Las Vegas at night
" Es gab Zeiten, da waren Museen noch sowas wie ein Paradies für mich, denn damals waren sie nur halb so gesichert wie heute ", jammerte ein 16-jähriges,blondes Mädchen namens Julie. Sie war eine Diebin und gerade in ein Museum eingebrochen. Die laserschranken hatte sie überwunden und stand vor der Vitrine, die einen Diamanten beinhaltete. "Na bitte, mein abendessen ist gesichert", lächelte sie und öffnete die Vitrine. Der Alarm ging los. "Scheiße", fluchte sie. Es kam ihr jedoch gleich komisch vor, denn kein Wachtmann kam hinzu.
Sie ging langsam zur Tür hinaus. Dort erblickte sie die Wachtleute, allerdings vermöbelt am Boden liegend. Julie wunderte sich sehr. War sie nicht alleine ??? "Was ist hier los ???" Langsam lief sie weiter, bis sie zu einer Treppe kam. Diese stieg sie hinauf. Als sie Geräusche wahr nahm, zückte sie ihre Knarre. Den Rest der Stufen schlich sie. Die treppe endete vor einer Tür. Diese ging plötzlich auf. Erschrocken richtete sie ihre Waffe auf Jin, der durch die Tür kam. "Stehen bleiben.", schrie sie, da sie dachte er kläme vom FBI oder so. Wahrscheinlich weil er einen schwarzen Mantel trug. "Ich warne Sie, ich drücke ab. Ihr kriegt mich nicht." Jin sah sie an. "Was ist los ??? Tu das Gewehr runter, ich hab jetzt eigentlich keinen Bock auf ne außereinandersetzung.", meinte er. "Wie jetzt, du bist nicht vom FBI ???" "FBI, wie kommst du denn darauf ???", entgegnete er. "Dann hast du die Wachtleute vermöbelt ???" "Ja, hatte ja wohl keine andere Wahl." "Bist du auch ein Dieb ???" "Eigentlich nicht, ich habee ledeglich Informationen gesucht, wichtige Informationen." Julie begann zu lachen. "Und ich dachte du wärest vom FBI." Sie steckte die Waffe weg. "Was für Infos hast du denn da, wenn die so wichtig sind ???" "ist doch scheiß egal, oder ???" "Nee, ist es nicht. Ich wills nämlich wissen." Jin ging jedoch einfach an ihr vorbei und schenkte ihrem Rumgezicke keine Beachtung. "Hey, bleib gefährlichst stehen!" Julie lief ihm hinterher. "Was willst du, kümmere dich um deine angelegenheiten.", motzte er. "Oh nein, ich lasse mich nicht abwimmeln. Ich will wissen, was so wichtig ist, dass man in ein Museum einbricht. Vielleicht könnte ich dir helfen." "Meine Güte nervst du. Geh leiber nach hause, in deinem alter solltest du längst im Bett sein.", sprach er genervt. "Hey, ich bin 16." " Ja mag sein, aber benimmmst dich wie ein Kleinkind." Julie nutzte die Gelegenheit und schnappte sich den Zettel. "Hey, gib das her!", befahl er. Julie sah sich den zettel an. Darauf stand etwas von einer Karte, die sich unter dem Museum in einem Labor befinden sollte. "Tja, sieht aus als müssten wir nach unten." "Nicht wir, ich. " Jin holte sich den Zettel zurück. Julie ließ aber noch immer nicht locker, nichtmal als sie den Keller erreicht hatten. Jin gab auf, Julie los zu werden. Julie merkte, dass sie gewonnen hatte und grinste. "Ich bin übrigens Julie Cavanough und du ???" "Jin Kazama," entgegnete er noch immer genervt, als sie zusammen ein riesiges Loch hinab stiegen. Am Ende des Loches kamen sie an eine alte zerfallene U-Bahnstation. "Eine U-Bahnstation unter einem Museum. Seltsam," meinte Julie. "Ja, eine alte U-Bahnstation, aber kein Labor." Vor ihnen war der Weg versperrt und sie mussten einige Zeit lang über die Schienen laufen. Die luft war feucht und alles war nass. Dann tauchtevor ihnen auch noch ein grelles Licht auf. "Oh nein, das ist doch wohl nicht etwa ???", stotterte Julie. "Oh doch, REnn !", rief Jin und die beiden rannten zurück. Der Zug kam immer näher. Das Gewicht des Zuges schien die Bahnschwelle nicht mehr auszuhalten und vor ihnen brach sie weg. Nun hatten sie 2 Möglichkeiten. Entweder sie sprangen in das Loch oder sie würden vom Zug zermanscht werden. Sie entscheiden sich ind das Loch zu springen. Der Zug stürzte hinterher und verschwand ins tiefe Schwarz des Loches. Jin schaffte es jedoch noch anch einem Felsvorsprung zu greifen. Mit der anderen hand hielt er Julie. "Man, Jin, komm bloß nicht auf die Idee los zu lassen." "Das werde ich ganz sicher nicht." Er schaffte es Julie und sich hochzuziehen. Beide waren froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. "Und wie sollen wir hier wieder raus kommen ???", fragte Jin. "Keine Ahnung. Klettern???" Sie sahen nach oben. Nur eine steile,glatte Wand. "Was agtest du ebnd ???? Sieht eher aus als müssten wir weiter nach unten, irgendwo muss der Zug ja gelandet sein."
(ES fällt ein Zug nach nirgendwo, mit Scara allein als Passagier *sing* Oh sorry für die Unterbrechung, aber das musste sein ^^'''')
Julie hatte keine bessere Idee und so kletterten sie über einige Vorsprüngenach unten. Neben den trümmerteilen des Zuges, entdeckten sie dort eine eiserne Tür. "He, sieh dir das an, wenn das kein Zufall ist. Ob das wohl dieses Labor ist???" " Keinen Plan, aber muss ja wohl." Jin öffnete die Tür mit einem tritt, denn sie ließ sich per Hand schwer öffnen. Dahinter erwarteten sie schon einige bewaffnete Kerle. auch Julie zückte ihre Waffe. Jin brachte sioch in Kampfposition, denn die Typen suchten wohl Ärger, denn sie griffen Jin und Julie an. Dann flogen die Fetzen. Als die kerle erledigt waren lag alles in Schutt und asche. Als der Staub verflogen war, endeckte Julie jedoch an der Wand sich gegenüber ein kleines Mädchen, mit hellbraunen haaren und braunen Augen. Julie mahcte Jin auf sie aufmersam. "Jin, sieh mal da hinten an der Wand." Er blickte dorthin. Das Mädchen sah sie die beiden ängstlich an. Julie ging zu ihr. "Alles in Ordnung, du brauchts keine Angst vor uns zu haben." Julie lief langsam auf sie zu. "Frag sie mal, ob sie was über die Karte weiß.", meinte Jin. "Diese Karte suchen wir, weißt du wo sie ist ???" Sie nickte. "Ich weiß welche ihr meint. aber ich darf euch nichts sagen. Er wird mir wehtun, wenn ich es euch sage, weil danns ein ganzer Plan auffliegt," antwortete das Mädchen nervös und ängstlich. "Hör zu, niemand wird dir weh tun, dafür werden wir sorgen.", versuchte Julie sie zu beruhigen. "Mich würde auch mal interesseiren wer "er" ist.", fügte Jin hinzu. "Wer auch immer, er scheint die Macht des Amuletts zu kennen." "Er ist ist Rick Haskill, ein shcrecklicher Typ," rief das Mädchen. "Bitte, du musst uns zu der karte bringen. Wenn er so ein shcrecklicher Kerl sit willst du doch sicher nicht, dass er die Macht bekommt. Und ich sage es nochmal, er wird dich in ruhe lassen.", redete Julie weiter auf ihn ein. "Versprecht ihr das?" Sie wurde wieder ruhiger. "Ich schwöre es.", entgegnete Julie lächelnd. Sie gab nach und führte sie zu einem raum. Dort lag die Karte auf dem Tisch. das Mädchenw ollte sie gerade Jin geben, als ein blonder Kerl durch die seitentür schoss. 2Suzie, was machst du da, häh," fragte er zornig, riss ihr die Karte aus der Hand und stieß sie zu Boden. "Wir sprechen uns noch du kleine Göre. Ich schwöre dir, du wirst enden wie deine Mutter, wenn du weiterhin die Klappe aufreist." "Hey, sind Sie noch ganz bei Trost. So könen Sie doch nicht mit einem Kind umgehen", schrei Julie ihn empört an. "Ich geh mit meinen Laborratten um wie ich will. Und ihr könnt euch euren Plan mir die Karte abzunehemen an den Arsch kleben.", gab er zurück und stieß Julie zur Seite. "Ach ja, das wüsste ich, Sie sind doch verrückt." Julie zog ihre Knarre und woltle badrücken, als sie fest stellte, dass ihre Munition leer war. "Scheiße, ich muss vorhin meine ganze Munition verballert haben.", meinte sie schockiert. "Och wie Schade, sind dir die Erbsen ausgegangen ???", meinte er eronisch und stürmte mit einem Messser auf Julie zu. "He, du packst sie nicht an, ist das klar ???", mischte Jin sich endlich ein und riss ihn zurück. Zwishcen den beiden enstand ein kampf, in dem Haskill den Kürzeren zog und sich mit Hilfe einer Rauchgranate und der Karte aus dem Staub machte. Als sich der rauch verzogen hatte, merkten die beiden, dass Haskill entkommen war. "Verdammt", fluchte Jin. Julie allerdings beunruhigte währendessen etwas anderes und zwar ein leises Ticken einer Uhr, was von der Wand drang. Sie erkannte,d ass es ein Zeitzünder war. "Jin, da oben.", meinte sie panisch. 2Shit, schnell Julie, wir müssen hier raus." Jin schnappte sich das Mädchen und sie verleißen den raum durch eine seitentür.
