Dunkelheit
Tja da bin ich mal wieda! Ich entschuldige mich gleich mal das ich des FF Pirats noch net weita gemacht hab! *verbeug*
Nun ja also nix davon gehört mir!
Und jetzt, viel Spaß beim lesn.
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Dunkelheit
Allein sitze ich hier,
die Dunkelheit umfängt mich.
Keiner ist hier,
keiner dreht sich zu mir um.
Ich bin ein Monster,
ein Wort das Schmerzen bringt!
Selbst du schaust weg,
obwohl ich dich brauche.
Bist genau wie die anderen,
zeigst mit dem Finger auf mich.
Drückst mich noch tiefer rein,
in die Dunkelheit.
Komme allein nicht raus,
brauche deine Hilfe.
Mit langen Schritten gehst du fort,
meine Augen sehen dich nicht mehr.
Warum musst du gehen,
mich alleine lassen?
Die Knie angezogen sitze ich da,
warte auf deine helfende Hand.
Stunden, Tage, Monate, Jahre,
doch du kommst nicht.
Bin ich wirklich so schrecklich,
kann mich keiner lieben?
Nicht mal weinen kann ich,
es gibt keine Tränen mehr.
Was machst du nur mit mir,
ich liebe Dich!
Ist es so schlimm,
das Monster in mir?
Ich versuche zu vergessen,
doch dein Gesicht ist immer da.
Komm zurück,
rette mich!
Ist dies zu viel verlangt,
oder warum bleibst du weg von mir?
Je weiter du gehst,
desto dunkler wird es.
Angst,
die Dunkelheit macht mir angst.
Suche dich immer noch,
finde aber nichts.
Vergiss mich nicht,
ich liebe Dich!
Nie konnte ich es sagen,
nie konnte ich es von dir hören.
Hasse mich nicht,
bitte hasse mich nicht!
Die Dunkelheit drückt,
sie lässt keinen Platz zum atmen.
Die Hand auf meinem Herz,
rufe ich nach dir.
Du hörst mich nicht,
bist zu weit weg.
Mit deinem Licht könntest du die Dunkelheit vertreiben,
doch du tust es nicht.
Lässt mich hier sitzen,
im dunklen, im kalten.
Ich friere,
mir fehlt deine Wärme.
Ohne dich kann ich nicht leben,
ohne dich ist alles trostlos.
Ich sitze immer noch hier,
warte immer noch auf dich.
Warum kommst du nicht zurück,
du weißt dass ich dich brauche.
Plötzlich, ganz leicht,
sehe ich Licht.
Langsam öffne ich die Augen,
sehe mich um.
Ich habe geträumt,
hatte einen Alptraum.
Du liegst neben mir,
schaust mich an und grinst.
Erleichtert atme ich aus,
du bist nie weggegangen.
Du beugst dich vor,
schaust mir fragend in die Augen.
Umarmst mich,
und sprichst die Worte aus.
„Ich liebe Dich!“,
dabei schaust du mir tief in die Augen.
Lächelnd antworte ich,
„Ich Dich auch!“
Du bist glücklich,
du willst diese Worte hören.
Ich kuschle mich an dich,
lass dich nicht mehr los!
Wir schlafen ein,
sind glücklich.
Ahnte nicht was noch kommen sollte,
warum auch?
Später wache ich auf,
du bist weg.
Renne raus,
sehe dich in der Menschenmenge.
Rufe deinen Namen,
du hörst mich nicht.
Was ist los,
habe ich was falsch gemacht?
Auf einmal bist du weg,
Dunkelheit umfängt mich.
Waren deine letzten Worte,
eine Lüge?
War die Nacht,
eine Lüge?
War ich,
eine Lüge?
Meine Stimme versagt,
als sie deinen Namen rufen will.
Du hörst mich nicht,
würdest mich nie hören!
Dunkelheit,
nichts als Dunkelheit.
Warum hast du es gesagt,
du wolltest es doch nicht.
Ich kann nicht vergessen,
kann dich nicht vergessen!
Ein Traum,
nein Wirklichkeit.
Sitze im Dunklen,
kein Licht zu sehen.
Deine letzten Worte,
kann sie nicht vergessen.
Deine Stimme,
sie geht mir nicht aus dem Kopf.
Ein Monster,
ich bin ein Monster.
Schmerzen,
sie wollen nicht weg gehen.
Deine letzten Worte,
ich erinnere mich heute noch daran:
„Ich liebe Dich!
Ich liebe Dich, Naruto!“
Kann dir nicht verzeihen,
sitze allein in der Dunkelheit.
Mein Herz ein Scherbenmeer,
du bist NICHT hier!
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*vorsichtig frag* Kommis?
