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Gedichtesammlung

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~ Wahres Leben ~

Wir Leben völlig frei, die Sorgen sind vertagt.

Ein jeder für sich selbst, ein jeder ganz allein,

ein jeder ignorant, so nennt man es hier fein.

Der Tod er ist vergessen, bis er uns selber jagt.
 

Beschränkte hundert Jahr, ein Leben wie im Zug.

Wer hier was werden will, muss blind durchs Leben gehn

die andern nicht beachten, der andern Leid nicht sehn

und auch so nicht versteh'nd, so ist alles nur Trug.
 

Denn überall um uns, ist auch der Tod präsent,

nimmt andrer Menschen Seel'n, und wenn man's dann erkennt

ist's meistens schon zu spät, du bist schon ganz verlassen.
 

So lerne schnell erkenn', sieh' nicht bei andren weg.

Für andre Leut zu Leben, das ist des Lebens Zweck.

Und deine eig'ne Seel, wird nicht allein verblassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-06-22T16:27:34+00:00 22.06.2008 18:27
das is das tollste von dir *____*
tolle tolle tolle moral



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