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Gedichte

von

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Ruinen eines Lebens

Auch wieder eines meiner älteren Gedichte. Ich weiß es ist stilistisch nicht so supertoll, aber Gedicht ist Gedicht und ich stehe zu dem, was ich da geschaffen habe^^

Vielleicht gefällt es euch trotz diverser Mängel ja trotzdem ;)
 

Die Welt ist eine Illusion,

Für mich ist sie schon längst zerbrochen,

Ein jeder Mensch glaubt noch an sie,

Doch ich habe mit ihr gebrochen.
 

Bin ich nicht schon längst verloren?

Hat mein Handeln denn noch Sinn?

Alles versinkt in Dunkelheit,

Und ich erkenn nicht wo ich bin.
 

Kein Licht um mir den Weg zu weisen,

Die Zweifel regen sich in mir,

Die Angst keimt langsam in mir auf,

Bis ich meinen Verstand verlier.
 

Ich kann die Lasten nicht mehr halten,

Und werd erdrückt von all den Sorgen,

Bis ich mich schließlich selbst aufgebe,

Denn ich weiß: Es gibt kein Morgen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Schneesturm
2008-10-18T09:16:36+00:00 18.10.2008 11:16
wieder ein tolles gedicht...nur der letzte vers der ersten strophe...der sieht i-wie komisch aus....naja xD
ich finde man kann sich immer super gut in deine gedichte hineinversetzten und außerdem, wenn ich mir das so durchlese, muss ich sagen das du wirklich viel besser geworden bist^^
hdmdl mel


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