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Game Over

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Gegen die Zeit

Die Gruppe um Kei hat sich nach dessen Theorie, dass das kleine rotäugige Mädchen welches er gesehen hat, die Anführerin der Zomboiden sein könnte aufgemacht um eben diese zu finden und auszuschalten.

Kyosuke’s Vorschlag sich aufzuteilen, um die Suche zu beschleunigen, wurde vom Team im Einverständnis angenommen.

Somit begaben sich Kei und Kyosuke sowie Melissa und Steve als Duo, Herr Ayohara dagegen allein auf den Weg durch die dunklen Straßen und Gassen.
 

Gantz’ Zeitzähler: 00:04:53
 

Zwei Personen laufen mit schnellem Schritt eine der zahlreichen Straßen entlang, die die Wohnsiedlung schon fast labyrinthartig durchziehen.

“Kei ich hoffe wir finden dieses Mädchen zuerst, denn Steve ist verletzt und Herr Ayohara ist allein unterwegs. Ich denke wenn das Mädchen die anderen zuerst entdeckt, könnten sie in große Schwierigkeiten geraten.”

“Ja das sehe ich auch so Kyosuke, wir sollten wirklich keine Zeit verlieren. Ich will um jeden Preis vermeiden, dass die Anderen ebenfalls wie Tetsu enden.”

“Stimmt das dürfen wir nicht zulassen, Tetsu war und ist mir egal doch die anderen sollten sein Schicksal nicht teilen müssen.”

Während die beiden in ihr Gespräch vertieft sind überhören sie das Piepen des Radargerätes in Kyosukes Halterung, die an seiner Hüfte befestigt ist.

Nachdem sie noch einige Meter gelaufen sind kreuzt eine dunkle Gasse ihren Weg, kaum auf gleicher Höhe mit dieser angekommen, stürzt ein Zomboide aus ihr heraus und reißt Kyosuke zu Boden.

“Was zum?!” Kyosuke blieb keine Zeit zur Reaktion, somit liegt der Zombie nun auf ihm und versucht sichtlich ihn, mit seinem sabbernden verfallenem Mund, zu beißen.

“Uhhhh hnnnn…” sind die Laute die er währenddessen von sich gibt.

Kei, der noch einige Schritte weitergelaufen war, sieht nun in welcher misslichen Lage sein Weißhaariger Mitschüler steckt.

“Scheiße, was soll ich tun? Wenn ich schieße könnte die darauf folgende Detonation auch Kyosuke verletzen, wenn nicht sogar töten!”

Kei hat einen hilflosen Blick in den Augen, beschließt jedoch etwas zu unternehmen und rennt auf das Alien und sein potenzielles Opfer zu.

“Kei schieß!” Kyosuke, dem beim Sturz zu allem Übel auch noch seine Waffe aus der Hand gefallen war, brüllt in Kurono’s Richtung während er gleichzeitig mit seinen Händen versucht das Maul seines Angreifers von seinem Körper fernzuhalten.

“Nein ich regle das anders!” ruft Kei als er sich kurz vor dem Zomboiden und seinem Mitstreiter befindet.

“Konzentrier dich…” lautet Kei’s Gedankengang als er aus vollem Lauf mit dem rechten Bein Stand sucht und mit dem Linken ausholt, als wolle er einen Fußball mit voller Wucht ins gegnerische Tor schmettern.

“W, Was wird das?” denkt sich Kyosuke als er seinen Blick auf den, unmittelbar vor ihm stehenden, braunhaarigen Jungen wirft der sich in ‘Schussposition’ befindet.

Kei’s Bein schnellt nun nach vorne, während dies geschieht macht sich wieder dieser muskelartige Zuwachs bemerkbar, der schon bei einem seiner Schläge eintrat.

Sein Fuß trifft nun mit voller Wucht den Torso des Monsters, dieses weitet seine Augen, ebenfalls spritzt Speichel aus seinem fauligen Maul in Kyosuke’s Gesicht.

“Uuuuuargh…” kommt es aus dem Mund des Aliens, anschließend fliegt der Zombie mit relativ hoher Flugbahn um die Zehn Meter weit und schlägt auf dem Asphalt auf. Er rollt noch ein zwei Meter und bleibt dann stöhnend liegen.

“Kei danke, aber was war das gerade?”

Ein beeindruckter Kyosuke schaut zu Kurono auf.

“Ich weiß nicht genau, doch jetzt steh erstmal auf.”

Kei reicht Kyosuke die Hand, seine Beine haben mittlerweile wieder normale Statur angenommen. Der am Boden Liegende nimmt Kei’s Hand dankend an und steht kurz darauf wieder, doch auch der Zombie scheint nach seinem Flug noch nicht am Ende zu sein, denn er richtet sich langsam auf und gibt dabei ächzende Laute von sich.

“Kei das was du eben getan hast, hängt doch bestimmt in irgendeiner Weise mit diesen schwarzen Overalls zusammen oder?”

Kyosuke scheint zu erahnen welche Kraft in den Anzügen steckt.

“Ich weiß nicht genau, es könnte schon sein.” Kei ist etwas verwirrt.

Der Zombie steht, zwar deutlich mitgenommen, wieder auf den Beinen.

“Kei versuch dich zu erinnern was hast du vor diesem gewaltigen Tritt gemacht?”

“Äh also nichts weiter, ich würde jedoch sagen das ich in dem Moment äußerst konzentriert war.” Kei’s Antwort hat einen verunsicherten Unterton.

“Konzentration also? Gut Kei ich versuche das jetzt ebenfalls, hier nimm.”

Kyosuke reicht Kei seine Waffe, die er vor einigen Augenblicken wieder aufgehoben hatte.

“Aber Kyosuke was soll das? Die Sache hier ist Ernst, wir sollten keine unnötigen Risiken eingehen.” Damit reagiert Kurono auf die Idee seines Kampfgefährten.

“Das ist kein unnötiges Risiko, wenn wir herausbekommen was alles in diesen Anzügen steckt können sie unsere stärkste Waffe werden. Hier nimm!”

Kyosuke drückt Kei seine Waffe in die Hand, dreht sich blitzschnell um und rennt auf den Zombie zu, der sich den Beiden schon wieder einige Schritte genähert hat.

“Halt warte!” Kei streckt verzweifelt seine Hand nach Kyosuke aus, doch dieser ist schon in vollem Lauf.

“Verdammt…!” Und schon läuft er ihm, mit gezogener Waffe hinterher.

“Konzentration, Konzentration…”

Kyosuke ist nur noch wenige Meter von dem Alien entfernt und ballt seine rechte Hand zur Faust.

“Ich hoffe in dem Anzug steckt was ich vermute, haaaaah!”

Kyosuke ist also in vollem Lauf, als er zum Schlag gegen den Zombie ansetzt und tatsächlich in der Ausholphase macht sich der enorme Muskelzuwachs, der auch bei Kei’s Bein zu beobachten war, in seinem rechten Arm bemerkbar.

“Es funktioniert?!” Kaum hat er diesen Gedanken zu Ende gedacht, trifft seine rechte Faust mit voller Wucht auf die linke Gesichtshälfte des Zomboiden.

Die Wucht des Impakts reißt dem Monster den kompletten Unterkiefer weg, des weitern dreht sich dessen Kopf gewaltvoll um 180°, ein Krachen ist zu vernehmen das von der Wirbelsäule stammt die nun aus dem Nackenbereich herausragt, ebenfalls schießt literweise Blut aus der aufgebrochnen Wunde.

Noch im selben Moment wird das Alien an die nächst beste Wand geschmettert, nach dem Einschlag in dieser fällt es Regungslos zu Boden.

Kei ist mittlerweile sprachlos stehen geblieben.

“Das… war unglaublich.” Kyosuke richtet den Blick auf seinen Arm der wieder seine gewöhnliche Form angenommen hat, anschließend geht er rüber zu Kei.

“Wie hast du das gemacht?” fragt Kei seinen Mitstreiter der nun vor ihm steht.

“Es ist offensichtlich so wie du bereits sagtest, Konzentration scheint der Schlüssel zu sein, jedoch glaube ich das auch Emotionen eine Rolle spielen.”

Kyosuke antwortet Kei mit ruhiger Stimme.

“Trotzdem hätte ich die jetzt gern wieder.”

Kyosuke richtet seinen Blick auf seine Waffe, die noch in Kurono’s Besitz ist.

“Oh natürlich, hier hast du sie zurück.” Kei reicht Kyosuke die Waffe.

Er nimmt sie dankend an und befestigt sie an seiner Halterung.

“Und du glaubst also, dass jeder durch Konzentration diese Kraft aus den Anzügen holen kann?” fragt Kei noch eifrig nach.

“Ich denke schon, bei dir hat es funktioniert und bei mir auch.”

“Hm ja stimmt dann sollten wir das schleunigst den anderen mitteilen.”

“Ich glaube dazu fehlt uns die Zeit.” Kommt es skeptisch von Kyosuke.

“Wie meinst du das?” fragt nun Kei verwundert.

“Weißt du nicht mehr? Nachdem dieser schwarze Ball unser Ziel angezeigt hatte, erschien doch ein Zeitzähler der bei einer Stunde stand.” erklärt Kyosuke.

“Jetzt wo du es sagst, fällt mir das auch wieder ein.”

“Okay dann weiter im Text, der Zeitzähler sprang kurz darauf auf 59 Minuten, ich denke er läuft gegen Null und bevor das passiert müssen wir die Aliens eliminiert haben.” Kyosuke fährt mit seiner Erklärung fort.

“Das klingt einleuchtend und bedeutet aber auch, dass wir mit Sicherheit nicht mehr viel Zeit haben.” Kei erkennt den Ernst der Lage.

“Eben, deswegen müssen wir versuchen das Mädchen vor den anderen zu finden, damit ihnen nichts zustößt.” sagt Kyosuke nun mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck.

“Ja du hast Recht, dann lass sie uns schnell finden und diese Sache beenden.”

Mit einem knappen “Ja” antwortet Kyosuke und die beiden laufen wieder los.
 

Gantz’ Zeitzähler: 00:03:22
 

“Worauf habe ich mich da nur eingelassen?”

Herr Ayohara geht vorsichtig und gleichzeitig äußerst unsicher durch die mitunter schlecht beleuchteten Straßen.

“Wäre ich doch lieber mit einem dieser jungen Männer mitgegangen, sie strahlen eine solche Selbstsicherheit aus und das unter diesen harten Bedingungen.”

Er hält sich nah an einer Wand diese berührt er die ganze Zeit mit seiner Hand und fährt so an ihr entlang.

“Was wohl Akane macht? Ich hoffe Yuki hat sie ins Bett gebracht, aber wie ich sie kenne hat sie dies bestimmt getan, sie würde nicht zulassen das Akane morgen an ihrem Geburtstag völlig erschöpft wäre.”

Herr Ayohara ist in Gedanken bei seiner Familie.

“Yuki ich scheine vom Pech verfolgt, nach unserer Hochzeit vor einem Jahr konnten wir nicht in die Flitterwochen fliegen da ich mit einem wichtigen Auftrag, der von einer unserer Partnerfirmen aus Colorado stammte, eine ganze Woche lang beschäftigt war und auch Akane‘s Geburtstag letztes Jahr konnte ich nicht mit euch verbringen, da ich auf eine Geschäftsreise nach Europa geschickt wurde.

Doch du warst mir deswegen nie böse, es gehört zu deinem Job sagst du immer, in gewisser Weise hast du auch Recht aber ihr seit mir wichtiger als das Berufsleben.

Morgen habe ich endlich frei und kann mit dir, den Geburtstag unserer Tochter feiern und auch für dich halte ich eine Überraschung bereit, kommende Woche habe ich zwei Wochen Urlaub eingereicht und eine Reise nach Europa gebucht, wo du schon immer hin wolltest.” Er atmet seufzend aus.

“Doch nun passiert mir so was, ich treffe diesen Mann der mich… tötet und lande hier, in dieser Horrorshow.”

Herr Ayohara lässt den Kopf hängen, auch sein Gesichtsausdruck ändert sich zum Gegenteil von Freude, Trauer.

Nachdem er ein paar weitere Meter zurückgelegt hat, fallen ihm große Laternen ins Auge, die die vor ihm liegende Straße gut beleuchten.

“Hm da vorne scheint wohl die Hauptstraße zu sein.” Schlussfolgert er daraus.

Ängstlich drückt er seinen Körper an die Mauer und riskiert einen vorsichtigen Blick um die Ecke, indem er seinen Kopf leicht hinter der Mauer hervorlugen lässt.

Was er dort erblickt lässt ihn einen Schauer über den Rücken laufen.

“Was ist da los? Es sieht aus wie ein Massaker und es scheint noch im vollen Gange zu sein.”
 

Sein Blick mustert die Straße, die mit Leichenteilen gepflastert zu sein scheint.

Herr Ayohara’s Augen sind geweitet, als er noch drei Zombies sieht die verwirrt ihre Blicke umherwandern lassen.

Einem Zombie wird plötzlich, mit erschreckender Präzision, der Kopf von den Schultern abgetrennt. Der Kopf fällt zu Boden und rollt noch ein kleines Stück, der Körper dagegen fällt auf die Knie und kippt kurz darauf nach vorn über.

Aus den Schnittstellen strömt Blut, dass dem blutgetränkten Boden, noch mehr rote Farbe verleiht.

“Was geht da vor?” Herr Ayohara blickt noch immer geschockt auf das Szenario.

Kurz darauf erwischt es einen weiteren Zomboiden, dieses mal wurde der Körper oberhalb der Hüfte in zwei Teile zerlegt, die Hüfte mit Beinen tätigt noch einige Schritte und fällt zu Boden, dass Blut schießt nur so aus ihr heraus.

Der obere Teil des Zomboiden ist aber keineswegs tot, er zuckt auf dem Rücken liegend umher.

“Uuuuuaaaarghh.” sind die Laute die er dabei von sich gibt.

Nur einen Moment später, scheint ihm etwas in sein Auge gerammt zu werden, den Schädel zu durchbohren und den Beton zu berühren.

Als dies geschieht vernimmt Herr Ayohara ein Geräusch, es klingt als würde Stahl bzw. Metall den Asphalt berühren.

“Wer oder was ist das? Ich kann nichts sehen doch irgendetwas scheint diese Monster anzugreifen… und zu töten.”

Der Körper des am Boden liegenden Aliens zuckt noch einige Male, bleibt danach aber regungslos liegen.

“Nun ist nur noch einer übrig.” Flüstert der verängstigte Anzugträger leise.

Der Zombie wandelt umher und schwingt seine Arme als ob er nach etwas schlagen wolle. Dies scheint jedoch nicht von Erfolg gekrönt zu sein, nur einen Moment später fällt ein Arm des Zombies zu Boden.

“Ooooohhhhh” komm es aus seinem Mund.

“Na kommt schon ihr verabscheuungswürdigen Kreaturen! Habt ihr etwa nicht mehr zu bieten?”

Dieser Ausruf kam von einer weiblichen Stimme, auch Ayohara hat dies gehört.

“Ist dort jemand? Eine Frau? Melissa etwa?” er versinkt kurz in Gedanken.

“Nein das kann nicht sein, ihre Stimme hat einen anderen Klang und zum anderen kann mir nicht vorstellen, dass sie zu einer solchen Massenabschlachtung fähig wäre.”

“Uuuaaaargh” ein weiteres Jaulen des Monsters hallt durch die Nacht, als ihm der andere Arm ebenfalls abgetrennt wird und zu Boden fällt.

Der Zombie scheint nun weglaufen zu wollen, doch der Fluchtversuch wird schlagartig unterbrochen als beide Beine des Zombies unterhalb der Knie, etwa auf Schienbeinhöhe abgetrennt werden.

“Oh mein Gott…” Ayohara ist von dem Anblick der sich im bietet geschockt, kann sich kaum bewegen.

“Ist diese Person oder was auch immer das tut etwa ein Sadist?”

Der Zombie kniet auf seinen Kniestummeln, wie auch aus den Armstummeln fließt das Blut, einem Bach gleich.

“Oooohhhh” kommt es schon beinahe traurig klingend aus dem Zombie Mund.

“Einen Moment, ich beende dein Leid.” flüstert die weibliche Stimme, so das es Ayohara diesmal nicht hören konnte.

“Was geschieht nun?” Ayohara muss schlucken und bekommt sogleich seine Antwort.

Diagonal über das Gesicht des Zombies beginnt Blut zu fließen, es macht den Anschein als würde der rote Lebenssaft an einer Linie entlang laufen, dass gleiche geschieht auch am Hinterkopf.

Aus dem Fließen, wird kurze Zeit später ein Spritzen.

Danach beginnt, die obere Hälfte des Schädels, sich langsam in Bewegung zu setzen und fällt zu Boden.

Der Schädel des Zombies wurde somit diagonal in zwei Teile geschnitten, bei dem Stück das noch auf den Schultern sitzt kann man deutlich das blutrote, leicht pulsierende Gehirn des Aliens sehen, welches kurz darauf seitlich zu Boden geht und keinen Ton mehr von sich gibt.

“Nun muss ich SIE finden.” flüstert die weibliche Stimme.

Danach entfernt sie sich vom Ort des Geschehens.

Herr Ayohara, kommt nun leicht zitternd hinter der Mauer hervor.
 

Gantz’ Zeitzähler: 00:00:10
 

00:00:09
 

00:00:08
 

00:00:07
 

00:00:06
 

Plötzlich stoppt der Countdown und statt den Zahlen erscheint eine grüne Schrift:
 

“Soll die Zeit mir etwa den Spaß verderben?”
 

Danach erscheint wieder der Zähler, jedoch läuft er nicht weiter.
 

Gantz’ Zeitzähler: 00:00:06
 

“Ist es vorbei?” er geht einige Schritte auf das ‘Schlachtfeld’.

An den Mauern in der unmittelbaren Nähe klebt überall Blut, frisches Blut, dass noch an dem Gemäuer entlang läuft. Hier und dort liegen vereinzelt abgetrennte Gliedmaßen, die teilweise noch zuckende Bewegungen von sich geben.

Die Übelkeit steht ihm deutlich ins Gesicht geschrieben, außerdem hält er sich schon die linke Hand vor den Mund.

Nachdem er noch einige Schritte zurückgelegt hat, verspürt er etwas an seinem Bein, als sein Blick sich auf den Boden senkt ist geschockt über das was er dort sieht.

“Ah nein lass mich los.” ruft Herr Ayohara erschrocken.

Tatsächlich hat einer der Zombies, zwar deutlich gezeichnet, dass Massaker überlebt und zerrt an Ayoharas rechtem Bein.

“Nein ich will nicht!” Mit dem linken Bein tritt er gegen den Kopf des Aliens, bis dieses ihn schließlich loslässt, ohne großartig darüber nachzudenken läuft er dann sofort weg.

Er biegt einmal in eine Nebenstraße und anschließend noch einmal in eine andere ein, doch was er da erblickt entspricht nicht seinen Wünschen.

“Sind die denn überall?

Gemeint ist damit ein kleine Gruppe von Zombies, die den Anzugliebhaber jedoch noch nicht entdeckt zu haben scheint.

“Wenn ich mich leise wegschleiche dürfte nichts passieren.”

Mit einigen Rückwärtsschritten begibt sich Herr Ayohara zurück in die Gasse aus der er eben gekommen war, dabei achtet er jedoch nicht darauf was sich hinter ihm befindet. Dies führt dazu das er stolpert und in zwei Blechtonnen fällt, die umstürzen und ordentlich Krach machen.

Schweigend liegt er mit lautem Herzklopfen am Boden.

“I, Ich hoffe diese Dinger haben das nicht gehört.”

Nur Augenblicke später, kommt die Zombiehorde jedoch um die Ecke.

Ihre stöhnenden Laute, führen dazu das eine Gänsehaut seinen Körper überzieht.

“Lasst mich doch in Ruhe!!” Brüllt der Mann den Angstzustände überwältigen, er schafft es jedoch sich aufzurappeln kriecht kurz auf allen Vieren vor den Zombies davon, richtet sich wieder auf und rennt schleunigst in die entgegen gesetzte Richtung, dabei haben sich ein paar Tränen in seinen Augen gesammelt.
 

Gantz’ Zeitzähler: 00:00:06
 

Steve und Melissa ziehen ebenfalls durch die Straßen, dabei scheint Steves Zustand mittlerweile miserabel zu sein.

Als er sich an einen Zaun lehnt, zeigt sich Melissas Sorge.

“Steve was hast du? Du siehst furchtbar aus, was ist nur los?”

“Mel es tut mir Leid ich kann nicht mehr die Schmerzen, die von der Bisswunde ausgehen, sind in den letzten Minuten kontinuierlich stärker geworden.”

Steve kneift die Augen zusammen.

Reißt sie jedoch gleich wieder auf, als er zwei Zombies erblickt die sich den beiden nähern.

“Oh nein Mel! Lauf weg, ich halte die Mistkerle auf.”

“N, Nein ich will dich nicht alleine lassen.” sie greift nach Steves Arm.

Als er ihr trauriges Gesicht sieht, zieht er sie zu sich heran und gibt ihr einen langen Kuss.

Nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst haben sagt er mit ruhiger Stimme:

“Bitte geh, ich merke doch das ich dir in meinem Zustand nur noch ein Klotz am Bein bin, versuche Kurono oder Kyosuke zu finden damit du das hier überstehst.

Sie werden auf dich aufpassen.”

“Steve ich kann nicht…” Tränen sammeln sich in ihren Augen.

“Nun geh schon!”

Mittlerweile ist noch ein dritter Zombie aufgetaucht, Steve rappelt sich auf und geht einige Schritte auf stöhnenden Ungeheuer zu.

“Nehmt das ihr Mistkerle!” er feuert er einen Schuss ab, der exakt zwischen zwei Zombies eingeschlagen zu sein scheint, denn Augenblicke später explodiert bei einem Zombie die linke Gesichtshälfte, bei dem anderen dagegen die rechte, anschließend fallen beide zu Boden.

“Steve h, halte durch ich werde die anderen suchen und zu dir zurückkommen.”

Melissa läuft los, als sie sich noch einmal umdreht sieht sie jedoch folgendes.

Steve verspürt einen ungeheuer starken Schmerz der seinen Körper durchfährt.

“Argh wieso jetzt?” Die Waffe fällt ihm aus der Hand und er sackt zusammen, auf allen Vieren kauert er nun auf dem Boden.

“Hallo du Arschloch.” sagt er zu dem Zombie, der nun exakt vor ihm steht.

“Uuuuaahh…” kommt es aus dem Mund des Zombies.

Als er sich jedoch mit ausgestreckten Armen zu Steve hinunter beugen will, explodiert sein Schädel und der Körper fällt nach hinten.

“Was ist passiert?” Steve dreht sich ungläubig um und erblickt Melissa die mit zittrigen Händen ihre schwarze Waffe in der Hand hält.

“Ich kann dich einfach nicht allein lassen.” sagt sie mit vertränten Augen.

“Mel du bist so ein liebes Geschöpf, aber ich bitte dich lauf weg! Denn ich glaube argh…” Steve muss husten, Blut läuft aus seinem Mund.

“Steve bist du in Ordnung sag doch was.” Melissa will ihre Arme um ihn legen als er sie wegstößt.

“Melissa lauf ich, ich werde einer von denen!!”

Steves Gesicht sieht mittlerweile noch schlimmer aus, Blut läuft aus seiner Nase, seinen Ohren und sogar den Augen.

“Steve nein bitte halte durch!” Mel ist verzweifelt.

“Argh… lauf!!”

Steve geht zu Boden und schlägt einige Male auf diesen, Schmerzen von fürchterlicher Intensität durchdringen seinen Körper, seine Zähne sind durch das Blut in seinem Mund völlig rot gefärbt, er gibt noch einige qualvolle Schreie von sich, bis es ruhig wird.

Melissa kauert völlig aufgelöst auf dem Boden, die Tränen die ihre Augen verlassen gleichen Bächen.

“Steve…”

Steve der mittlerweile still geworden ist hebt seinen Kopf und starrt seine Frau mit einem leeren grässlichen Ausdruck in den Augen an.

“Uuuaaarrgh…” kommt es aus seinem Mund als er sich aufrichtet und sich auf sie zu bewegt.

“Nein wieso musste es so kommen?” Eine verzweifelte Melissa sieht nur noch diesen leeren Blick nichts von Steves einstiger Güte scheint noch vorhanden zu sein, Momente später liegt er auf ihr und will sich beißen.

“Nein hör auf bitte.” Mit der rechten Hand versucht sie Steves blutrünstiges Maul von ihrem Körper fernzuhalten und mit der linken greift sie nach Steves Waffe die wenige Zentimeter neben ihr liegt.

“Steve es tut mir Leid…” Weinend hält sie die Waffe an Steves Brust und drückt schweren Herzens ab.

Danach lässt sie die Waffe fallen und versucht Steve mit beiden Händen von ihr runter zu schubsen, mit viel Mühe gelingt ihr dies auch.

Nun kriecht sie auf allen Vieren davon, Steve ist mittlerweile wieder aufgestanden und folgt ihr.

Nach ein paar Schritten bleibt er jedoch stehen, der Ausdruck in seinen Augen strahlt nun plötzlich eine gewisse Dankbarkeit, vielleicht auch Zufriedenheit aus.

“I will love you forever…” ruft ihm Melissa mit zittriger Stimme, in Steves und ihrer Muttersprache, zu.

Danach beginnt der Brustbereich Steves zu beben, kurz darauf explodiert er, der zerschmetterte Kopf fliegt in hohem Bogen durch die Luft, der restliche Körper, etwa ab unterhalb des Brustkorbes, fällt daraufhin regungslos zu Boden.

Melissa kauert auf dem Boden, hält sich beide Hände vor ihr Gesicht und vergießt bittere Tränen.
 

Um zu überleben, musste sie einen geliebten Menschen gehen lassen.
 

“Mist wir haben immer noch keine Spur von ihr, wo kann sie nur stecken?”

Kyosuke sieht Kei fragend an.

“Ich habe auch keine Ahnung, bis jetzt sah ich sie schließlich auch nur zwei mal, jeweils auf Dächern.”

Kaum hat Kei dies erwähnt sehen die beiden einen Schatten über den Boden ziehen.

“Hä was ist das?”

Beide sagen dies beinahe zeitgleich, als sie sofort ihren Blick zum Mond schwenken.

Vor dem Mond sehen Kei und Kyosuke doch tatsächlich die Silhouette eines kleinen Mädchens das gerade auf einem Dach landet.

“Ist sie das?!” fragt Kyosuke sofort.

“Ja das ist sie.” ruft Kei ungläubig.

“Dann schnell hinterher!”

“Ja.” bringt Kei gerade noch heraus als er Kyosuke sogleich hinterherläuft.

“Mist sie ist schnell, ich komme nicht zum Zielen.”

Kyosuke hat schon zwei Schüsse abgefeuert die aber nur die Dächer beschädigten, dem Mädchen jedoch keinen Kratzer zufügten.

“Kyosuke ich denke wir sollten uns aufteilen, so können wir sie vielleicht umzingeln.” ruft Kurono seinem Partner zu.

“Einen Versuch ist es wert, ich versuche es in dieser Richtung bleib du hinter ihr.”

Kaum gesagt dreht Kyosuke nach links ab, stützt sich mit seiner linken Hand auf einer Zaunslatte ab und springt über den nahe gelegenen Zaun, der ein Grundstück einzäunt.

“Okay ich versuche dran zu bleiben.” ruft Kei ihm noch zu und folgt weiterhin dem Zombie-Mädchen.

Nach nur wenigen Metern, bleibt er stehen.

“Wo ist sie hin?” Kei hat sie aus den Augen verloren, mit einigen musternden Blicken erspäht er sie aber glücklicherweise wieder.

“Da ist sie, mist sie ist echt flink.”

Während Kei sogleich wieder losrennt nähert er sich einem Zomboiden.

“Oh nein dich kann ich jetzt gar nicht gebrauchen.”

Der Zombie dreht sich nun in Kei’s Richtung und streckt seine Arme nach ihm aus während ein “nnnghhh” seine Lippen verlässt.

Kei läuft jedoch weiterhin auf ihn zu.

“Noch ein bisschen… jetzt!”

Kaum gesagt wirft er sich auf den Boden und rutscht mit den Beinen voran unter dem Zombie hindurch, hinter ihm steht er sofort wieder auf und hält kurz inne.

“Hah hah wo ist sie?” Er sieht sich um.

“Ah da! Nach rechts also.” Und schon rennt er weiter in die genannte Richtung.
 

“Hey der Kerl ist ja gar nicht so übel.”

Diese Aussage kam von der unsichtbaren jungen Frau im Overall, die Kei ohne seines Wissens folgt.

Kyosuke durchquert in der Zwischenzeit einen weitern Garten.

“Ich hoffe Kei kann sie in die richtige Richtung lotsen und es gelingt uns sie einzukesseln.”

Und schon ist über einen weiteren Zaun gesprungen.

Kei läuft weiterhin die Straße entlang, als vor ihm schlagartig wie aus dem nichts das Mädchen erscheint und ihm die Waffe aus der Hand schlägt, kurz darauf springt sie über eine Mauer und ist wieder verschwunden.

“Was?! Autsch verdammt! Sie ist für ihre Größe äußerst kräftig.”

Kei hält sich die rechte Hand, die nach diesem simplen Schlag ziemlich schmerzt.

Als er sich umdreht um seine Waffe wieder aufzuheben, steht plötzlich ein Zombie vor ihm der ihn links und rechts an den Armen packt und äußerst fest umklammert.

“Ah… Scheiße wo kommt der denn her!? Ist das Mädchen Schuld daran?”

Das sabbernde Maul des Zomboiden nähert sich Kei’s Hals.

“Argh ich kann mich nicht bewegen.” Kurono’s Gesicht nimmt verzweifelte Züge an.

“Nein so darf es doch nicht enden!” Er kneift seine Augen zu.

“Errrgh?” kommt es von dem Zombie, als er kurz vor Kei’s Hals inne hält.

“Was ist passiert?” Vorsichtig öffnet er eins seiner Augen.

“Hm? Was zum… !?” Als er auf den Körper des Zomboiden sieht bemerkt er, dass sich etwa auf Magenhöhe ein Schlitz gebildet hat, aus dem Blut zu fließen beginnt.

“Jetzt gebe ich dir den Rest.” sagt eine weibliche Stimme.

“Was? Ist hier etwa außer mir noch jemand?” Kei lässt verwirrte Blicke umherschweifen kann jedoch nichts bzw. niemanden erkennen.

Augenblicke später wird der Schlitzt länger und bewegt sich in Richtung des Alien Kopfes.

Blitzschnell geht er dann durch die Fratze des Monsters und hat den Zombie somit geteilt, dass Blut schießt gen Himmel und tropft fast regenartig wieder auf den Boden und auch auf Kei herunter.

Der Griff an Kei’s Armen löst sich und der blutüberströmte Körper fällt zu Boden.

Kurono der leicht geschockt wirkt, setzt sich ebenfalls auf den Boden.

“Was geht hier vor?” fragt er sich.

“Keine Sorge diese Kreatur bereitet uns keine Probleme mehr.”

“Wer ist da? Werde ich langsam verrückt und höre Stimmen?”

Kei schaut verunsichert umher.

“Nein du wirst nicht verrückt, oh ich vergaß du kannst mich schließlich nicht sehen. Moment das haben wir gleich.”

Ein klicken, als würde man einen Knopf betätigen, ist zu hören.

Vor Kei’s Augen zeichnen sich nun weibliche Umrisse ab, die Anfangs noch in regenbogenfarben leuchten.

“Ein Geist?!” Kei glaubt nicht was er da vor sich sieht.

Nachdem jedoch das Leuchten verschwunden ist, steht eine junge Frau mit grünen Augen, langen rötlichen Haaren und einem Overall, der Kei’s Anzug wie ein Ei dem anderen gleicht, vor ihm. Außerdem hält sie ein Schwert in der Hand an dem reichlich Blut klebt.

“Wer bist du, wo kommst du her?” fragt Kei ungläubig.

“Ich heiße Sakamoto, Yuuka aber für lange Erklärungen haben wir keine Zeit. Ich bin auf eurer Seite und nun komm wir müssen dieses Mädchen ausschalten.”

sagt die Frau, dessen Name also Yuuka ist, ungeduldig.

“Moment ich habe noch eine Frage, du sagst du seihst eine von uns. Aber jeder von uns war in diesem Raum warum du nicht?” Kei wird stutzig.

“Ich war in dem Raum, aber um ehrlich zu sein war ich noch nie in DIESEM Raum.” antwortet Yuuka.

“Du warst noch nie in dem Raum, in dem wir waren? Wie meinst du das? Für mich sprichst du in Rätseln.” Kei lässt nicht locker.

“Hör zu, wenn wir das hier überstanden haben erkläre ich dir alles, aber nun komm wir haben keine Zeit zu verlieren!” sagt Yuuka die nun leicht gehetzt wirkt.

“Okay, ich schulde dir sowieso etwas du hast mich eben gerettet.”

Kurono erhebt sich wieder.

“Danke dafür, übrigens ich heiße Kei.” sagt er anschließend noch.

“Gut Kei, dann lass uns das hier zu Ende bringen.” Yuuka läuft los.

“Einverstanden ich bin direkt hinter dir.” Er läuft nun ebenfalls los.

“Ich sagte wir haben keine Zeit, aber wenn mich mein Zeitgefühl nicht täuscht müsste die Stunde schon längst abgelaufen sein… Gantz was hast du nun wieder geplant?”

Lauten Yuuka’s Gedanken als sie sich mit Kei auf den Weg macht.
 

“Hah hah ich glaube, ich habe sie endlich abgehängt.”

Herr Ayohara geht erschöpft die Straße entlang, als ihm plötzlich etwas ins Auge springt.

“Wer ist das?” er sieht ein kauerndes Mädchen.

“Hey du, ist bei dir alles in Ordnung?” fragt er vorsichtig nach.

In dem Moment, steht das Mädchen auf und dreht sich um.

Ihre blutroten Augen scheinen Hiroshi zu durchbohren.

“Oh mein Gott dir fehlt ein Arm und überall Blut, wurdest du etwa misshandelt? Warte einen Moment ich helfe dir.”

Herr Ayohara ist besorgt und nähert sich dem unheimlichen Mädchen.
 

Gantz’ Zeitzähler: 00:00:06



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von:  imaginarynumber
2010-05-07T17:30:20+00:00 07.05.2010 19:30
Mal sehen, wir Ayohara durchkommt. Ansonsten sehr gelungen :D
Von:  Takeya-kun
2008-07-31T20:41:25+00:00 31.07.2008 22:41
Boah, geil, wie spannend. Hammer Kapitel. Zugegeben, an manchen Stellen ist der Schreibstil noch leicht ausbaufähig, aber bei wem ist das nicht so? ;) Aber dennoch schreibst und gestaltest du alles so aufregend, dass ich mich nach wie vor wie im Anime fühle. Echt genial, eine Story muss den Leser in seine eigene Welt ziehen und das gelingt dir zumindest mit mir, was mich als Leser angeht, perfekt. :)

Baahh, wie schrecklich, Steve ist tot...Und ich hörte nebenbei so'n trauriges Hintergrundlied aus Naruto. Das passte perfekt. Deine dramatische Inszenierung seines Todes + die traurige Musik. Ich hab da sogar für nen Moment gezittert, ehrlich.
Eine kleine Sache ist aber unlogisch. Mel hat zwar auf Steve geschossen, aber er hätte eigentlich nicht zerfetzen dürfen. Oder war sein Overall kaputt?? Denn denk mal an den Biker, der auf Nishi geschossen hat! Ist Nishi gestorben? Nein! Sein Overall wurde zwar beschädigt, aber von Anfang an war er nicht kaputt.
Ich denke mal, Steves Anzug war prinzipiell noch intakt, oder? Falls ja, hätte im schlimmsten Fall der Overall kaputt gehen müssen. Es sei denn, der war schon kaputt, dann wärs mein Fehler, weil ich es überlesen hätte. ^^'

Ansonsten...oh Mann, Ayohara. Der tut mir voll Leid. Aber irgendwie musste ich auch etwas schmunzeln, weil er son Tollpatsch ist. Ich hab mir gleich gedacht, dass er die Zombies durch irgendwas auf sich aufmerksam macht. Ich hoffe, dass er überlebt, aber jetzt trifft er ausgerechnet allein auf dieses Mädchen...Himmel hilf!!! XD

Diese Yuuka gefällt mir ganz gut, auch wenn sie noch viele Fragen aufwirft. Als sie sagte, sie war noch nie in DIESEM Raum, das hat mich irritiert...aber ich hab ne Vermutung, was sie betrifft.
1. Sie hat ein Schwert. Stärkere bzw. weitere Waffen kann man meist nur kriegen, wenn man schon mal 100 Punkte hatte => Schlussfolgerung: Sie muss schon einmal 100 Punkte gehabt haben.
2. Falls das der Fall ist, und da sie Kurono und Co. nicht begegnet ist, könnte es sein, dass sie in einem Gantz-Zimmer in einem anderen Bezirk unterkommt, denn sowas gibts ja auch in den aktuellen Gantz-Kapiteln. (Osaka vs. Tokyo)

Mysteriös, mysteriös...aber spannend. ;) Ich hoffe, ich hab nichts vergessen. ^^'
Von:  CloudoCalderon
2008-07-13T22:13:07+00:00 14.07.2008 00:13
oha ayohara scheint geschichte zu sein :S
ich muss sagen das mit der zeit wurde gut gelöst xD die zeit hätte doch sonst nie ausgereicht um das mädchen zu finden und zu besiegen :D
bin gespannt wies weitergeht besonders darauf ob ayohara vielleicht doch noch gerettet wird ^^
Von:  kariyami
2008-07-10T16:30:14+00:00 10.07.2008 18:30
ziemlich unklug die Aufteilung, die Starken zusammen und die Schwachen zusammen. Ist Herr Ayohara einfach nur naiv oder eher väterlich. Ich würde mir wünschen das er (zumindest diese Mission) überlebt und zu seiner Familie zurückkehrt.
Von:  gai_sensei
2008-07-08T10:48:02+00:00 08.07.2008 12:48
he geil und noch einer is tot ^^ und ich denke mal das der herr was weis ich auch gleich sterben wird oder ? oder rettet kei ihn noch recht zeitig das leben was wir mit melissa passieren und kommt kyusuke oder wie man den schteibt noch hinterher das alles erfahren wir in der nächsten folge von pokemon oh nee ich meine gantz ^^


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