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hör endlich auf mich zu lieben

SasuxSaku
von

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erwacht...

He He ihr Lieben…

Sry das ihr ein Weilchen warten musstet, doch nun kann ich es euch zeigen, das neue Kapi.

Ich hab mich damit ziemlich schwer getan, da mir aufgefallen ist, das ich im alten Kapi ne menge vergessen hab, naja und somit war der Übergang und alles andere ziemlich schwer zu gestalten, denn in meinem Kopf war es anders fertig. Naja kann man nicht ändern, hab versucht das Beste draus zu machen, also nich komisch gucken, wenn es ab und u mal etwas konfus und verwirrend ist… ;)

Ich wünsche euch viel Spaß…
 

Eure Sam
 

Ich THX é noch mal alles & jeden für sein Kommi, echt Wahnsinn was ihr so geschrieben habt, hab mir nen Loch in Bauch darüber gefreut…

Hoffe ihr seit jetzt dann auch wieder so fleißig…
 

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„Wie kannst du es wagen so mit mir zu reden Sakura?!“ zischte der Uchiha ihr entgegen.

Sie wollte etwas dagegen sagen, protestieren, doch er gebot ihr still zu sein, legte seinen Zeigefinger auf ihre zarten rosa Lippen.
 

„Wenn du ihnen auch nur eine Kleinigkeit von mir verrätst Sakura, ich schwöre dir…“

Eisig blitzten ihr seine Sharingan entgegen.

Doch das war jetzt echt zu viel des Guten für unsere kleine Kunoichi. Sie hatte sich verändert, verdammt noch mal, vor seinen Sharingan würde sie doch jetzt nicht mehr kuschen, was wollte er schon tun…. Ja verdammt, und das würde sie ihm jetzt nur noch einmal mehr unter Beweis stellen, das schwor sie sich. Wie konnte er es wagen so mit IHR zu reden. Immerhin hatte sie doch nichts getan. Diese Schnepfen waren doch zu IHR gekommen und nicht umgekehrt! Der Herr Uchiha sollte sich hier mal nicht so aufplustern wie ein eiferner Hahn, dessen Hennen ungehörig waren…
 

„Was bildest du dir eigentlich ein Sasuke Uchiha…hä…beschimpfst mich, funkelst mich bösartig an, kommst einfach so ins Bad für Frauen, schleppst mich daraus, ja ziehst mich quasi hinter dir her, und dann muss mich mir jetzt auch noch so ne dämlichen Vorwürfe anhören, die sowieso nicht stimmen, sag mal tickst bei DIR noch ????“

Boah, Sakura war so aufgebracht, wie konnte er es wagen sie so anzufahren und ihr dann auch noch den Mund zu verbieten UND sie als schwach zu bezeichnen.
 

„Tse…bist du etwa eifersüchtig, Sakura…“ belustigt von ihrem Ausbruch fuhr er fort.

„Keine Sorge…da gab es nichts was ich nicht schon mal gesehen hätte…“ mit einem schelmischen Lächeln, ließ er diese Aussage im Raum stehen und sie zeigte Wirkung, zumindest bei einer gewissen jungen Frau.
 

// Der…der…das…das kann er doch nicht so gemeint haben wie es eben geklungen hat oder…? Ich mein das wär…das wär doch…ahhh Sakura reiß dich zusammen, knall ihm nen Spruch an den Kopf. Du darfst ihm nicht zeigen wie sehr es dich getroffen hat!!!“

Und ja das hatte es. Als ihr Geist die Tatsache erst so richtig realisiert hatte. Wie konnte er nur. Sie hat richtig gespürt, wie wieder etwa mehr in ihrem Innern zerfallen ist, doch…

Nein SIE liebte diesen Uchiha-Bengel schon lange nicht mehr, sie war über ihn hinweg, DAS hatte sie sich geschoren…und doch hatte es irgendwie geschmerzt…Das Nachdenken hatte wohl doch nicht so viel gebracht, wie sich Sakura erhofft hatte, als sie noch in der Zelle schmorte…
 

Wieder wild entschlossen ihm die Stirn zu bieten, sammelte sich die junge Kunoichi wieder. Hob ihren Blick, sah ihm direkt in die dunklen Augen. Eisern und fest. Leicht begann sie zu schmunzeln…

„Es überrascht mich das du noch nicht Vater geworden bist Sasuke...“

„Tse, kleine, dumme, naive Sakura, glaubst du etwa das ist Zufall? Pah…“

lachte er kurz auf.

„Ich lasse doch nicht zu das eines dieser Weiber einen Uchiha Erben austrägt. Ich meine wo kommen wir denn da hin, wenn diese Schnepfen das Erbe meines Blutes, meiner stolzen Familie in sich tragen, so weit kommt es noch. Guck sie dir doch an, keine ist auch nur andeutungsweise würdig genug dafür…“ kurz ließ er eine kleine Pause, damit die folgenden Worte auch ihre volle Wirkung entfalten konnten. Und das würde es, dessen war er sich sicher. Diesmal würde es sie tausendmal mehr treffen, als die Aussage vorhin.
 

„Sie sind genauso schwach und erbärmlich wie DU…“

Er spuckte ihr die vernichtenden Worte förmlich ins Gesicht. Er sah ihr hochmütig entgegen und da sah er es, sah wie sich die erste Träne sammelte.
 

Diesmal war es zu spät, einfach zu spät sich innerlich noch Mut zu zusprechen und sich zu sammeln, dieses Mal hatte er einfach übertrieben. Sie konnte es nicht mehr aufhalten…

Und er sah wie die erste Träne an ihrer zarten Wange hinab lief. Sah wie sie auf den Boden tropfte.

Es gefiel ihm, er hatte es geschafft, es fehlte nur noch ein klein bisschen und dann, dann würde er sie so weit haben…Ernst sah er sie an. Blickte ihr mit so viel Entschlossenheit entgegen, doch…

„Naja vielleicht nicht ganz so erbärmlich wie DU…“
 

Das durfte doch alles nicht wahr sein. Er hatte es schon wieder getan. Diese Verzweiflung, die sie so lange vertrieben hatte, einfach immer wieder hinunter geschluckt hatte, in den hintersten Teil ihrer Seele verbannt hatte, das er völlig in Vergessenheit geriet…nun konnte sie es nicht mehr aufhalten.
 

Stock steif, wie angewurzelt stand sie immer noch da. Gepresst an die kalte Wand, die ihr jegliche Fluchtmöglichkeit abschnitt. Sein Körper direkt vor ihrem. Gefangen in ihrem Innern, in einem seelischen Konflikt, den sie immer noch nicht wirklich bemerkte…doch es kehrte auf leisen Sohlen, mit schnellen Schritten zurück, bahnte sich seinen Weg an die Oberfläche…dieses Gefühl…
 

Ihre Seele schrie, schrie verzweifelt seinen Namen. Forderte sie auf nach zu geben, sich ihm voll und ganz zu öffnen, sollte er sie doch haben…, doch sie hörte es nicht.

Ihr Verstand versuchte sich immer wieder energisch dagegen zu wehren. Sie durfte nicht nachgeben, so lange hatte sie gekämpft, gekämpft für ihre Freiheit. Sie durfte ihm nicht wieder verfallen, nicht wieder aufgeben und diese Gefühle für ihn zu lassen, es würde alles zu Nichte machen, woran sie in den letzten drei Jahren so hart gearbeitet hatte.
 

Und es war weiß Gott nicht einfach…viele Tränen hatte sie seine wegen vergossen. Tagelang…Monate, Wochen…die Zeit kam ihr wie ein längst vergessener Traum vor. Als wäre es nie wirklich ihr passiert, als wenn es nicht ihr Leben gewesen wär. All die Schmerzen und die Qual…all die Trauer und die Ungewissheit, sie wusste nicht mehr wie es gewesen war.
 

Doch sie kamen wieder, mit jedem weiteren Wort aus seinem Mund. Mit jeder weiteren Berührung und Beleidigung kehrte in den letzten Tagen immer ein Stück mehr davon an die Oberfläche, ohne das sie es bemerkt hatte.
 

Konnte sich nicht vorstellen mal solche Empfindungen gehabt zu haben und das nur wegen einem Mann, wegen IHM…und doch…
 

Hatte sie es wirklich vergessen…oder eher verdrängt um dem Ärger und dem Hass Platz zu schaffen. Hass auf ihn. Weil er sie verraten hatte, weil er sie allein gelassen hatte, weil es geschmerzt hatte…

War wirklich nur noch der Hass vorhanden…es fühlte sich nicht mehr so an…
 

Aber hatte er nicht genau das gleiche getan? Hatte er nicht auch alle Gefühle bei Seite gedrängt um genug Platz für seinen Hass zu schaffen, für seine Rache, um sie erfüllen zu können. Dafür zu Sorgen das sich ihm nichts in den Weg stellen konnte. Hatte er nicht auch alles verdrängt, wegen des Schmerzes…?
 

Und zum ersten Mal verstand Sakura, verstand warum er es getan hatte, warum er so geworden war. Wieso er sein quängchen Leben, welches Naruto und sie ihm gaben zerstört hatte. Weil ich es nicht brauchte…es war nutzlos für ihn, es stand ihm nur im Weg…es musste vernichtet werden, damit er zu dem werden konnte was er heute war…
 

… Ein Rächer, ein Shinobi, kalt und ohne Seele, ohne jegliches Gewissen, ohne Mitleid…
 

Auch wenn sie es nicht von Dauer geschafft hatte, diese Gefühle zu unterdrücken, sie zu vergessen…so hatte sie das gleiche getan wie er, nur auf einem anderen Weg…

Sie erschrak über sich und ihre Gedanken. Sie hatte Recht es war so, nur wieso hatte sie es nie vorher bemerkt. Wieso traf sie diese Erkentniss jetzt, hier in seiner Nähe, in diesem Augenblick,
 

War es etwa wirklich seine wegen…

Weil er ihr wehgetan hatte, schon wieder…

Sie hatte es ganz deutlich gespürt, diesen inneren Schmerz der sie umgab als er das sagte, ihr sagte wie erbärmlich sie in Wirklichkeit doch war…

Oder weil sie ihm so nah war, so unendlich tief in seine Augen blicken konnte. Sah was er geworden war. Sah was von ihm übrig war. Sie hob wieder ihren Blick, sah ihm tief in die Augen, vergaß für einen kleinen Moment völlig was er ihr angetan hatte…
 

Seine Augen waren so leer, kein Leben war mehr in ihnen zu sehen.

Stumpf und ausdruckslos blickten sie sie an.

Zeigten keinerlei Gefühl oder Emotion

Nicht ein Fünkchen Hoffnung welkt in ihnen

Verloren, völlig verloren in der Dunkelheit

Wo nichts mehr wächst, nichts mehr gedeit, wo alles verdorren würde…wie eine Blüte in der eisigen Winterszeit.

Erklatet, erstarrt, zerbrochen sein Herz.

Kein Mucks, kein Zucken, kein Schlagen war zu hören

Es war einfach nur kalt und leblos…wie ein Stein
 

Sie musste schmunzeln, naja Naruto hatte es ihr auch oft genug gesagt wie sehr sie sich verändert hatte, wie sehr sie doch wie ER geworden war. Sollte sie wirklich genauso geworden sein, sie konnte es sich gar nicht vorstellen. Sie fühlte im Augenblick doch so viel, nur wegen seiner Nähe…?

Doch was fühlte sie, was fühlte sie in seiner Nähe, wenn sie in diese Augen sah.
 

- Trauer und Schmerz -
 

Abwesend bemerkte sie seine Berührungen, seinen Blick, wie er über ihren Körper glitt. Sein Gesicht lüsternd und kalt zugleich. Seine Augen…
 

Wie gefesselt stand sie immer noch da. Ihr Verstand versuchte sich zu bewegen, versuchte sich zu wehren, sich zu befreien, doch er konnte nicht. Ihr Körper gehorchte ihrem verstand einfach nicht mehr. Irgendetwas schien ihn daran zu hindern. Schien sich gegen ihn zu wehren, statt gegen diese intimen Berührungen.
 

Irgendetwas in ihr schrie und es wurde immer lauter. Versuchte sich mit aller Kraft zu befreien. Was war das. Wieso wollte es hinaus und wieso kam es jetzt, sie wollte es doch nicht mehr …
 

Leicht nahm sie wahr. Das seine Hand zart über ihr Gesicht strich. Und es erfüllte sie mit Wärme. Diese kleine Berührung schien ihr Innerstes irgendwie aufstrahlen zu lassen. Doch noch immer siegte ihr Verstand, wenigstens über ihre Gedanken, ließ nicht zu das verloren geglaubtes ans Licht kommen würde. Aber es kratzte…und auch ihr Verstand würde es nicht länger aufhalten können..
 

Geschmeidig rutschte seine Hand von ihrer Wange. Langsam ließ er sie an ihrer Seite hinabfahren bis zu ihrer schmalen Hüfte. Zart streichelte er ihren Körper, dessen Konturen er nur zu deutlich durch das dünne Handtuch spüren konnte.

Langsam erkundeten seine Hände ihren Körper, fuhren erfahren auf und ab. Verharrten für seinige Sekunden an den richtigen Stellen, er wusste das er ihr somit einen Seufzer des Wohlgefallens entlocken konnte.
 

„Wieso währst du dich so sehr dagegen Sakura…ich merke doch wie dein Körper nach meinen Berührungen lächtst, sich ihrer sehnt. Ich spüre wie er unter meinen Händen erzittert, wie er förmlich zergeht und zu Wacks wird, wehr dich nicht länger Sakura, es hat eh keinen Sinn…“
 

Dieser Satz, diese Worte brannten wie Öl auf ihrer geschundenen Seele. Taten weh ihrem Herz. Schnürten ihre Kehle ein Stück weit zusammen. Ließen ihren Verstand wieder ein Stück mehr die Oberhand gewinnen, doch…
 

// Es war erniedrigend, einfach nur so erniedrigend von ihm hier so an die Wand gedrückt zu werden. Sich nicht wehren zu können, ihm hilflos ausgeliefert zu sein und doch…
 

…und doch war es angenehm seinen Duft wahr zu nehmen, seine Nähe zu spüren, ihm einfach nur nah zu sein. //
 

Verzweifelt schüttelte sie ihren Kopf.
 

// Nein es war nicht schön oder angenehm, es war erniedrigend, ja das war es und es machte sie sauer. Sauer das er sie für schwach hielt, sauer das er sich für etwas Besseres hält, sauer auf seine Einstellung…und doch…
 

…und doch zog es sie an. Zog sie wie magisch in seinen Bann. Er war so atemberaubend schön. Männlich und weich seine Züge. Stark und hart seine Muskeln, seine Haut so weich und eben…
 

- NEIN- verdammt, fang gar nicht erst an so was zu denken, er will dich nur verwirren. Scheiße er macht mich noch ganz verrückt mit seiner scheiß Nähe.

Vergiss wie er aussieht sakura, er ist ein verdammtes, hochnäsiges Arschloch !!!!
 

Er ist…er ist…
 

Doch weiter kam die junge Kunoichi nicht mit ihren Gedanken, denn sie wurde von etwas anderem abgelenkt, etwas das sie durch ihren inneren Konflikt erst jetzt registriert hatte.
 

Er war ihr Nahe, sehr Nahe und es schien als wenn er immer näher kommen würde. Instinktiv zog Sakura scharf die Luft ein und hielt für einen Moment den Atem an.
 

// Das…das kann er doch nicht…das kann er doch nicht machen…er…//
 

Aber es war bereits zu spät. Zu langsam arbeiteten ihre Gedanken in diesem Augenblick. Schickten nicht schnell genug Befehle an den Körper. Der wie festgefroren da stand.
 

Zärtlich umschlossen seine Lippen die ihren. Drückten sich wie ein leichter Hauch dagegen. Nur für einen Moment streiften seine Lippen die ihren. Doch es war so unbeschreiblich, dieser Moment, als sie es spürte. Spürte wie seine Lippen ihre berührten, sie wahr nahmen, jede einzelne Sekunde in sich aufzog.
 

Wie ein Feuerwerk breitete es sich in ihrem ganzen Körper aus, schien sie zu durchströmen und nicht mehr loszulassen wollen. Es kam urplötzlich, mit einem Mal.
 

Schoben alle Zweifel beiseite, ließen keinen Platz mehr für sie, duldeten sie nicht mehr. Wurden verbannt und vernichtet von diesem einen Kuss.

Einem Kuss mit so viel Leidenschaft und Gefühl, so viel Zärtlichkeit und solcher Hingabe, das es ihr den Verstand raubte. Ihn völlig auf Eis legte.
 

Obwohl es doch nur ein winziger Moment war, nicht länger als ein paar Sekunden, wie konnte das möglich sein. Wie konnte dieser unschuldige Kuss in ihr solche Gefühle hervorrufen, solch ein Chaos anrichten, sie verstand es nicht.
 

Es schien als wäre ein halbes Leben vergangen als er sich wieder von ihr löste. Sie musterte. Ihr in die Augen starrte und endlich fand was er die ganze Zeit gesucht hatte.

Kalt und unberechenbar fing er an zu grinsen. Mit jedem Gefühl, das er in ihr erkannte, wurde es immer breite und wissend.

Hochmütig schaute er auf sie hinab. Wie versteinert stand sie da. Brachte kein Wort heraus, bewegte nicht einen Muskel und es schien ihn zu amüsieren, sie so zu sehen…

Langsam näherte er sich ihrem Ohr, zärtlich fuhr seine Hand über ihre Wange…
 

„Ich habe es doch gesagt Sakura…du kannst dich mir nicht entziehen, niemals, du wirst für immer an mich gebunden sein, durch deine Liebe…

Du bist so erbärmlich…leugne es nicht länger vor dir selbst, mir kannst du nichts mehr vormachen…du bist mir verfallen und deine Seele gehört MIR….“ Leise nur einem Flüstern kamen seine Worte gleich. Und doch waren sie von solcher Bedeutung, von solcher Überlegenheit…es schmerzte, schmerzte sie zutiefst.
 

Sie wird mir gehören…der letzte Teil der ersten Runde wird bald vorüber sein und dann…dann kann der Spaß erst so richtig beginnen. Es befriedige ihn zu tiefst das er es wieder geschafft hatte. Ja es war etwas schwerer als er es sich gedacht hatte, aber sie war eben doch immer noch Sakura, die kleine verliebte Kunoichi aus Kunoha-Gakure…

Bald würde sein neues Spielzeug ihm alle Möglichkeiten bieten, die er bei den anderen Frauen nicht gehabt hatte, denn eines das musste er zu geben, niemand liebte ihn so dermaßen wie Sakura. Aber genau deswegen war sie perfekt…
 

Es ließ sich nicht mehr leugnen, nicht mehr verdrängen, denn ihr Herz hatte angefangen die Wahrheit in ihrem inner so laut herauszuschreien, das es bis in den letzten Winkel ihres Unterbewusstseins geriet. Es wollte nicht mehr kalt und abweisend sein. Wollte wieder lieben, wollte nicht länger weinen…ihr Herz konnte die verloren geglaubten Empfindungen nicht länger halten, nicht länger verschließen, denn ihr Herz drohte von den ganzen Gefühlen überzulaufen. Drohte zu ertrinken, wenn sie nicht jemand befreien würde…und genau das hatte er getan, mit einem einzigen Kuss hatte er es wieder zum schlagen gebracht und sie konnte sich nicht einmal dagegen wären…
 

Unbarmherzig kehrte in ihr die Erkentniss ein, traf sie wie ein Faustschlag mitten ins Gesicht…ein Schauer durchfuhr ihren Körper als ihr bewusst wurde, das …

…sie IHN immer noch liebte, wahrscheinlich nie wirklich damit aufgehört hatte, sondern es nur verdrängte…
 

// Er hatte ja so Recht, ich bin schwach, schwach und erbärmlich, wenn ich es nicht einmal schaffe von ihm los zu kommen…//

Tief sah sie noch einmal in die Augen des jungen Uchihas, Augen so dunkel und tief wie die Nacht, Augen so unendlich weit wie das mehr, Augen in denen man versinken konnte. Und es wurde ihr nur noch mehr bewusst.
 

// Ja, es quält mich dein trauriges Gesicht zu sehen, welches du hinter deiner Fassade versteckst. Es zerreist mich zu fühlen, wie du dich fühlst, in deinem Innern.

Kein Schmerz könnte so unerträglich sein wie dieser Sasuke, nie könntest du mich so sehr quälen oder verletzen, wie es dein gebrochenes Herz tut. Ich kann mich nicht mehr länger selber belügen, so gern ich es auch wollte. Ich kann es nicht mehr verstecken vor mir selbst, denn du hast es mir nur zu deutlich bewiesen…mir gezeigt was mein Herz schon immer wusste. Ich hatte mir so viel Mühe gegeben dich zu vergessen und hatte auch wirklich geglaubt das ich es schaffen könnte, das ich es wirklich geschafft habe, doch…ich habe mich nur selbst belogen, um der schmerzlichen Wahrheit zu entgehen…doch ich habe mich trotzdem verändert, Sasuke und das werde ich dir auch beweisen, ich werde alles tun um dich aus deinem Gefängnis zu befreien, ich werde alles tun um zu verstehen…zu verstehen wieso…//



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Kommentare zu diesem Kapitel (43)
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Von:  Nami-Kikyo
2008-04-16T10:24:51+00:00 16.04.2008 12:24
wow das kapitel war echt genial
Von: abgemeldet
2008-03-28T21:03:51+00:00 28.03.2008 22:03
alos ich weiß ja nnich wieso,
aber ich hab ein dringendes bedürfniss weöches gern gestillt werden würde,
und das nennt sich:
Kill Sasuke!!!
so ein gottverdammtes A***loch
aber das chap war trotzdem mal wieder echt super^^
mbw
Azia
Von: abgemeldet
2008-03-28T19:27:21+00:00 28.03.2008 20:27
Ja, XD. Was soll ich sagen?
Hier scheinen alle ganz schön auf Sasu rumzuhacken, nicht das ich gutfände, was er sich da alles leistet, aber anscheinend kann Sakura ihn ein wenig verstehen oO. So kam das jedenfalls bei mir rüber und sie versucht ja auch jetzt, ihn aus seinem "Gefängnis" zu befreien (besonders auf den Weg, wie sie das anstellen will, freue ich mich
bereits).
Ich denke schon, dass das Kapitel uns ein Stück weiter
gebracht hat, denn immerhin ist sie sich jetzt über ihre Gefühle klar,
und bevor man andere verstehen kann, muss man ja erstmal seine eigenen verstehen :D.

Also dann,
sonst ist das Kapitel auch so wieder sehr gut geschrieben, und ich freu mich bereits auf das nächste^^.
Von: abgemeldet
2008-03-28T14:59:26+00:00 28.03.2008 15:59
also ich finde die geschichte im ganzn ein bisschen heftig ...
ich fänds auch bessa wenn du sasuke nicht ganz so grausam gestalten würdest aber ansonstn ziemlich coole story

schreib bitte schnell weiter

Von: abgemeldet
2008-03-27T22:54:12+00:00 27.03.2008 23:54
boah hammer!!! ich fand das kapi so super geil XD
ich hoffe das sakura jetzt endlich alles daran setzen wird, sasuke aus seinem Gefängnis zu holen!!!
Man ey...Sasu regt mcih so auf!!! Sakura tut mit voll leid, dass sie sich die ganze zeit den mist anhören muss den er von sich gibt!
bitte mach scnell weiter!!!!
lg coco
Von:  TemariShikamaru
2008-03-27T20:57:20+00:00 27.03.2008 21:57
Tolles Kap!^^
Ist interessant, was Sakura da so denkt...bin gespannt, wie sie ihn befreien will!

TemariShikamaru
Von: abgemeldet
2008-03-27T10:09:21+00:00 27.03.2008 11:09
Hi^^
So, jetzt kommt endlich auch mein Kommi! (wenn auch verspätet xD)
Das Kapitel hat mir mal wieder echt gut gefallen. Zwar hat das Kapi nicht zum Verlauf der Geschichte beigetragen, aber uns die Gefühlswelt von Saku näher gebracht. Sasuke echt ein Idiot! Und ich dachte der ist intelligent ??? Menno, der müsste doch schon seit einiger Zeit bemerkt haben, dass er Gefühle für Saku hat ...
Regt mich irgendwie auf, dass er sie so mies behandelt.
Unn was sollte der Satz: "letzte Teil der ersten Runde wird bald vorüber sein und dann kann der Spaß erst so richtig beginnen" => OMG -.-
Wie es aussieht, wird deine FF noch richtig spannend!
Weisst du denn zufällig, wie viele Kapis du noch schreiben wirst? *vorsichtig anfrag*
Hoffentlich noch viele, soweit es dir noch Spaß macht ...
Deine hallelula



Von: abgemeldet
2008-03-26T16:14:56+00:00 26.03.2008 17:14
WOW!
also....ja....DAS ist heftig
*zu Sasu schau*
bsit du irre?
*kopf schüttel*
na ja, egal, ich fand das Kapp einfach nur hammer!
mach schnell weiter, ich freue mich echt schon
sag bescheid wenn es weiter geht!
*knutscha*
Lin
Von:  _Natsumi_Ann_
2008-03-26T13:28:58+00:00 26.03.2008 14:28
mhhhhhhhhhhhhhh ich find sasuke ja immer noch etwas ooc^^ und glaub nit das er das mit der liebe ansprechen würde und sie es so zeigen würde....naja abgesehen von ooc gnaz okay^^
bis zu next cap <3
Von:  Niji-Mizu
2008-03-26T12:56:53+00:00 26.03.2008 13:56
Super Kapi!!!(Das ist noch untertrieben...spitzte oder genial ist wohl doch treffender!!!) ^^

Hat mir echt super gut gefallen. Sakura tut mir irgendwie ja voll Leid, aber wenn ich ehrlich bin, finde ich es genau richtig, dss sie endlich einsieht, dass sie für Sasuke immer noch tiefe Zuneigung empfindet. Über Sasukes Methoden lässt sich wie üblich mal wieder streiten...
Aber zu deiner FF passt's!!!

Ich finde eh, dass deine FF so genial durchgeplant ist, wie kaum eine andere. Bei dir passt jedes Ereignis ins Gesamtbild!!! ^^
Echt super!
Mach einfach weiter so!!!
Deine Niji-Mizu =^.^=

PS.: SCHREIB SCHNELL WEITER!!!




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