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Strawberry Panic - Runde 2

Die Fortsetzung
von

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Teil vier

Shizuma und Nagisa mussten lachen. Sie hatten die Beiden gesehen. Sie wussten wie es um Yayas Gefühle für Hikari stand, deshalb war die Tatsache umso erfreulicher, dass Yaya nun jemand anderen gefunden zu haben schien. Doch ehe sich die beiden versahen waren sie wieder bei einem andern Thema, schließlich sollte dieser Tag nur ihnen gehören. Sie sahen sich so selten und nun waren sie endlich mal ein bisschen ungestört.
 

Als Nagisa realisierte, dass sie und Shizuma nun ganz alleine im Wald waren, spürte sie ein unglaubliches Kribbeln im Körper, ihr wurde wärmer und sie vergaß selbst die Tatsache, dass sie in einem Wald waren. Die kleine Rothaarige hatte nur noch Augen für ihre Geliebte. Diese strich Nagisa das Haar sanft aus dem Gesicht hinters Ohr und berührte Nagisas Mund mit dem ihrem und küsste sie sanft den Hals entlang. Nagisas Gesicht rötete sich, ihre Augen schlossen sich fast wie automatisch vor Genuss und ihre Knie wurden weich. Nagisa liebte es, wie der heiße Atem von Shizuma auf ihrer Haut kribbelte. Plötzlich schreckte Nagisa ein wenig hoch, denn Shizuma saugte nun ein wenig an ihrem Hals, solange bis ein kleiner roter Fleck an ihrem Hals blieb. Während Shizuma noch einige Male sanft ihren Hals küsste, knöpfte sie Nagisas Kleid ein wenig auf bis ihr BH zusehen war. Shizuma küsste sich immer weiter runter bis sie an Nagisas Brust angekommen war, doch bevor sie weitermachen konnte, nahm Nagisa plötzlich ihren Kopf zwischen die Hände und zog sie nach oben, so dass sich die beiden wieder in die Augen sahen.
 

Shizuma war überrascht und blickte Nagisa ein wenig verwundert an, doch dann blickte sie sie liebevoll an. Sie hatte Verständnis dafür, wenn Nagisa es jetzt nicht wollte. Sie war ihr deswegen nicht böse. Meine Nagisa, sie ist so süß, dachte sie sich und musste lächeln. Doch plötzlich warf sich Nagisa um ihren Hals, so dass Shizuma mit ihr zusammen ins Gras fiel. Nagisa küsste sie wild und ehe Shizuma sich versehen konnte, hatte waren Nagisas Hände an ihr runtergeglitten, hatten ihr Kleid komplett aufgemacht. Sie hatte sich doch so lange auf einen Moment wie diesen wieder gesehnt und konnte nun nicht mehr an sich halten. Jegliche Schüchternheit war nun abgelegt, Nagisa wollte einfach nur noch ganz nah bei ihrer Shizuma sein. Und Shizuma bei ihr!
 

Als es dunkel wurde, packten Tamao und Miyuki alles zusammen, denn ab jetzt würde sicher keiner mehr kommen, denn alle wollten jetzt so schnell es nur ging in die Theaterhalle (ich weiß nich wie die olle Halle da heißt oO ihr wisst schon, da wo das Theaterstück war und wo der Chor mal trällerte wo Hikari zu früh losdudelte oO). Dort würde noch ein bisschen Programm stattfinden und Spicas Chor würde sich die Ehre geben, dass wollte natürlich niemand verpassen.
 

„Wo bleibt Nagisa nur?“, wollte Tamao wissen, als sie und Miyuki alles wieder in den Nebenraum des Miator Schülervertreterraum gebracht hatten. „Sie werden schon wieder auftauchen.“, erklärte Miyuki aufmunternd, „Lass uns schon mal gehen.“ Tamao nickte und die beiden folgten der Masse zur Theaterhalle. „Sagen Sie mal, Rokujou-san, was machen Sie eigentlich derzeit? Studieren Sie?“, fragte Tamao, während die Beiden gingen. „Ja, an der Uni in Tokyo.“ „Wirklich? Wow, das ist die beste Uni in ganz Japan. Ich träume auch davon einmal dahin zu gehen.“ Miyuki lächelte und blickte in den Himmel, wo bereits die Sterne standen. „Ich bin froh, dass ich es soweit gebracht habe. Aber eines macht mich noch viel stolzer.“ Tamao stockte der Atem, bei dem Gedanken an das was Miyuki ihr gleich erzählen würde. „Ich habe es geschafft mich von den Plänen meiner Familie loszueisen und meinen eigenen Weg zu gehen. Statt einem reichen Geschäftsmann zur Frau zu werden, kann ich mich nun selbst beweisen und selbst eine steile Karriere an den Tag legen.“, erklärte Miyuki und schien sehr zufrieden mit sich selbst zu sein. Tamao war beeindruckt, Miyuki hatte wirklich so einiges erreicht, gerade wo man doch so viele Gerüchte von der mächtigen Rojukou-Familie hörte, sie hatte es also tatsächlich geschafft sich durchzusetzen. Plötzlich spürte Tamao eine neue Welle Selbstvertrauen in sich, das tat gut.
 

Kurz bevor Tamao und Miyuki die Halle erreichten, holten Nagisa und Shizuma sie ein. „Wo wart ihr solange?“, fragte Tamao an Nagisa gerichtet. Diese winkte nur schüchtern lachend ab. „Du enttäuscht mich, Miyuki!“, grinste Shizuma Miyuki an. „Du hast dir nicht mal die Mühe gemacht mich zu suchen? Was ist bloß aus den guten alten Zeiten geworden?!“ „Schmoll nicht!“, entgegnete Miyuki, „Du hast dein elendes Versteckspiel ein für alle mal gewonnen. Ich bin zu alt für sowas.“ Shizuma kniff ein Auge zu, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte Miyuki wie ein enttäuschtes Kind an. „Wie langweilig!“, murrte sie. Miyuki grinste Shizuma an und beiden lachten. Als die vier in die Halle kamen wurden sie von Chiyo angesprochen. „Die erste Reihen sind für unsere Ehemaligen.“, erklärte sie. „Oh, Nagisa onee-sama! Tamao-chan! Setzt euch auch in die erste Reihe, dann kommt ihr schneller auf die Bühne.“ Tamao bedankte sich bei Chiyo und die vier gingen rüber zur ersten Reihe. Bevor Nagisa, die erstaunt dreinblickte, was sagen konnte, erklärte Tamao, dass sie das Abschlusswort hat am heutigen Abend. Miyuki, setzte sich neben eine Frau mit blondem Haar und einem weißen Kostüm. Sie stellte bald fest, dass sie diejenige kannte. „Guten Tag, Rojukou-san!“, erklärte die Blonde mit einer sehr bekannten Stimme. Es war Toumori Shion, die ehemalige Schülervertreterin von Spica.
 

Direkt stieg ein Hauch von Rivalität wieder in Miyuki auf, sie erinnerte sich zu gut an die Zeit, in der sie nahezu täglich mit Shion diskutierte. Meist ging es um irgendwelche Dinge, die Shizuma als Etoile verbockt hatte und die Miyuki dann mit aller Mühe gegen Shion auszufechten hatte. Shion war immer sehr hartnäckig gewesen und sie hatte in ihrem letzten Jahr an Spica so hart darum gekämpft, dass Spica wieder in der Machtposition lag. Es war ihr größter Wunsch gewesen „Spicas Prinz“ Amane zur Etoile zu machen, zu Miyukis Misgunst war es ihr zwar gelungen, aber das lag einfach nicht mehr in Miyukis Macht, sondern in der der Schülerinnen von Astrea. „Toumori-san!“, sagte Miyuki und lächelte ein höfliches Geschäftslächeln. Shizuma, die links von Miyuki saß beugte sich nun an ihr vorbei um Shion zu begrüßen. Neben Shizuma saß Nagisa und links neben ihr, saß Tamao.

Der Saal füllte sich allmählich und das Licht wurde gedämmt, als jemand die Bühne betrat. Ein Spot wurde auf die Person gerichtet, die dort auf der Bühne stand und die Leute erkannten Momomi, die aktuelle Schülersprecherin von Spica. Sie hatte ein Mikro in den Händen und begann zu sprechen. „Meine sehr verehrten Gäste zu diesem herrlichen Frühlingsfest, ich heiße Sie herzlich willkommen zu unserer Abendveranstaltung!“, begann sie, „Neben dem Basar, den Sie draußen vorgefunden haben, haben die Schülerinnen von Astrea noch ein Programm für Sie vorbereitet, dass sie Ihnen nun vorstellen möchten.“ Momomi machte eine große Geste mit dem Arm, als würde sie etwas präsentieren was nun zu ihrer rechten auftauchen würde, und ging nun links von der Bühne.
 

Der Vorhang hinter ihr öffnete sich und da standen Amane und Hikari zusammen. Das Publikum jubelte wie wild, als es das schöne Etoile-Paar sah und Hikari und Amane verbeugten sich, doch dann nahm Amane ihr Mikro zur Hand und erhob ihre Stimme. „Guten Abend. Mein Name ist Ootori Amane“, dann sprach Hikari in ihr Mikrophon. „Und mein Name ist Konohana Hikari.“ „Wir sind dieses Jahr die Etoiles und heißen Sie auch herzlich willkommen heute Abend. Wir wünschen Ihnen viel Spaß.“
 

Nach dieser kleinen Ansprache verließen auch diese die Bühne und wieder öffnete sich ein Vorhang und einige Miator-Schülerinnen aus dem zweiten Schuljahr standen dort. Sie spielten einige Sketche vor, die das Publikum tatsächlich zum Lachen brachte, danach gab es eine kleine Tanzeinlage von einigen Schülerinnen aus Spicas Tanz-AG. Anschließend stellte sich die Poesie-AG von Miator vor und auch Tamao-chan ging auf die Bühne um eines ihrer Gedichte vorzutragen.
 

Gerade ihr Gedicht hinterließ beim Publikum sichtlich viel Eindruck, denn sie bekam unglaublich viel Applaus. Nachdem sich Tamao verbeugt hatte und von der Bühne gegangen war, fragte sich Nagisa, wann Tamao dieses schöne Gedicht geschrieben hatte und woher sie dafür die ganze Zeit nahm. Nagisa hatte ja schon viel zu viel damit zu tun für die Schule zu lernen, vor allem in Französisch musste sie immernoch einiges an Stoff aufholen, und dann noch ihren Pflichten als Schülervertretung von Miator nachzukommen. Und Tamao war die erste Schülervertreterin und musste sicher viel dafür tun, hatte trotzdem noch genug Zeit für Hausaufgaben aller Art, und zu schlafen und schaffte es dann tatsächlich auch noch solch schöne Gedicht zu schreiben. Dabei war Tamao in der Schule viel besser als Nagisa, obwohl Nagisa auch relativ gut war. Wie macht sie das bloß, fragte sich Nagisa.
 

Doch noch bevor sie viel darüber nachdenken konnte, öffnete sich abermals der Vorhang der Bühne und es tauchte eine kleine bunte Kiste auf. Diese blieb auch erstmal allein auf der Bühne, was alle sehr verunsicherte. Doch plötzlich öffnete sich der Deckel dieser Kiste und es stieg ein Mädchen aus der Kiste, was viel zu groß für diese Kiste war. Sie trug einen Zylinder auf dem Kopf und hielt einen Stab in der Hand. Nachdem sie ganz aus der Kiste geklettert war, klopfte sie sich in Ruhe die Kleidung ab und wandte sich dann erst dem verdutzten Publikum zu. Es war Chikaru, die hübsche Schülervertreterin von Le Rim.
 

Als die Leute sie erkannten, klatschten sie und waren um so gespannter was als nächstes passieren würde, denn jeder wusste, Chikaru war immer für eine Überraschung gut. Sie nahm den Stab, den sie in der Hand hatte, setzt sich den Zylinder ab, schüttelte ihn mit dem Hohlraum nach unten, damit alles, was drin sein könnte, rausfiele. Doch es kam nichts heraus. Dann nahm sie den Stab und haute gegen den Zylinder, zwinkerte mit den Augen und holte plötzlich ein Mikrophon aus dem Zylinder. „Eine Zaubershow!“, riefen einige Schülerinnen begeistert aus dem Publikum. „Ladies and Gentlemen! Mein Name ist Minamoto Chikaru. Ich und die Schülerinnen von Le Rim möchten Ihnen heute Abend eine kleine Zauberpräsentation vorstellen und Ihnen gleichzeitig die wunderschönen Kostüme der Cosplay-AG vorstellen. Eins, zwei, drei…“, sagte sie und klopfte mit ihrem Stab gegen die Kiste. Plötzlich stiegen drei weitere Mädchen aus der viel zu kleinen Kister heraus und sie trugen alle total bunte Hasenkostüme, die zwar selbstgenäht, aber wirklich hübsch und kreativ waren. Das Publikum applaudierte wild und Nagisa und Tamao erkannten, dass es Remon, Kizuna und Kagome waren. Natürlich hatte Kagome ihren Teddybären Percival dabei, den sie immer bei sich trug, doch heute hatte er Hasenohren auf. Chikaru zauberte drei Kaninchen aus ihrem Zylinder und gab jedem der Mädchen eines davon und die Mädchen warfen die Kaninchen alle drei gleichzeitig in die Luft und mit einem Schwung Chikarus Zauberstab verwandelten sich alle drei Kaninchen in einen Schauer von buntem Konfetti.
 

Die ganze Zaubershow dauerte noch eine viertel Stunde und die Leute konnten gar nicht genug von Chikaru und den Mädchen aus Le Rim kriegen. „Und nun, meine Damen und Herren, kommt meine vorletzte Nummer des Abends.“ Sie tippte abermals gegen den Zylinder und steckte ihren Arm ganz tief darein um etwas heraus zu holen, so tief, dass ihr Arm bis zur Schulter im Zylinder steckte, obwohl der Zylinder doch nur 30 Zentimeter tief war. Nach einigen Sekunden intensiven Wühlen fand sie etwas in ihrem Hut und zog es raus. „Sooo“, rief sie, „Das hier ist meine Lieblingshandpuppe, der Panda. Ich werde mir nun die Augen verbinden und sie ins Publikum werfen. Wer immer diese Handpuppe auffängt, möchte bitte auf die Bühne kommen und mir bei meinem nächsten Zaubertrick assistieren.“ Chikaru lächelte und bat Kagome zurück auf die Bühne, die ihr die Augen verband, diese trug dabei ein Cowboy-Katzenkostüm. Nachdem nun Chikarus Augen verbunden waren und sie die Orientierung ein bisschen verloren hatte, da Kagome sie gedreht hatte, warf sie nun die Handpuppe soweit ins Publikum wie sie nur konnte. Während die Handpuppe flog kreischten viele Mädchen vor Glück und Aufregung und versuchten an die Handpuppe zu gelangen, vergeblich. Denn, nur ein Mädchen konnte sie bekommen. Es war ein Mädchen von Le Rim, wahrscheinlich aus dem sechsten Schuljahr. Sie nahm die Handpuppe und kämpfte sich über den Mittelgang zur Bühne durch. Dann kam sie zur Treppe und ging auf die Bühne. Inzwischen hatte Chikaru sich die Binde wieder abgenommen und dann lächelte sie sie an. Sie nahm ihr Mikro in die Hand und wandte sich der Handpuppe zu.
 

„Na, Panda. Magst du mir sagen wen du mir da mitgebracht hast?“ Das Mädchen musste lächeln, nahm die Pandapuppe, stülpte sie sich über die Hand und ließ den Panda antworten. „Aber natürlich, Chikaru-chan!“, erklärte der Panda mit einer lustigen hohen Stimme, „Das hier ist…wie heißt du eigentlich?“, fragte die Hand des Mädchens den Rest des Mädchens. „Ich bin Mery!“, antwortete der Rest, der Hand und der daraufsitzenden Panda-Puppe. „Sie heißt Mery!“, ließ sie den Panda Chikaru sagen. Chikaru und das Publikum mussten lachen und auch das Mädchen, namens Mery lachte. „Na gut, Mery!“ entgegnete Chikaru und schwang den Zauberstab. Auf der Stelle brachten Kizuna und Remon eine große Kiste rein mit einer Säge und Mery wusste was ihr blühte.
 

Nachdem Chikaru Mery einmal auseinander gesägt und irgendwie auch wieder zusammengesägt (?) hatte, das Publikum lautstark applaudierte, schenkte Chikaru Mery die Handpuppe. „Nimm du ihn, der Panda beißt mir immer die Finger, dich scheint er ja zu mögen!“, sagte sie zur Begründung und nach einem Applaus für den Panda und auch für Mery ging sie von der Bühne.
 

„Kommen wir zu meinem letzten Zaubertrick für diesen Abend!“, erklärte Chikaru und zog, nachdem sie wieder einmal auf den Zylinder klopfte mit ihrem Zauberstab, ein rotes Tuch aus ihrem Hut. Sie nahm dieses Tuch und warf es hoch über sich in die Luft und mit einem pompösen Tusch landete das rote Tuch wieder, allerdings sah es auf einmal viel größer aus und als Chikaru es mit einem Zwinkern vom Boden aufhob stand dort auf einmal...Hikari in einem wunderschönen weißem Kleid! Das Publikum sprang auf und applaudierte ganz wild. Chikaru verbeugte sich vor der strahlenden Hikari und gab ihr einen Handkuss. Dann gebot sie Hikari allerdings noch einen Moment zu warten, dann schnippte sie wieder mit dem Zauberstab und Kizuna, Remon und Kagome kamen wieder aus der viel zu kleinen Kiste geklettert.
 

Diesmal waren sie als Piguine im Buttlerfrack verkleidet, als sie aus der Kiste stiegen. Chikaru winkte den Dreien und sie versammelten sich hinter Hikari und hielten das Tuch hinter ihr hoch. Dann gingen sie vor Hikari und nachdem Chikaru wieder einmal mit dem Zauberstab schnippte, gingen die Drei einmal um Hikari herum, sodass sie solange vom Tuch verdeckt war, bis die drei Mädchen mit dem Tuch wieder hinter ihr angekommen waren, dann stand Hikari plötzlich in ihrem Chorgewand da. Der ganze letzte Trick war unter dem Klatschen des Publikums passiert und nun lief Hikari winkend von der Bühne und die vier Mädchen aus Le Rim verbeugten sich und verschwanden zusammen mit den Requisiten auch von der Bühne.
 

Dann schloss sich der Vorhang und nach einigen Sekunden warten, öffnete er sich wieder und der heilige Chor von St. Spica stand auf der Bühne, in ihren weißen, herrlich schönen Chorgewändern, unter ihnen auch Hikari, Yaya und Tsubomi. Die Musik setzte ein und die Mädchen begannen zu singen. Auch das war ein gelungener Auftritt und das Publikum war hin und weg.
 

Das letzte Wort an diesem Abend hatte Tamao-chan. Diese ging zum zweiten Mal auf die Bühne, als der Chor wieder hinter Vorhängen verschwunden war. „Das war der Chor von Spica und das alles war das Programm, dass durch die Schülerinnen von Astrea entstanden ist. Ich hoffe unser Frühlingsfest hat Ihnen allen gefallen und ich hoffe Sie kommen gut nachhause! Auf Wiedersehen!“
 

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Joaaah, jetzt hab ich wieder nix, außer Ideen fürs Weitermachen xD Ich glaub ich hab ne FF noch nie so schnell hochgeladen oO



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-05-04T20:52:19+00:00 04.05.2008 22:52
ach, ich liebe es <3 :D ich hoffe, ich kann hier auch bald das Werk reinstellen... das wäre echt der Hammer oO
Von:  Miami
2008-04-09T19:01:10+00:00 09.04.2008 21:01
man ich hoffe echt du schreibst bald weiter ich kann es kaum erwarten bis es weiter geht
Von:  -June-
2008-03-20T09:14:20+00:00 20.03.2008 10:14
*______________________________* also ich glaub das war ich? xDDDDDDD
WIE GEIL xD oder auch ned xDDDD aber *_____________* HAMMER xDDDD *weglach* soooo genial und an mir ist noch alles heil zum glück... xDDDDDD hab ich dir schon gesagt ich liebe dich xD?


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