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Another side of life

von

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Pause

Kapitel 13
 

Dieses Mal, als ich aufwachte, war er noch da.

Ich spürte seinen gleichmäßigen Atem neben mir, seine warme Haut noch an meiner.

Als ich mich zu ihm herum wendete, bohrten sich tausend Nadeln durch meinen ganzen Körper.

Ich stöhnte leicht gequält auf und blickte kurz darauf in seine wunderschönen braunen Augen.

“Guten Morgen Schatz.”

Schatz … hatte er das wirklich gesagt? Mein Herz pochte lauter gegen meine kaputte Brust.

“Morgen..:” murmelte ich leise, noch immer ziemlich geschafft.

Seine Lippen berührten sanft meine Stirn, die Hände liebkosten meine Arme und den Hals.

“Ich bleibe bei dir.”

Was für schöne Worte an einem so schrecklichen Morgen.

Was für eine schöne Gesellschaft. Ich wollte mich aufrichten, wurde aber zurück gehalten.

“Nein bleib noch liegen, bis es dir besser geht.” Ich protestierte doch er erstickte es mit diesem Lächeln, was mir den Verstand raubte.

Er werkelte in der Küche und ich ruhte mich aus, auch wenn alle Knochen in jeder Position zu schmerzen schienen.

Minuten später trat er mit dem frühstück zu mir und leistete mir Gesellschaft.

“Ich will dich nicht alleine lassen…”

Schien dort ein aber mitzuschwingen?

Ich blickte von meinem Toast auf und musterte ihn. Ich brauchte ihn, dass wusste ich inzwischen.

Ich wollte auch gar nicht mehr alleine sein.

“…aber ich muss mir ein paar Klamotten holen und vielleicht noch etwas zu Essen.”

Ja das verstand ich, gehen lassen wollt ich ihn aber nicht.

Ich nickte, bejate und sagte, dass er meinen Schlüssel nehmen könnte.

Er strich mir über die Wange, stand auf. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er sich angezogen hatte…

“Bin gleich zurück, schlaf noch etwas.”

Dann hatte er auch schon die Wohnung verlassen und ich war alleine.

Das Gefühl beschlich mich langsam wieder. Ich war allerdings müder als ich dachte und schlief tatsächlich wieder ein.

Er kam wirklich bald wieder und hatte seine Sachen mitgebracht.

Er war so unglaublich rücksichtsvoll, erzählte mir einiges, wir redeten, lachten auch, was meinen Rippen nicht sehr gefiel, doch es lenkte mich ab.

Ich konnte ja auch nicht ständig darüber nachdenken.

Ich aß sogar drei Mahlzeiten, alle von ihm zubereitet.

Ich hatte den ganzen Tag um Bett zu verbringen, was aber wahrscheinlich die beste Idee war.

Die Schmerzen ließen bald ein wenig nach, wenn auch durch einige Tabletten herbeigeführt.

Aber ich hatte das Gefühl wieder mehr ein Mensch zu sein.

Ab und zu erwischte ich ihn wie er gedankenverloren irgendwo stand, oder saß und er schüttelte nur den Kopf, als ich ihn fragte, was denn sei.

Der Rest des Tages verlief friedlich, ruhig und am Abend lag ich wieder in seinen Armen,

Total erledigt, obwohl ich nichts mehr gemacht hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-02-01T16:39:46+00:00 01.02.2008 17:39
"schatz..."*_______*
ich bin begeistert <3<3<3<3
schreib schnell weiter hai?


Von:  -Keiji-
2008-01-31T23:10:30+00:00 01.02.2008 00:10
*lacht*
wow ich bin echt begeistert^^
dafür das deine kapitel so kurz snd haben sie shcon was an sich^^
das lässt einen immer weiter lesen, erstrecht das interesse, wie es denn womöglich weiter gehen könnteXDD
also denk dran, ich will mehr kapitel sehen^.~
Von:  Armaterasu
2008-01-31T23:05:44+00:00 01.02.2008 00:05
wie niedlich^^ das scheint ja doch was ernsteres zu werden mit den beiden. ich hoffe es jedenfalls. ein schönes, wenn auch wieder kurzes kapitel.^^ schreib bald weiter^^
Von:  Snaked_Lows
2008-01-31T22:41:44+00:00 31.01.2008 23:41
Och was süß!!!!
Sieht ganz nach einem Happy End aus >______<


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