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Pictures

AU NaruxSaku
von

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Prolog

PicturES
 

Prolog
 

Titel: Pictures

Teil: 1/? (Ca 15 denke ich)

Autor: vulkan_chan

Disclaimer: nichts von Naruto gehört mir und dass mich jemand für diesen Schund hier bezahlt, wird wohl auch auf ewig ein Wunschtraum bleiben...

Warning: AU, teilweiße ziemlich OOC, drama, fürchte ich

Anmerkung: die Schauplätze in dieser FF sind frei erfunden, sämtliche Ähnlichkeiten zu realen Schauplätzen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
 

Widmung: Normalerweise widme ich meine Storys niemanden, dazu sind sie zu schlecht, aber diese hier will ich wolfsorceress widmen, weil sie mir so nette Tipps gegeben hat und weil ich meine Inspirationsquelle von ihr habe. ^-^
 

Und jetzt wünsche ich noch viel Spaß beim Lesen und vielleicht findet ja auch der ein oder andere die Zeit mir ein Kommi da zu lassen. Ich würde mich freuen.
 

***
 

Prolog
 

„Der Angeklagten Haruno Sakura wird vorgeworfen am Mord an Herrn Oron Terian beteiligt gewesen zu sein. Am Abend des 27. Oktobers 2001 begab sie sich...“
 

Bilder sind etwas schreckliches, vor allem Bilder von mir. Ich kann noch nicht mal in einen Spiegel schauen, ohne dass mir schlecht wird. Ich hasse es, wenn mich diese groteske Fratze anglotzt, die sie Gesicht nennen. Mit Augen, in denen kein Glanz mehr liegt und Lippen, stets zu einem schmalen Strich zusammengepresst, wirkt jedes Lächeln kalt und unnahbar. Meine Wangen sind hohl und blass, nehmen jeder Mimik noch einen Hauch mehr Menschlichkeit. Es ist das Antlitz eines Monsters, mein Antlitz. Ich habe schon lange kein Gesicht mehr.
 

„Ferner bezichtigt man sie des Mordes an Frau Suo, der Haushälterin des Verstorbenen, deren...“
 

Früher fand ich mich hässlich. Meine zu hohe Stirn, mein kleiner Busen, mein unzureichender Hintern und natürlich war ich wie jede Frau immer ein klein wenig viel zu fett. Heute halte ich mich nicht mehr für hässlich, heute BIN ich nicht mehr hässlich. Ich bin abscheulich.
 

„...des Mordes an zwei bisher unidentifizierter Frauen...“
 

Bilder von früher spiegeln mehr als alles andere meine unglaubliche Dummheit wieder. Immer, wenn ich sie betrachte, kommen Erinnerungen an diese Zeit in mir hoch. Ich sehe wieder mich selbst, so wie ich früher einmal war, wie ich lache, weine, streite, ich höre mich fluchen und schimpfen über die Ungerechtigkeit der Welt und überhaupt, fühle wieder den bitteren Schmerz unerwiderter Liebe, verliebe mich noch einmal in den süßen Jungen aus Osaka, erhalte noch einmal mein Abschlusszeugnis der Fünften Klasse, dass so schlecht war, wie keines meiner anderen und irgendwie brennen hinter meinen Liedern wieder die alten Tränen von damals, weil ich es nicht ertragen habe, dass mein Großvater gestorben ist, da war ich gerade zehn. Die Gefühle überrennen mich und ich würde schreien und weinen und fluchen und mich in einem fürchterlichen Heulkrampf auf dem Boden winden, wenn ich noch Tränen übrig hätte oder wenigstens nicht so genau wüsste, dass ja doch alles meine eigene Schuld ist.
 

„Im November des darauffolgenden Jahres soll sie zum Mord des Politikers Hyuga beigetragen haben, der...“
 

Mein Blick wandert hinüber zu der weißen Tafel, auf der ein Abbild meiner Selbst ausdruckslos die Augen auf mich gerichtet hält. In einem seltsamen Anflug von Selbstbestrafung sehe ich dieses Bild unverwandt an.
 

„... wie auch am Mord des Sängers...“
 

Meine Augen brennen und ich höre meinen Herzschlag ungewöhnlich laut in meinen Ohren, spüre wie dieses kaputte Ding unaufhörlich gegen meine Brust hämmert und wünsche mir einen Moment lang, es möge einfach aufhören zu schlagen. Sterben. Wer kann schon sagen, ob der Tod die bessere Lösung wäre? Ich kann es nicht und auch all diejenigen, die durch mein zutun sich nie wieder diese Frage stellen müssen, konnten es nicht.
 

Ich höre die Anklage und registriere sie doch nicht. In meinem Kopf umkreisen sich die Erinnerungen, liefern sich eine unheimliche Schlacht um die Oberhand und die Bilder der vergangenen Wochen und Monate tauchen in meinem Geist unsortiert und wirr abwechselnd auf und verschwinden wieder. Ich kann den Überblick darüber nicht behalten und so weiß ich gar nicht an was ich mich da überhaupt gerade erinnere. Mord, versuchter Mord, Beihilfe zum Mord, Einbruch, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetzt, unerlaubter Waffenbesitz, war da noch mehr? Ich erinnere mich nicht mehr daran. Ich höre wie sie die Namen meiner Opfer aufzählen und mir weitere nenne, die ich noch nie gehört habe und dafür andere weglassen, die sie noch nicht gefunden haben und ich höre auch, wie sie mir den alleinigen Mord an diversen Persönlichkeiten zuschieben und ich ertappe mich dabei, wie ich mir die Gesichter zu den einzelnen Namen vorzustellen versuche und immer wieder scheitere und dann sagen sie „wie auch der Mord an...“ und wieder kommt irgendein Name und irgendwie ist das alles so verworren, dass mir der Kopf schwirrt und ich hoffe nur noch dass es bald vorbei ist.
 

„... Anzuklagen wegen Hausfriedensbruch, illegalen Waffenbesitzes, vierfachen Mordes und sechsfachen versuchten Mordes.“
 

„Acht.“
 

„Wie meinen?“
 

„Acht. Sie haben zwei vergessen, deren Leichen sie nicht gefunden haben und wohl auch niemals finden werden, weil sie längst nicht mehr existieren.“
 

Es ist nicht so, dass ich besonders kühn wäre, oder hier irgendwem beweißen will, dass mir das alles gar nichts ausmacht und das letzte, was ich damit bezwecke, ist jemanden zu provozieren; Es ist die Entscheidung die Wahrheit zu sagen, die mich dazu treibt den Staatsanwalt zu korrigieren. Selbst wenn ich es damit noch schlimmer machen sollte.
 

„Kommen wir zunächst einmal zu ihren Personalien...“
 

Idiotischerweise der Punkt, vor dem ich mich am meisten fürchte.
 

„Ihr Name ist Haruno Sakura...“
 

Haru, das ist mein Name. Ich heiße schon lange nicht mehr Sakura und Haruno schon gleich zweimal nicht. Das ist der Name meines früheren Ichs gewesen, der Person, auf die die Eltern unheimlich stolz sind, die fleißige Jura-Studentin, das nette Mädchen, dass keiner Fliege etwas zuleide tun kann, das Mädchen, dass mit den Hyugas befreundet ist, bis in die Nacht arbeitet, um sich ihr Studium und das Haushaltsgeld für ihre Familie zu verdienen. Das ist Sakura. Aber nicht ich. Ich bin Haru, die Mörderin, die Verräterin, das Ungeheuer.

Ich nicke trotzdem.
 

„19 Jahre alt, wohnhaft im östlichen Stadtgebiet Inunk?“
 

Auch das stimmt nicht. Seit dem Tod meiner Eltern bin ich nicht mehr dort gewesen, somit kann man wohl kaum von wohnhaft reden. Aber ich bin nie offiziell ausgezogen und geerbt habe ich das Haus sowieso, also nicke ich wieder und fühle mich dabei wie eine Idiotin. Stumpfsinnig zu allem ‚ja’ und ‚Amen’ sagen und dabei ein reumütiges Gesicht ziehen. So etwas in der Art hatte ich mir für heute vorgenommen, aber wie es aussieht wird das nicht reichen, denn auch die Staatsanwaltschaft kennt nicht die volle Wahrheit.
 

Ich frage mich, was wohl feiger ist. Gestehen und damit all die anderen mit hineinziehen, dafür vielleicht ein zwei Jahre weniger aufgebrummt bekommen, oder lügen, leugnen, dementieren und niemanden verraten. In mir selbst finde ich die Antwort darauf nicht, aber das ist nicht weiter verwunderlich, ich weiß schon lange nicht mehr was falsch und was richtig it. Zwischen diesen beiden Komponenten entscheidet sich mein Leben gar nicht. Nicht mehr. Es fühlt sich merkwürdig an den Weg des geringsten Wiederstandes zu gehen, vor allem, wenn man plötzlich gegen eine massive Backsteinmauer rennt. Es gibt keinen leichten Weg und es gibt auch keinen Feigen. Schlecht und schlecht, falsch und falsch, Wahrheit und Lüge und blind stehst du vor der Weggabelung und weißt doch, dass du im Grunde keine Wahl hast außer zu sterben; das wäre wohl der feige Weg. Oder der mutige je nachdem.
 

Es ist wie ein Hilfeschrei, als ich meinen Blick zum Richterpult wende und auf das Foto blicke, dass dort liegt. Ich kann es von meinem Platz aus nicht erkennen, nicht wirklich. Schemenhafte Figuren ein paar Umrisse, nur Schatten einer längst verblassten Erinnerung. Aber ich muss das Bild nicht sehen können, damit es sich in meinen Geist drängt und alles wieder an die Oberfläche zerrt, was ich einst so mühsam tief in mir verscharrt hatte. Ich hasse dieses Bild mit jeder Faser meines Herzens und Liebe es beinahe genauso sehr.
 

„Vor einem Jahr haben sie ihr Jura-Studium an der Todai Universität in Kan abgebrochen, ist das korrekt?“
 

Jura. Hatte ich das wirklich einmal studieren wollen? Es erscheint mir so fern von mir, wie etwas, dass gar nicht wirklich zu mir gehört. Haru hatte nie Jura studiert, nie den großen Traum von der eigenen Anwalts-Kanzlei geträumt, Hinata nie geschworen, dass sie gemeinsam weggehen würden, wenn sie die nötigen Rücklagen erst einmal hätten. Haru hatte diesen Traum nur zerstört, ihn aufgegeben und den Schwur gebrochen. Recht ist etwas, dass sie nur studieren würde, um es zu vernichten. Sie ist ein Monster, sie ist ein Teil von mir.
 

Alles in mir drängt danach ‚Nein’ zu rufen. Ich möchte es ihnen allen ins Gesicht schreien, ich BIN NICHT Sakura! Hört auf sie zu verklagen, sie ist doch das einzige, dass ich an mir jemals mögen könnte! Lasst sie doch Jura studieren und weg gehen und süß lächeln und legt sie nicht noch mehr in Ketten! Verurteilt Haru, das Ungeheure das Monster, das gefühllose, kalte Grauen, dass sich meiner Seele bemächtigt hat, damit ich endlich wieder in den Spiegel schauen kann. Aber ich sage
 

„Ja.“
 

Und hasse mich dafür.
 

„Ihre Eltern sind...“
 

„Tot. Seit fast sechs Monaten nun schon.“
 

Ich ertrage es nicht, wenn er über meine Eltern redet, ich glaube, dann fange ich wirklich an zu schreien. Nicht, weil ich weiß, wie enttäuscht sie von mir sind, nicht, weil ich sie so sehr vermisse, dass mir mein Herz blutet und auch nicht weil ich sie umgebracht habe, indirekt, ich würde um meiner Selbst Willen schreien, weil ich mich selber für das hasse, was ich MIR weggenommen habe. Paradox, ich weiß. Und vor allem sehr selbstsüchtig.
 

„Ähm ja, in der tat.“
 

Er wollte zweifellos eine andere Antwort hören, aber das ist mir egal. Genau genommen gibt es nichts, das mich weniger interessieren könnte, als das, was dieser Mensch will.
 

„Sie werden seit ungefähr einem halben Jahr als ‚Haru’ von der städtischen Polizeibehörde per Steckbrief gesucht...“
 

Da war er also, der Name, den ich mir selbst gegeben habe. Wahrscheinlich um die unschuldige Sakura nicht zu beschmutzen mit dem Blut meiner Opfer. An ihren Händen klebt nur ihr eigenes Blut, vergossen, weil ich ihr Herz unter meinen Füßen zertreten habe. Jetzt liegt mein Herz zermatscht und eingefroren in meiner Brust und hämmert unkontrolliert gegen die Eisschicht, die es zusammenhält.
 

„Ich bin Haru.“
 

Das ist der Augenblick, ab dem ich auch wirklich die Wahrheit sage.
 

Die Aussage scheint den Richter zu verwirren, mir erscheint sie, wie eine Ohrfeige, die auf der Wange brennt. Es ist merkwürdig, wie sehr es mich trifft, auszusprechen, was ich mir schon lange eingestanden habe. Nicht mehr zu sein was ich einmal war und niemals wieder so zu werden. Aber es ist natürlich nicht meine Wange, die schmerzt, es ist der Knoten in meinem Innern, der sich zusammenzieht und windet unter Tausenden von Schlägen. Oder werde ich nur langsam wahnsinnig?
 

„Nun und... wie wurden sie zu Haru?“
 

Auf diese Frage sage ich schlicht nichts. Ich habe sie mir zu oft gestellt und gemerkt, dass ich zu keiner Antwort komme. Wie konnte das Monster in mir reifen, die Überhand gewinnen und schließlich ganz ich Selbst werden. Wie wurde ich zu Haru? Und wann hörte ich endgültig auf Sakura zu sein?

Ich habe meine Unschuld verloren, meine Reinheit, mein Vertrauen, meine Menschlichkeit, alle diejenigen, die mir etwas bedeutet haben von mir gestoßen, verraten oder verletzt. Ich habe Personen getötet, die ich noch nicht einmal kenne, gestohlen, betrogen, bin in Häuser eingebrochen, habe den Datenschutz missachtet und die Regelung zum Besitz von Waffen. Ich habe mir das Herz zertreten und mein Gesicht so lange in Fetzen gerissen, bis nichts als eine blutige Fratze übrig war. Meine Sinne sind wie in Watte eingepackt, und jeder Schmerz dringt nur noch dumpf und verschleiert zu mir hindurch. Wie wird man so? Wie wird man so gefühllos, das einen nicht einmal mehr die kalten toten von Leere gezeichneten Augen der eigenen Eltern erreichen? Wie wird man zu solch einer abscheulichen Bestie?

Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wie ich so geworden bin. Alles was ich weiß ist, DAS ich so bin.
 

Die Frage des Richters bleibt unbeantwortet. Ich beginne einfach zu erzählen, von mir, von meinen Eltern und von Naruto, von diesem ganzen schrecklichen Augenblick in meinem Leben, der vor 24 Monaten anfing und über zwei Jahre hinweg dauerte. Bis heute. Unsäglicher Tag, unsäglicher Monat, unsägliches Jahr. Unsäglicher Teil meines Lebens. Haru, mit der Wahrheit hole ich mir meine Menschlichkeit von dir zurück und verbanne dich tief in die Abgründe meiner Seele. Ich hole Sakura zurück, auf dass sie niemals wieder verloren gehen möge.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  kinee
2008-05-05T19:05:41+00:00 05.05.2008 21:05
Cool!

Hätte nie gedacht so eine gute Story zu Lesen, obwohl ich nur den Prolog gelesen hab. Aber ich bin mir sicher, dass die nächsten Kapi spannend werden. Bin jetzt wirklich neugierig, wie sie das allas geschafft hat.
Was ich am besten finde ist, dass du Naruto einbeziehst. Ich mag NaruxSaku Fanfics wirklich gern, was man von meinen FF's erkennen kann. Im Allgemeinen hat es mir sehr gut gefallen und hoffe jetzt schon, dass der FF gut wird. Ich werde versuchen immer die neuen Kapis zu lesen und natürlich zu kommentieren.
Bin schon gespannt was beim nächsten Kapi passiert und dehalb muss ich es schnell weiterlesen.

Ich hoffe ich hab dich mit meinem Komi nicht genervt.

lg kinee
Von: abgemeldet
2008-04-15T21:08:39+00:00 15.04.2008 23:08
Oh geil.

Ehrlich ... was du da geschrieben hast, ist einfach wahnsinn - im positiven Sinne natürlich. Die Art wie du die Gefühle rüberbringst, die Verwirrung und die ganzen Geschehnisse erklärst ist einfach ... überw#ältigend. Ich würde mich wahnsinnig freuen mehr zu lesen !
Von:  Reborn1337
2008-02-18T17:43:32+00:00 18.02.2008 18:43
Okay was soll man sagen da hat mir jemande meine ideen geklaut -.-*nach unten zeig*

ansich interessante story.

MFG
Reborn @ müde ist "Schau wirklich dass es nicht zu unrealistisch wird"
Von: abgemeldet
2008-02-18T17:40:14+00:00 18.02.2008 18:40
Wow.
Etwas anderes fällt mir gerade nicht ein.
Ich finde es wirklich sehr mutig von dir, dass du dich zu so einer Idee traust, denn sie ist schon ziemlich ungewöhnlich und auch ein wenig krass.
Dennoch hast du das wirklich erstaunlich gut rübergebracht.
Als ich das angeklickt habe, hatte ich schon mit massenhaft Rechtschreibfehlern und eine unrealistische Handlung gerechnet.
Doch nichts dergleichen. Die Rechtschreibung und GRammatik ist wunderbar und ich habe keine Fehler gefunden. Die Idee ist, wie shcon gesagt, sehr originel und, ich denke, auch ein sehr schwieriges Thema. Noch weiß ich nicht, auf was sich diese FF bezieht und was du noch vohast, aber ich wünsche dir viel Glück und Spaß dabei.
Du hast Sakura wirklich gut dargestellt, auch wenn sie sich ja ziemlich drastisch verändert hat.
Beim Lesen konnte man sich wirklich gut in sie einfühlen und man dachte nicht gleich das sie eine Geistesgestörte ist, obwohl sie tatsächlich Charakterprobleme aufweist. Besonders gut hat mir auch der Stil gefallen, wie du die Gedanken und Gefühle mit der wörtlichen Rede kombiniert hast.
Ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht und wie du weiterschreibst.
Lass dir dabei Zeit und lass dich nicht hetzen, denn dies ist ,wie gesagt, ein schwieriges Thema und du solltest lieber langsam und gewissenhaft arbeiten, als schnell ein Kapi hochladen und die Handlung unrealistisch wird.
Lg
Blue


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