.“

„Ja...ich weiß...aber trotzdem sollten wir es wenigstens Versuchen...“ Seiichy sah ihn an und beugte sich zu ihm. Takuto musste aufstehen, das Vorbeugen tat seinen Rippen so gar nicht gut. Seiichy zog ihn näher zu sich bis er schließlich ebenfalls im Wasser landete. Er sah ihn verdattert an. Der andrer grinste, dann machte er sich dran ihm der Klamotten zu entledigen. Takuto biss die Zähne zusammen als er das T-Shirt auszog. Letztendlich war es ihnen irgendwie gelungen die Klamotten aus zu ziehen.

„Was wird das?“ murmelte Takuto verlegen. Doch Seiichy deutete ihm nur sich umzudrehen und zog ihn dann zu sich, diese Geste jedoch brachte ihn nur noch mehr in Verlegenheit und er spürte wie ihn die Röte weiter ins Gesicht schoss.

„W..W..was wird das?“ fragte er schließlich nervös.

Doch der andre antwortete nicht auf seine Frage sondern fuhr mit seinen Lippen über dessen Hals. Takuto jagte ein Schauer über den Rücken. Er schloss die Augen und versuchte krampfhaft nichts zu unternehmen, aber das misslang ihm diesmal gründlich. Unbewußt griff er nach Seiichy´s Kinn und zog ihn zu sich. Der andre glitt derweil weiter an ihm herab, sodass dieser immer wieder eine Gänsehaut bekam. Er lehnte seinen Kopf an Seiichy´s Schulter und ließ ihn einfach gewähren. Nach einiger Zeit wandte er sich leicht zu ihm herum um ihn zu küssen während die eine Hand dann doch immer weiter nach unten glitt. Nun war es Seiichy dem ein Schauer über den Rücken lief. Ein wenig überrascht sah er Takuto an, aber der ließ ihn kaum eine Möglichkeit sich weiter zu wundern. Er hatte die Karten diesmal einfach umgedreht und gab das Tempo selbst vor. Inzwischen hatte er sich gänzlich zu ihm gewandt.

Seiichy war viel zu verdattert und aufgewühlt als das er sich großartig fragen konnte was in ihn gefahren war, ließ ihn stattdessen einfach gewähren und genoss seine Berührungen.
 

Letztendlich zog er Takuto näher zu sich auf den Schoss soweit das im Wasser möglich war. Der andre registrierte es zwar aber er hatte gar keine Zeit mehr irgendwas dagegen einzuwenden. Seiichy küsste ihn so leidenschaftlich das er meinte alles um ihn herum zu vergessen. Er zuckte kurz zusammen, aber dann spürte er wieder absurderweise so etwas wie Freude und Glück. Er sah Seiichy mit glühenden Gesicht an und stellte dabei fest das ihm grad so gar nicht wohl in seiner Haut war, aber selbst darüber konnte er nicht lang genug nachdenken...sie waren viel zu weit in jene sonderbare Extase gefallen als das sich noch irgendeinen klaren Gedanken fassen konnte, ohne das wieder und wieder eine Woge von Wärme über sie kam. Zwischenzeitlich registrierte er noch das sie irgendwie ins Schlafzimmer gekommen waren, das sich glücklicherweise gleich neben dem Badezimmer befand. Aber trotz allem fand er sich noch in einer Position die ihn nun deutlich widerstrebte. Seiichy musste es ebenfalls bemerken denn kurz darauf bemerkte er die Decke unter seinem Rücken. Unbeachtet seiner angeschlagen Knochen hatte er den andren inzwischen wieder näher zu sich gezogen und genoss einfach das Gefühl von Wärme. Seiichy stütze sich auf den Unterarmen dicht neben Takutos Körper leicht ab sodass er nicht auf ihn lag , er ihn aber dennoch umarmen konnte...Nach einer Weile, schließlich sank er vorsichtig neben ihn und hielt ihn einfach so noch eine Weile fest. Takuto glühte immernoch. Inzwischen begann er sich auch zu fragen wie es dazu eigentlich hatte kommen können...immerhin lag gerade jetzt alles ziemlich im argen und an sowas wie Sex hatte er bis vor wenigen Stunden noch nicht einmal ansatzweise gedacht und er war sich fast sicher das es Seiichy ebenso erging.

„Was hast du?“ fragte dieser ihn plötzlich. Takuto lächelte sanft.

„Nichts...“ und um seine Aussage zu bekräftigen küsste er ihn und ruckte noch ein wenig näher. Schließlich schliefen sie so auch ein.
 

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Thx für´s lesen

*Kekse da lass*

LG Kio ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  feuerregen
2008-08-14T13:15:14+00:00 14.08.2008 15:15
langsam wird es gefährlich für die beiden...
ihre beziehung wird immer mehr enttarnt, auch wenn ich die vorstellung von ihnen beiden auf der bühne - im scheinwerferlicht - wirklich nett finde! ^///^
auf jeden fall eine verzwickte situation.
außerdem müssen sie ja langsam mal kioko finden...

lg, feuerregen


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