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Loyalität bis zum Tode?

Alles wir vorübergehn
von

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Die Entführer und ihre Opfer

Der Tag des Mittwoch verging genauso wie die Nacht. Auch die Vampire haben in der Dunkelheit ihren Durst gestillt.
 

Schon bald war es Donnerstag und Alisha konnte es kaum erwarten loszuziehen. Ihre Sachen waren gepackt und den Proviant bekam sie von den Nonnen. Alle standen am oberen Ende der Treppe. Vielen Nonnen kamen Abschiedstränen. Wie man sie verbarg wussten sie nicht. Selbst der Priester konnte seinen Schmerz nicht verbergen. „Mein Kind.“, fing er an, „Für jeden kommt die Zeit zu gehen. Zum Glück bist du nicht tot sondern suchst nur nach Abenteuer unter den schützenden Händen Gottes.“ Alisha lächelt und meinte: „ Danke für alles Pater Gregor und natürlich auch Euren Nonnen. All die Jahre waren schön für mich. Ich werde euch alle nicht vergessen.“ Sie blickte vom Priester zu den Nonnen. Endlich lief sie los. Sie sah zurück und winkte noch zum Abschied. Ich schreib euch, dachte sie sich.
 

Wieder musste sie durch den Markt laufen. Doch dieses Mal hatte sie keine Eier bei sich. Als sie beim Bäcker ankam, verabschiedete sie sich auch bei ihm. Dieser weinte fürchterlich, es gab kein Aber, er musste sie ziehen lassen. Bevor der Abschiedsschmerz zu groß wurde, ging Alisha weiter. Sie wendete ihrer Heimatstadt den Rücken zu. Sie überquerte die Holzbrücke, die sie von den Steppen trennte. Kaum war sie von der Brücke herunter blieb sie noch einmal stehen. Sie sah kurz zurück, atmete tief ein und aus und setzte dann ihren Weg fort. Sie wusste nicht wohin es gehen sollte oder was ihr Ziel war. Aber sie wusste, dass sie den Weg schon finden würde. Sie holte die kleine Karte ihres Landes hervor und studierte sie ein wenig. Währenddessen lief sie weiter. Schon bald kam sie in einen dunklen Wald, doch sie merkte es nicht, da ihr Blick noch in der Karte lag. Dann störte eine Eule, durch ihre Rufe, die Konzentration. Alisha blickte hoch und blieb stehen. Wo war sie denn jetzt? Sie sah sich ein wenig um und wusste dann genau wo sie war. Es war der Shettwood. Ein Wald in dem sie nicht oft war. Die Nonnen verboten es ihr. Schließlich war es hier gefährlich. Sie faltete die Karte wieder zusammen und verstaute sie in ihrer Umhängetasche.
 

Sie fasste sich Mut und lief weiter. Es war alles war was über den Wald erzählt wurde. Kein Sonnenstrahl berührte den Boden. Die Bäume hatten eine dunkle fast schon bläuliche Farbe angenommen. Die Blätter hingen schlaf herunter. Ihre Farbe sah nicht wie ein gesundes tief grün aus. Sie waren matt. Alisha ließ sich jedoch nicht irritieren. Die Schatten machten ihr zwar Angst, aber sie wusste von Schwester Hildegard, dass man nur in nördliche Richtung gehen musste um hier wieder rauszukommen. Sicherlich manchmal führte der Weg in eine andere Richtung, dann musste sie ihn folgen. Alisha konnte sich aber sicher sein, dass sie an jeder Kreuzung nach Norden gehen musste. Wie lange wird es noch dauern? , fragte sie sich.
 

„Luyu!“, rief eine Stimme. Ein älterer Herr spazierte durch seinen Garten. Öfters blickte er hinter den Rosenbüschen, deren Blüten schon offen waren. Der Rosenduft flog förmlich durch die Luft. Der Mann, mit schwarzem Haar, blieb stehen. Vermutlich hatte er etwas gehört. Wieder rief er den Namen. Bis endlich eine junge Frau hervor kam. Sie hatte ein langes cremefarbenes Kleid an. Ihre blonden Haare fielen ihr über die Schultern. „Hier bin ich, Papa!“ antwortete sie diesmal. Der Mann lächelte als er sie erblickte und schritt auf sie zu. „Luyu, bitte vergess nicht die Veranstaltung heut Abend. Wir sind bei Lord Crow eingeladen.“, sagte er und ging mit ihr in das große Anwesen. Sie nickte. Natürlich hatte sie das nicht vergessen. Sie musste ein Lied vortragen. Lord Crow bat ihre Mutter darum. Doch diese hatte leider eine kleine Erkältung. Deshalb musste sie ihre Stimme schonen. Ihre Tochter sollte sie vertreten. Luyu hatte schließlich auch schon mehrere Gesangsstunden hinter sich und hatte das Talent ihrer Mutter geerbt.
 

In der Villa angekommen wartete ihre Mutter Pashalia Brixton mit 2 Dienstmägden. Sie hatten schon das passende Kleid für Luyu in der Hand. Pashalia orderte an: „Komm. Das Kleid ist extra für dich entworfen. Probier es gleich mal an.“ Ihre Mutter lächelte. Ohne Widerspruch geben zu können zogen die Mägde Luyu in ihr Zimmer und halfen ihr beim umziehen. Als sie fertig war, kamen ihre Eltern herein. Beide lächelt und kamen auf dem strahlen gar nicht mehr heraus. Luyu begutachtete sich im Spiegel, es sah mal wieder perfekt aus. Wie immer. Alles musste bei ihnen perfekt sein. Langsam nervte es ihr.
 

Die Farben verschmolzen auf der Leinwand, wie des Flusses Wasser. Er zauberte eine wunderschöne Landschaft. Ja, er war wirklich einer der besten Künstler die es gibt. Leonardo DaLeonor. Vater einer Tochter namens Taya Lucia und Ehemann einer ihn liebenden Frau namens Sophia. Schon als kleines Kind panschte Taya mit ihren Händen in der Farbe ihres Vaters. Dieser sah dies natürlich nicht gerne. Jedoch merkte er bald, wie seine Tochter mit den Farben um ging und die Kunst langsam beherrschte.
 

Leonardo stand auf und ging zu seiner Tochter, die am Fenster mit einer Leinwand und Farben saß. Ihr Pinsel schmiegte sich sanft an die Leine. Ein Farbenspiel bot sich ihm. „Gefällt es dir?“, fragte seine Tochter, sank den Pinsel auf die Farbpalette und sah ihn an. Er nickte und musste lächeln als ihm, ihre weißen Zähnen entgegen strahlte. Sie liebte es zu Malen. Sie begeisterte sich dafür. „Ich werde jetzt Mutter helfen. Sie sagte, dass ich den Lieblingskuchen von euch beiden backen soll.“, erklärte sie und stand auf. Zu Bedauern der beiden war Sophia DaLeonor schon verstorben. Doch jedes Jahr backten sie den Kuchen. Auch wenn sie nicht da war. Taya benahm sich so als wäre sie noch am Leben. An diesem einen Tag. Sie legte die Palette weg und schmiss den Pinsel ins Wasser. Ein Küsschen noch auf die Wange ihres Vaters und schon war sie verschwunden.
 

Die Zutaten waren bereits alle in der Küche. Sie musste sie nur noch rausholen. Erst einmal suchte sie den kleinen Zettel, auf dem das Rezept stand, und legte es auf den Tisch. „Hmmmm...“, brachte sie als einziges heraus. Eier, Milch, Kartoffelstärke, Mehl…, dachte sie, hob dann den Kopf und blickte umher. Sie wusste wo sich alles befand. Deshalb holte sie schnell alle Zutaten und legte diese auf den Tisch. Danach war das Mischen dran. Nach der Anweisung wog sie alles genau ab und rührte das Ganze zu einem dickflüssigen Teig. Taya konnte einfach nicht widerstehen einmal zu probieren. Sie verteilte den Teig auf einem Blech und schob es in den Holzofen. Sie freute sich schon auf die gelungenen Kuchenstücke. Es klopfte an der Tür. Verwunderlich, dass Taya es hörte, da sie in einer großen Villa lebten. Sie hatte gutes Gehör. Schnell wie ein Blitz lief sie zur Tür, um vor dem Diener diese zu öffnen.
 

Ein Abgesandter des Lords stand vor der Tür. Im Hof stand sein weißes Ross. Er hielt einen Brief in der Hand. Mit einem höflichen Nicken überreichter er diesen an Taya. Diese konnte es natürlich nicht erwarten ihn zu öffnen. Als der Abgesandte weg war, griff sie sofort nach dem Brieföffner. Zerstörte das Siegel und faltete das Blatt Papier auf. Leise las sie sich vor: „Sehr geehrter Mister DaLeonor, Ich hab von ihren herausragenden Fähigkeiten als Künstlers gehört. Mir ist es sehr angetan ein Bild von mir in meinem Zimmer hängen zu haben. Sicherlich habe ich schon ein paar Exemplare. An denen ich mich satt gesehen habe. Ich erwarte Sie und ihre Familie heute Abend bei einer kleinen Veranstaltung. Dort werden wir alles klären. Gezeichnet Lord Crow.“ Taya konnte es kaum fassen. Ihr Vater sollte ein Bild anfertigen für den berühmtesten Lord Großbritanniens. Sicher war er Lord in England. Jedoch lag Wales in der Nähe. Taya rannte zu ihrem Vater hinauf und verkündete die Neuigkeit. Leonardo sprang auf und umarmte seine Tochter. Er schickte sie sofort ihre Sachen packen. Wenn sei nicht im nächsten Augenblick losfahren würden sie zu spät kommen.

Als alles gepackt war, fuhren sie mit der Kutsche los. Taya saß mit ihrem Vater darin. Sie hatte sich ihre schwarzen Haare nach hinten gekämmt. So dass sie lockig auf die Schultern fallen. Das leicht violette Kleid betonte ihre blauen Augen. Die Pferde liefen schnell. Um rechtzeitig an ihr Ziel zu kommen.
 

Schon seit Stunden wanderte sie nun durch diesen Wald. Wann würde sie endlich hier raus kommen? Sie nahm ein Schluck Wasser aus der Flasche die sie mit genommen hatte. Dann, endlich sah sie ein Licht. War das möglich? Ja, das war es! Alisha rannte auf den Ausgang zu. Und schnappte nach frischer Luft. Der Sonnenuntergang leuchtete ihr Rot entgegen. Dadurch strahlten ihre Haare wie Feuer. Sie folgte dem Weg bis sie zu einer Gabelung kam. Zwei Schilder standen dort. Eines führte weiter zur Hauptstadt London und die andere in ein nahliegendes Dorf. Von dem viele Händler kamen. Sie beschloss zu dem Dorf zu gehen. Da es näher war und sie schon müde. Sowie sie jeden Schritt ging, so ging auch die Sonne unter und der Mond ging auf um ihre den Weg zu leuchten. Müde wankte sie weiter. Vorbei an Bäumen, die ihr immer mehr gleich vorkamen. Ihre Augenlider waren schwer und langsam sanken sie immer wieder. Alisha musste sich zusammenreißen. Das Wasser ging ihr im Wald aus, sie brauchte etwas zum Trinken.

Ihre Augen waren stärker als sie und ihr überkam eine plötzliche Müdigkeit. Sie verlor den Halt unter den Füßen und drohte auf die Wiese zu fallen. Doch sie wurde aufgefangen. Starke Arme hielten sie fest und nahmen sie auf den Arm. Sie merkte davon nichts. Sie schlief. Er sah sie an. Seine dunklen Augen musterten sie. Sie war tatsächlich sehr schön geworden. So lautlos wie er gekommen war, so verschwand auch er wieder. In seinem Anwesen legte er sie auf ein Bett. Das einzige hier. Er setzte sich auf den Stuhl der neben dem Bett stand und sah sie an. Er wartete, dass sie aufwachte.
 

Als Taya und ihre Vater ankamen, waren schon sehr viele Gäste eingetroffen. Sie gelangen in den großen Saal. Eine junge und helle Stimme war zu vernehmen. Sie sang etwas. Taya sah zum Flügel. Ein junger Mann spielte eine Melodie. Dazu sang eine junge Frau. Ihre Haare nachhinten zusammengebunden. „Wirklich schön….“, flüsterte Taya und hörte ihr zu. In der Zwischenzeit wurde ihr Vater von Lord Crow begrüßt. Taya jedoch flüchtete von dem Verbeugen und Knicks machen. Sie hörte viel lieber der Sängerin zu. Denn sie erkannte die gleiche Leidenschaft bei ihr wie sie beim Malen hatte. Als die Blonde aufhörte zu singen applaudierte der Saal. Die junge Frau lächelte und ging vom Flügel weg. Taya folgte ihr und traf sie am Balkon wieder.
 

„Das war richtig gut. Du musst wohl schon sehr lange singen.“, platze es ihr heraus. Die junge Sängerin drehte sich zu ihr um, lächelte und antwortete: „Ja. Schon seit ich ein kleines Kind war. Meine Mutter ist Pashalia Brixton. Ich bin ihre Tochter. Luyu Tara Brixton.“

Taya blieb der Mund offen stehen, dann sprach sie weiter: „Deine Mutter ist echt begabt. Ich hab sie schon einmal singen gehört.“ Sie unterbrach sich und fuhr dann fort: „Luyu? Dein Name klingt was wie meiner. Ich heiße Taya Lucia DaLeonor. Sehr erfreut.“ Luyu musste kurz lachen, ihr Lachen war zierlich genauso wie sie. „Taya Lucia.“, wiederholte sie, „Fällt dir auch auf das dein zweiter Name mit L U anfängt und meiner mit T A? Wie unsere Vornamen.“ Die Blonde räusperte sich und fuhr fort: „Dein Vater muss doch dieser Leonardo DaLeonor sein. Er ist auch nicht schlecht. Einer der besten wie ich hörte. Ich hab sogar ein Bild in meinem Zimmer hängen. Das von ihm ist.“ Taya und Luyu verfielen in ein tiefes Gespräch. Der Trubel war ihnen zu groß. Deshalb beschlossen sie, sich ein wenig im Garten umzusehen.
 

Sie gingen weiter vom Haus weg und hörten dann irgendwann nicht mehr die laute Masse. „Der Garten ist wirklich gut gepflegt. Muss ich sagen.“, meinte Taya nach einer Weile. Luyu stimmte ihr nickend zu. Auf beiden Gesichtern war ein Lächeln. Sie liefen an Rosenstöcke und Tulpenbeeten vorbei. Bis Luyu stehen blieb.

„Taya?“, fragte sie vorsichtig nach, sah auf den Boden und fuhr fort, als die Schwarzhaarige sich zu ihr um drehte: „ Ich muss dir was sagen. Ich hatte noch nie jemanden mit dem ich mich so verstand wie mit dir.“ Sie legte eine Pause ein. Taya wollte schon was erwidern, doch Luyu meinte: „Selbst in meiner Familie fühle ich mich fremd. Sicher sehe ich meine Eltern auch als Eltern an, aber…..so oft gibt es Situationen in denen ich denke: Was mach ich eigentlich hier und wer bin ich? Ist das normale, Ta….?“ „Luyu. Ich muss gestehen, dass ich mich auch öfters so fühle. Aber wieso sollten wir nicht normale sein? Wir haben ein Leben und sind glücklich.“, unterbrach Taya sie. Luyu musste lächeln. Vielleicht hatte ihre neue Freundin ja Recht. Vielleicht machte sie sich nur zu viel Sorge. Schließlich sind ihr diese Gefühle noch nicht sehr bekannt und sie dachte zu viel darüber nach.
 

„Da sind sie ja.“, flüsterte eine Stimme zu sich selbst. Jeremy stand hinter einer Hecke. Wie immer war er gut gekleidet. Er sah so auf, als würde er auch auf die Feier gehen wollen. Langsam trat er aus dem Schatten des Gewächses vor. Rein in das Licht der Fackeln, die den Weg erhellten. Er schlich sich förmlich an. Die beiden Mädchen bemerkten zunächst nichts. Dann sahen sie ihn. Ihm folgten zwei andere Männer. Sie bemerkten wie die drei Vampire auf sie zukamen und bekamen leichte Angst. Jeremy blieb einen Meter von ihnen entfernt.

Er schweigte, doch dann sprach er: „Eure Eltern suchen euch. Ihr wolltet doch nicht etwa einfach so abhauen?“ Beide sahen sie ihn nur an. „Dürfen wir Ihren Namen erfahren, Sir?“ fragte Taya schließlich. Ihre Gefährtin war noch immer stumm. „Natürlich! Mein Name ist Sir Jeremy Ronaldo.“, antwortete der Vampirfürst. Er drehte sich um, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und meinte: „Ihr solltet dennoch zurück kehren. Eure Eltern sorgen sich.“ Mit diesen Worten führten seine Schritte zu den Rosen die neben dem Weg wuchsen.
 

Luyu und Taya sahen sich erst an. Nachdem sie sich zugenickt hatten, machten sie sich auf den Rückweg. Ihre Eltern machten sich bestimmt sorgen. Sie gingen an den 2 anderen Männern vorbei. Ohne zu Wissen was sie erwartete. Die zwei Vampire stürzten sich von hinten auf ihnen. „Benehmt euch. Wir brauchen sie als Menschen!“, befahlt Jeremy. Er pflückte eine Rose, roch genüsslich an ihr und drehte sich zu den anderen Vieren um. Mittlerweile hatten seine Gefolgsleute die beiden Mädchen Bewusstlos betäubt. Je einer nahm eines der Mädchen auf den Arm. Jeremy rümpfte seine Nase. Er konnte es selbst nicht fassen, warum er dem Befehl eines Dieners nachging. „Bringt sie auf mein Schloss!“, orderte er an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SamAzo
2008-02-09T12:28:35+00:00 09.02.2008 13:28
*streck*
*schulterblätter knacken*

Also ein paar Tippfehler hab ich gefunden.. Wobei mich eigentlich nur das vergessen des Leerzeichens gestört hat..
Nein, Nachtrag: Du hast einige Male aus statt auf und ähnliches geschrieben. Im ersten Moment stört es beim lesen, weil man nicht flüssig weiter lesen kann.
Und 'Bewusstlos betäubt'? Streich das Bewusstlos besser..
Ansonsten, wie ich schon erwähnt hatte, vermisse ich ein paar ausführlicher Beschreibungen. Das heißt, es wird was beschieben, aber das ist teilweise einfach.. naja.. nicht unbedingt falsch, aber überflüssig. Dafür werden andere Dinge vernachlässigt, was ich schade find.
Als sie in dem Wald ist. Du erklärst das ihr Licht endgegen kommt. Also müsste sie doch langsam raus sein. So war es zumindest in meiner Vorstellung. Und dann klang es wieder so als sei sie noch mitten im Wald.

Leonardo DaLeonor?
Du kommst auf Namen.. ôÒ

Blühen Tulpen und Rosen zur gleichen Zeit?
*mal so frag* *da keine ahnung hab*

Nun..
Interessant.. Leider kamen mir die Vampire zu kurz ^^
Aber das ist wieder mal meine Sucht..
Von: abgemeldet
2008-02-08T19:22:48+00:00 08.02.2008 20:22
ERSTE!
yaii das war supi xD
"Benehmt euch!" *lach* das is maln geiler vampir xD
*vampire-forever-fahne schwenk*
mach bitte schnell das dritte kap ^^


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