Zum Inhalt der Seite

Tekken 5-Was danach geschah ....

Damos Idee, was geschehen sein könnte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

back in Las Vegas

Die 3 fuhren auf dem Motorrad nach Las Vegas. Inzwischen graute der Morgen. Der Berufsverkehr war in voller Fahrt und die motorgeräusche durchbrachen die morgendliche Stille. Die Karte zeigte, dass sich das nächste Teil in Japan befand, Jins Heimatland. Sie beschlossen so schnell wie möglich nach Japan zu fliegen, den sie hatten nicht mehr viel Zeit... Haskill würde alles daran setzen die Karte zurück zu holen. Bald wurde es jedoch problematisch, denn es gab einen Knall und Julie zu Boden. Sie wurde aus einem fahrendem Auto heraus angeschossen. Die Kugel traf zum Glück "nur" ihren Arm. "Oh nein, Julie, gehts dir gut ????", fürgewissterte Suzie sich besorgt. Einige Passanten hatten schon einen Arzt gerufen, der auch bald hinzu kam und Julie in ein Krankenhaus einweisen ließ zur Kontrolle. Da Julie Glück gehabt hatte, war sie außer der Wunde am Arm und einem Schock unbversehrt, dass man bald mit ihr reden konnte. "Alles ok," fragte Jin sie. Julie hielt sich den Kopf. "Könnte besser sein, was war das überhaupt?" Irgendein Kerl hat dich angeschossen.", meinte Jin. "Boahhh echt, wie kommst du denn darauf ????, entgegnete sie ironisch." Eigentlich wolte ich den Grund dafür wissen, Schlaumeier!" Darauf wusste er keine Antwort, aber er hatte einen Verdacht. Auch Suzie schwieg, eigentlich nichts Neues bei ihr. Sie saß an Julies Bettkannte und lehnte sich an sie. Sie streichelte über ihren Kopf. "Na, Suzie, bist du müde ???", fragte sie leise. aber diese schlief schon. "Ich hoffe mein Unfall hält uns nicht alzu lange auf." "Ach ist schon ok ! Es ist ja nicht deine Schuld. Wir nehmen uns hier irgendwo ein Zimmer, solange du hier bleiben musst." "Ja, ich denke, ihr solltet euch dann auch auf die Suche begeben, Suzie schläft jezt schon und ich bin ehrlich gesagt auch ganz kaputt. Es war ne lange Nacht." "Ok, dann kommen wir morgen wieder, Vielleicht wirst du ja schon entlassen." "Hoffentich, bis morgen !!!" Jin nahm sich Suzie und verließ das Zimmer und schließlich das Krankenhaus. Es war zwar nicht einmal 13.00 Uhr, aber es war sehr dunkel, da es stark regnete. nun musste er eine Pension finden. Nicht so einfach, wenn amn sich nicht auskennt. So lief er durch die Straßen, bis er in einer leeren Straßenecke ankam, wo sein weg endete. "Also, hier finde ich wohl nichts.", stellte er fest und wollte sich wieder in richtung Hauptstraße wenden, als hinter ihm plötzlich einige Typen über die Mauer gesprungen kamen. "Hey, bleib stehen und rück die Karte raus !!!!", befahlen sie. Jin blieb stehen, drehte sich aber nicht um. "Wer hat euch geschickt ??? Haskilll ???" "Ja, wer sonst ?? Und jetzt her mit der Karte oder wir nehemn dich außereinander.", fingen sie an zu drohen. "Tut mir leid euch enttäuschen zu müssen. 1. ich habe die Karte nicht und 2. selbst wenn ich sie hätte, glaubt ihr ich würe sie euch kampflos übergeben ???" Nun sah er sie an. Es waren 5 schwarz gekleidete, mit Dolchen bewaffnete Männer. "Natürlich ahst du sie und was den Kampf angeht, den kannst du gerne kriegen. Packt ihn euch !!!!" Jin setzte Suzie, die inzwischen aufgewacht war in eine Ecke und brachte sich in Kampfposition. "Kommt schon.", meinte er lässig. einer der typen sprang auf ihn zu, doch er packte dessen Hand, riss ihn aus der Luft und schmiss ihn auf den Boden. "Du willst sterben, oder ???", fragte einer der Widersacher und zückte seinen Dolch. Mit flinken Handbewegungen versuchte er Jin zu eriwschen. doch dieser wich aus und im richtigem Moment trat er dem Kerl ins Gesicht. Dieser heilt sich die blutene Nase und Jin nutzte diese Chance um ihn nochmal über die Schulter zu werfen.. Die anderen griffen ihn von beiden Seiten an und trafen auch ordentlich. Einen von ihnen konnte Jin sich allerdings mit Hilfe eines Tritts vom Hals schaffen und beförderte ihn in eine Mülltonne, die stark verbeulte und umfiel, dem anderem sprang er ins Gesicht. Der dritetw ar jedoch harnäckig, doch leider kurz unvorsichtig. Jin schaffte es ihm das Bein weg zu schlagen, brachte ihn zu Fall und ließ sein bein auf ihn nieder schnellen. Leider bekamen die Kerle Verstärkung und zwar von 3 Weiteren. Einer von ihnen war mindestens 2 m groß. "Na, komm her, Winzling." Der Kollos versuchte auch sogliech ihn nieder zu schmettern, doch Jin war flinker und versetzte ihn einen Tritt, dass er über einen Zaun hinter ihm flog und in einigen leeren Katons landete. Jin woltle gerade hinterher kletern und ihn weiter bearbeiten, als einer der anderen sein Bein schnappte und ihn durch die Luft beförderte. Der zweite bearbeitete Jin in der Luft. Jin fiel zu Boden. Nur langsam stand er wieder auf. Suzie ahtte angst um ihn. "Jin, alles klar ?", fragte sie leise und ängstlich. "Gib auf, du bist am Ende." "Achja, sagt wer ????", schnaufte er und wollte erneut angreifen, als er plötzlich einen Schmerz spürte. Ein kleiner Dolch hatte sich in seinen Rücken gebohrt, geworfen von Haskill höchstpersönlich. "Schluss jetzt, wünsche schöne Träume." Jin fiel bewusstlos zu Boden.. Dann wandte Haskill sich Suzie zu. "Na, ratte. wird Zeit in deinen Käfig zurück zu kehren." Sie bekam Angst. "Nein, ich will nicht.", schire sie, denn sie wusste nicht, was haskill nun mit ihr machen würde und wollte abhauen. Doch Haskill packte ihre Hand und riss sie mit. "Los, beweg dich !!!!" Die Kerle schleppten Jin weg. "Du tust mir weh.", schluchste sie, was Haskill allerdings kalt ließ. Haskill und seine schläger brachten sie und Jin in ein verlassenes baufälliges Gebäude am anderem Ende der Stadt. Suzie sperrte er in ein Zimmer. "So, hier bleibst du jetzt udn wehe du wirst wieder frech. dann töte ich dich, du kleine Ratte." Nach diesen Worten verließ Haskill das Zimmer und sperrte die Tür zu. Suzie setzte sich in eine Ecke und seufzte. Sie kramte in ihrer tasche und holte ein Bild von ihrer Mutter hervor. Sie war noch jung, nicht älter als 25. Sie drückte es fest an sich und begann zu weinen. "Ach, Mama, du fehlst mir so." Aufeinmal hörte sie jedoch ein Rascheln in einer Ecke. Sie wandte ihren verweinten blick in die Richtung eines Sowas, das dort stand. Sie reib sich die Tränen aus den augen, als unter dem Sofa erst eine schnauze und schließlich ein ganzer kopf hervor kam. Es war ein Hund, ein Jack Russelterrier. Er kroch unter dem sofa hervor und lief auf Suzie zu. "Wer bist du denn ??" Sie war überrascht und streichelte über sein Fell. Es war weiß mit hellbraun. Doch dan verschwand er auch wieder. Er kroch durch ein kleines Loch in der Tür. "Wo willst du hin, Hund.Ware, sonst bin cih doch so allein." DEr Hund war jedoch ein schlaues Kerlchen. Er schnappte sich draußen den Türschlüssel, der an der Wand hing und brachte ihn zu Suzie. "Danke, das ahst du toll gemacht." Sie schloss die tür auf und suchte nach Jin. Dieser befand sich jedoch in einer eher verzwickten Lage, denn er fand sich angekettet an einer Wand wieder. Vor ihm stand Haskill. "Sieht aus, als hättest du verloren. Also raus mit der Sprache, wo ist die Karte. Oder lass mich raten, die kleine Blonde hat sie." "Weiß nicht, schon möglich.", entgegnete Jin erschöpft. "Verarsch mich nicht, Junge !", brüllte Haskill und warf ein Messer auf ihn. Es landete in seinem Arm. "Ich warne dich, das nächste trifft nicht daneben.. Also sag endlich, hat diese großkotzige Blondine, die leider meinen Mordanschlag überlebt hat die Karte???" "Fahr zur Hölle Haskill !!!!" "Na warte, Freundchen, du kannst schonmal dort auf mich warten. Ich kriege die Karte auch ohne dich, dann bringe ich eben die kleine Blonde als nächstes um die Ecke. Er stürmte mit dem Meser auf Jin zu. "Hey.", ertönte Suzies Stimme. "Ratte, wo kommst du denn jetzt schon wieder he. Was hab ich dir gesagt ???? Bist ganz schön frech geworden. Sie bekam wieder angst als er auf sie zu kam. Doch sie nahm all ihren Mut zusammen und rief: " Lass Jin in Ruhe, du Bastard !!!!" 2Ach, verstehe, jetzt frech werden. Aber ich stopf dir dein vorlutes Maul. Er wollte ihr gerade eine versetzen, als der Hund durch die Tür kam und sich in haskills Arm fest biss. Dieser schrie auf. "Verschwinde, du Misttöle." Doch der Hund dachte garnicht darn los zu lassen. Suzie lächelte. "Danke." Dann befreite Suzie Jin mit hilfe der Schlüssel von den Ketten. Dann zog Jin sich das Messer aus dem Arm. Haskill hatte sich inzwischen befreit und versetzte dem hund einen harten Tritt, sodass er aufjaulte und gegen die Wand flog. Jinund Suzie rannten den Flur entlang. " Der Hund, wir müssen ihm helfen." , flehte sie, als sie sein Jaulen hörte. " Wir müssen uns beeilen. Sie werden Julie töten." Die beiden liefen in den Hof und stiegen in ein Auto, in dem auch noch der Schlüssel steckte. Jin setzte sich ans Steuer udn startete den Motor. Kurz darauf nahmen auch schon welche von Haskills Leuten ihre Verfolgung auf. Die Typens chossen aus dem Fenster auf ihr Auto. Doch Jin fand eine Knarre im Handschuhfach. Er nhm diese in die Hand. "Suzie, probier mal, ob dieses Auto ene kinderleichte steuerung hat." "Jin bist du irre. Ich bin acht und keine achtzehn. Ich kann noch garnicht fahren, wenn ich überhaupt ans Gaspedal komme.", protestierte sie, als sie sich vom Beifahrersitz ans Steuer schwang, da Jin schon aus dem Fenster aufs Dach geklettert war. Suzie schaffte es nur schwer, den Kurs zu halten. Zum Glück war es eine relativ verkehrsruhige Straße. aber es war sehr wackelig, das Jin kurz das Gleichgewicht verlor und sich gerade noch am Dachgepäckträger fest halten konnte. "Ahhh, tut mir leid, ich sag doch ich bin ne verdammt schlechte Autofahrererin." rief sie. Jins suchte mühsam wieder Halt auf dem Dach, zückte seine Knarre und feuerte auf die Gegner, dann verlor er auch wieder das Gleichgewicht. Die Verfolger ballerten ebenfalls los. Er rollte schnell auf die Kühlerhaube um den Kugeln auszuweichen. Dort fand er wieder halt und arbeitete sich von dort aus wieder zum Kofferraum vor und sprang dem generischen Auto entgegen. Er schaffte es im Springen den Fahrer zu erledigen,sich an der Frontscheibe des autos abzustützen und mitHilfe einer Rückwärtssaltos wieder auf das dach ihres Autos zu kommen. Das generische auto geriet außer Kontrolle und raste in die Folgenden Autos, die alle zu Haskill gehörten. Jin kletterte zurück ins Auto und übernahm wieder das Steuer. "Das wurde aber auch Zeit.", meinte Suzie sauer. Doch dann sah sie den Hund im Rückspiegel, der hinter dem Auto her humpelte. Sie bat Jin zurück zu fahren und ließ den Hund einsteigen, denn in gewisser weise hatte er beiden den Arsch gerettet. "Guck mal, er ist verletzt.", stellte Suzie fest und deutete auf sein kaputtes Bein. "Keine Sorge, er wirds überleben." Suzie griff wieder ihre Tasche und holte ein Tuch hervor und riss es in zwei Teile.Ein teil band sie um das Bein des Hundes, die andere um Jins verletzten Arm. "Das hat meine Mutter mal für mich gemacht, jetzt braucht ihr es dringender." Jin lächelte, fragte aber nicht nach ihrer Mutter, denn er wusste, dass man in alten wunden nicht boren sollte. Er selber redete auch ungern über seine Vergangenheit.

Einige Zeit später waren sie am Krankenhaus angekommen. Ebenfalls kamen 4 schwarze Laster angefahren, die mit bewaffneten Söldnern beladen waren. Suzie stürmte für ein Ablenkungsmanöver ins Gebäude. "Feuer !!!", schrie sie. Sie schien überzeugend zu klingen, denn die leute räumten so schnell wie möglich das Gebäude. Auch in Julies Zimmer kam eine Schwester. "Ebend ist eine feuermeldung eingetroffen, von einem kleinem Mädchen. aber haben Sie keine Panik." Julie wusste, dass es sich um suzie handelte und merkte, dass irgenetwas faul war.. Sie stand auf und rannte an der Schwester vorbei, hinuas in den Flur. " Miss Cavanough, wohin wollen Sie ???" Jin schaffte es die Männer vom Gebäude fern zu halten, zumindest solange es nicht geräumt war. Julie rannte durch den Flur, Jin und Suzie entgegen. "Was ist hier los ????", wolte sie wissen. "Haskills Leute, sie wollen die Karte, was sonst !?" "Aber woher wisst ihr..." "Erzählen wir dir später- Zum plaudern, haben wir keine Zeit.", stellte Jin fest, als die Söldner aus der entgegengesetzetn Richtung kamen.. "Das wars, diesmal seid ihr fällig !!!!" "Ihr gebt wohl nie auf, oder. Und mich anzuschießen,d as hättet ihr besser unterlassen sollen." "Mmmmmhhh, Schnucki, ich würde fast sagen, dafür werden wir bezahlt.", entgegnete einer der typen grinsend. "Vielleicht solltet ihr das nächste mal von Haskill lieber Schmerzensgeld verlangen.", schlug Jin vor und ging zum Kampf über. Davor warf er Julie die Knarre zu, die er im Handschuhfach gefunden hatte. Julie bedankte sich herzlich und das Gefecht konnte beginnen. Dem entsprechend sah das Krankenhaus hinterher auch aus wie ein Schlachtfeld. Doch die Karte war mal wieder verteidigtund sie verließen mit dem Hund, der noch immer nur "Hund" hieß das Gebäude. Suzie taufte ihn daher auf den Namen Skipper. Julie wollte ein Reisebüro aufsuchen. "Neee, Julie, das dauert viel zu lange." " Wie willst du denn sonst nach Japan kommen. "Scotty, beam me up, please ???" oder vielleicht schwimmen oder laufen ???? " Jin schüttelte den Kopf und kramte sein Handy aus der Tasche, womit er ein kurzes Gespräch führte. "Was hast du da jetzt gemacht ???" "Unser Flugzeug ist morgen da." Wie jetzt, ein Privatjet ??!" Julie rollten fast die augen aus dem Kopf. "Kann es ein, dass du zuviel Geld hast ???" "Sagen wirs so, ich bin Unternehmer." Eine Gaststätte fanden sie allerdings noch immer nicht. Also mussten sie sich durchfragen. An der Straße trafen sie auf zwei Kinder, ein Mädchen,d ass vielleicht etwas älter als Suzie war und ein Jungen im Teeniealter, der lilne Haare trug. "Ähmmm Tschuldigung." Doch anstatt zu antworten drehte der Junge sich um und machte sich zurecht. dann drehte er sich wieder um. "Ich habe heute schon 2 Dates, aber ich denke dich kann ich dazwischen schieben.", sprach der Junge. Das Mädchen schlug die Hände überm Kopf zusammen. "Eigentlich wllte ich nur wissen wo die nächste Gaststätte ist." "Na in meinem Zimmer, Schätzchen." "Jetzt reichst aber Rick, du Vollpfosten !!!!", reagierte das Mädchen und langte ihm eine. "Denkt euch nichts dabei.", übernahm sie das Wort. "Der ist immer so, zumal er für heute Abend nur zwei Dateabsagen bekommen hat." " Wundert mich nicht.", entgegnete Julie. "Die nächste Gaststätte ist übrigens eine Straße weiter." "Danke." "Los Jin, lass uns gehen, der Kerl ist mir unheimlich, zum Glück sind wir morgen weg hier mit deinem Jet." Dann gingen sie. "Jet, also nächstes Ziel, Flughafen.", überlegte Rick, so hieß der Junge. Das Mädchen, die seine schwester war, hatte ein ungutes Gefühl, dass ihr Bruder wieder irgendeine scheiße bauen wollte, hielt dann aber doch inne und ließ ihn gehen. "Ich weiß, was du vor has, du willst dich in das Flugzeug schleichen und das Mädchen bespannen. aber naja es ist deine Beerdigung." Doch Rick hörte sie schon garnicht mehr.

Am Flughafen angekommen hielt er Ausschau und entdeckte schon bald den Bereich für die Privatjets. Er schlich sich dort hin und legte sich auf die Lauer. Dabei genoss er eine Zigarette. "Spätestens morgen werde ich meinen Schatz wieder finden. OHH no, yeahhhh. Rick Jefferson hat sich gerade verknallt.", grölte er vor sich hin und stürzte rückwärts vom Geländer. auf dem er saß. Er rappelte sich wieder auf, doch er schließ bald ein, denn er war im Rausch von der Zigarette, die nciht nur tabak enthielt. Am nächstem Morgen wurde er vom Motrogeräusch des Flugzeuges geweckt. "Boahhhh ich weiß nicht was mehr dröhnt, mein Kopf oder das Flugzeug.." Bald wurde er auch schon von den Leuten entdeckt, die aus dem Flugzeug stiegen. "Uiiii, ich bin am Südpol, überall Pinguine.", nuschelte er, als er die Männer in den schwarzweißen Anzügen auf sich zukommen sah. "Hey, was machst du hier, das ist kein Spielplatz.", meckerte einer. Rick ließ sich was einfallen. "Meine Mutter.", zog er sich eine Lüge aus dem Ärmel. "Sie wurde ins Kraknezimmer gebracht. Könen Sie mir zeigen wo das ist." Die Männer zögerten einen Augenblick, zeigten ihm dann aber das Krankenzimmer. Der Arzt allerdings konnte sich nicht an seine angebliche kranke Mutter erinnern. Doch Rick war schon über alle Berge und hatte die tür des Krakenzimmers abgeschlossen. "HEy, dahinten, da läuft er.", rief einer der Männer, als er ausm fenster blickte. Der Arzt machte ein komisches Gesicht. "Rick Jefferson, der gerissesnte Junge in ganz Las Vegas.", dahcte er.. Rick konnte währenddessen gemütlich in die Maschine spazieren und da er nicht alzu groß und ziemlich schmächtig watr, konnte er sich oben auf der Gepäckablage verstecken. Auch die Piloten fanden ihn nicht udn daher wurde die Suche aufgegeben. Bald trudelten Jin, Suzie und Julie auchs chon ein, und das Flugzeug startete. Julie wollte ihre Sachen verstauen ud bekam den schreck ihres Lebens, als sie Rick sah.

Sie begann zu schreien. "Was ist los Julie ???," fragten die anderen beiden. Rick stieg aus seinem Versteck hervor. "Tach allerseits.", meinte er gelassen. "Ich bin Ricky J. Junior Jefferson, kurz gesagt Rick Jefferson." "Wie kommt der hier rein ?", fragte Julie immer noch außer sich. "Keine Ahnung.", entgegnete Jin auch ziemlich überrascht. "Merkt euch eines Rick Jefferson kommt überall rein. Es gibt keinen heißen Laden in Las vegas in dem ich noch nicht gewesen bin. Übrigens starke Maschine." "Sag jetzt bitte nicht, dass wir den jetzt anner Backe haben.",knurrte Julie. "Sieht so aus, raus schmeißen ist hier oben schlecht.", entgegnete Jin. "Na herzlichen Glückwunsch, vielleicht sollte ich lieber raus springen.", seufzte Julie. "Was ist eigentlich mit deinen Eltern, machne die sich keine Sorgen ??? ", fügte sie dann hinzu. Rick räusperte sich. "Weclhen Elternteil meinst du, der der immer hacke dicht aufer Couch hockt, oder der der sich ohne ein Wort zu sagen verpisst hat als ich 10 war. Ja tolle Mutter war sie hat Alex und mich mit diesem Stümper von Stiefvater hängen lassen." "moment mal als du 10 warst, ich hab dich jetzt nicht älter geschätzt.", meinte Jin. "Ich ??? Ich bin 13. Ich bin in der Blüte meiner Jahre, mitten in der Pubertät. und ganz nebenbei wo ist eigentlich euer komischer Köter ???", wollte Rick wissen. Suzie wurde etwas sauer. "Das ist kein komischer Köter, dass ist Skipper.", sagte sie zornig. "Ist ja schon gut. Man du bist ja jetzt schon ne Zicke. Dann eben wo habt ihr euren komsichen Skipper gelassen ???" " Der ist unten im Frachtraum und da könnten wir dich auch besser hin verfrachten.", antwortete Julie. Rick sah sie komisch an. "Nänänänäna !", konterte er. "Was ist jetzt eigentlich mit deiner Schwester, die ist doch jetzt ganz alleine." wollte Suzie wissen. "Die weiß sich zu helfen, die pennt bei Freunden. Vater merkt eh nicht wenn wir weg sind besser gesagt Stiefvater." Dann fragte Rick, was sie eigentlich vor hätten. "Ich weiß nicht, was dich das angeht, eigentlich solltest du garnicht hier sein.", zischte Julie. "Na dann, sei drauf geschissen, früher oder später find ichs eh heraus.", erwiderte Rick und lehnte sich zurück. Da hatte er allerdings irgnedwie recht und alleine zurück lassen konnten sie ihn in Japan wohl auch nicht. Ursprünglich war Jin alleine los gezogen, doch inzwischen hatte er mehr oder weniger freiwillig eine ganze Truppe. Das letzte Mal hatte er mit so vielen Leuten zu tun, als er noch zur Schule ging. Nach der schule lebte er jedoch als Einzelgänger aus Angst vor sich selbst und dem bösen Gen, das in ihm schlummert. Suzie und Julie wussten davon und trotzdem blieben sie an seiner Seite. Jin stellte sich immer wieder die eine Frage. War es richtig Hilfe anzunehmen oder eher eine Gefahr für die anderen ? Er fand Rick musste von seinen Plänen erfahren. Rick allerding sagte darauf nichts, sondern guckte nur komisch. "Und was war mit deiner Mutter, in wen hat sie sich verwandelt ??? Godzilla ???, scherzte Rick. Julie konnte sich vor Lachen kaum halten. "Tut mir leid Jin, aber der war zu gut.", prustete sie los. Suzie allerding lachte nicht, sondern war eher etwas böse. "Sag mal, bin ich eigentlich die einzige, die Jin glaubt ?", fragte sie wütend. "Nein, ich glaube ihm auch, aber das mit Godzilla war nur so derbe der Brüller.", kicherte sie noch immer. "Würde ich ihn für verrückt halten, wäre ich dann noch hier ???" An dem Satz war wohl etwas dran. Jin war im Endeffekt aber sowieso egal ob sie ihm glaubten oder für verrückt erklärten. Er hoffte nur, dass sie es nie mit eigenen Augen sehen oder sogar am eigenem Leib erfahren würden....



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück