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Hills have Eyes

von

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Ich will zurück.

Kapitel: Ich will zurück.
 

Tage sind vergangen seit Sumey nicht mehr da ist. Man merkt es den Mädels und Keikos Familie an. Er fehlt ihnen. Keiko machte sich gedanken über ihn. Sumey hatte sich nicht gemeldet. Obwohl er es versprochen hatte. „Vielleicht war Sumey zu müde oder war zu beschäftigt“, meinte Kagome. „Aber trotzdem. Er lebte so lange bei uns. Und nun meldete er sich nicht mehr“, sagte das Mädchen traurig.
 

Währenddessen bei Mokuba und seinen Freunden. Sie bekamen einen überraschenen Besuch. „Master Mokuba. Besuch“, sagte der Butler. Mokuba und die Anderen waren waren gerade am essen. „Besuch?? Wer denn??“ fragte der Schwarzhaarige. Der Besucher kam rein. „Oh Sergant. Ein sehr überraschender Besuch“, sagte Mokuba. Yugi und die Anderen waren genauso überrascht. „Oh ich störe gerade. Ich bin nur auf dem Sprung hier“, sagte der Sergant. „Nein sie stören nicht. Möchten sie sich nicht setzen??“ fragte der Schwarzhaarige. Der Sergant nickte. „Haben sie dienstlich hier zu tun??“ fragte Yugi neugierig. „Kann man so sagen. Ich weiss, das ich alte Wunden aufreisse. Aber wir haben vor drei Monaten noch mal ein Einsatzteam zu der verbotenen Region gehabt. Um zu überprüfen ob wirklich alle Bastarde vernichtet worden sind. Und wir haben einen gefunden. Leider ist der uns aber entwischt. Und seit dem haben wir von ihm keine Spur mehr. Das Team, das überlebt hatte, hat nun die erste Spur von ihm“, sagte der Sergant. „Und was haben wir damit zu tun??“ fragte Mokuba. „Ich fahre nun zu meinen undercover-agents. Ich bin gespannt, was der uns alles sagen kann“, sagte der sergant. „Freut mich für sie. Aber meinen Bruder können sie nicht zurückbringen“, sagte mokuba seufzend. Stille. „Aber wir können Gerechtikeit ausüben. Möchtest du das nicht auch??“ fragte der Sergant. Mokuba verdrehte die Augen. „Was bringt mir das?? Seto kommt nicht zurück“, sagte der Schwarzhaarige. Irgendwann stand der sergant auf. „Also falls ihr es euch doch anders überlegt habt, hier ist meine karte“, sagte der Mann und verliess die Jugendlichen. „Man ist der vielleicht geschmackslos. Als ob wir uns damit ergötzen, wie sie einer dieser Monster quälen“, schüttelte Tea verärgert den Kopf. Die Anderen fanden das genauso.
 

„Nun wo ist denn das Monster??“ fragte der Sergant voller freude. „Wir haben ihn schon verhört und mit unseren Methoden befragt. Doch der ist wirklich hart im nehmen“, sagte die Frau. Der Sergant nickte. „Ich möchte ihn sehen!“befahl der Mann. Und so wurde er zu dem Gefangenen geführt. Alles was er sah, war ein verstörter Jugendlicher. Der sergant starrte verwundert die Mitarbeiter an und dann wieder zum jugendlichen. „Was soll das?“ fragte der mann.

„Sir, das ist der Überlebene von der verbotenen Zone. Die Überlebenen haben ihn wiedererkannt. Ok, er sieht nun zivilisierter aus, aber das ist er.

„Haben sie ihn untersucht? Ich weiss wie die Monster aussahen. Und das ist keiner von ihnen“, sagte der Sergant kopfschüttelnd und ging hinaus.
 

Stunden vergingen und der Sergant bekam Besuch von den Wissenschaftlern. „Und??“ fragte er. „Wir verstehen es selbst nicht. Wir dachten es wäre einer dieser Monster. Wir haben sein Blut getestet. Nichts deutet darauf hin. Aber es war schon seltsam. Er konnte uns nichts über seine Vergangenheit sagen“, sagte der Wissenschafter. „Tja. Ein Fehlschlag. wir sollen versuchen, das dieser Junge hier wieder rauskommt“, sagte der Sergant. „Aber sir das geht doch nicht. Er erkennt uns. Er hat unsere Gesichter gesehen“, sagte der Wissenschafter. Der Sergant lachte. „Es gibt Mittel,das zu unterbinden.“
 

„Wie meinen sie das? Sie verarschen mich doch??“ schrie der Schwarzhaarige in den Hörer. Gerade hatte der Junge den Sergant an den apparat. „Wo ist er??“ fragte er. Stille. Dann wurde der Hörer auf die Gabel geknallt. „Was war denn?“ fragte Joey. „Das war der sergant. Er hat uns von ihrem Fang erzählt. Und es kam dabei was erstaunliches heraus“, sagte der Schwarzhaarige mit bebbender Stimme. Die Gruppe hörten ihrem Freund zu. „Was Kaiba lebt noch? Wo ist er?? Warum hat er sich noch nicht gemeldet??“ fragte Tea. „Das wissen sie selber nicht. Aber durch Bluttests und das Checken der Datenbank kam es zu einer 100prozentigen übereinstimmung. Dieser Überlebene. War keiner dieser Monster. Es war mein Bruder Seto. Nun haben sie ihn wieder verloren. Er könnte überall sein. Der Sergant vermutet, das Seto vielleicht in einem Krankenhaus liegen könnte“, meinte der Schwarzhaarige. Der Blondschopf holte den Telefonapparat. „Dann fangen wir doch mal an“, meinte der blondschopf.

„Man du Idiot. Wo willst du denn anfangen. Er kann überall sein. Der Radius ist unbekannt. Und Kaiba scheint sich wohl nicht mehr an seiner Vergangenheit zu erinnern. Sonst hätte er Mokuba schon längst angerufen!“ fauchte Tea ihn an.
 

„Oh mein gott Sumey“, schluchzte Keiko. Ein Arzt hatte sie angerufen und gemeint, das hier ein Jugendlicher läge. Und ihm diese Telefonnummer gegeben habe. „Im welchem liegt er??“ fragte das mädchen. Sie notierte die add. Ihre Freundinnen waren auch da. Rasch stiegen sie in den Bus. Keiko verständigte auch ihre Eltern. Es dauerte fast eine Stunde bis sie das hospital erreichten.
 

„Er sieht so blass aus. Was ist nur passiert. Und wo sind seine Eltern??“ fragte Keiko. Der Arzt zuckte nur mit den Schultern. Das Mädchen ging zu ihm. Der Jugendliche öffnete gerade seine Augen. „Hallo Keiko. Unsere..Wiedersehnfreude..hätt ich ..mir anders vorgestellt“, versuchte Sumey zu sagen. Keiko versuchte einen Heulkrampf zu unterbinden. „Was ist nur passiert??“ fragte sie. Sumey wusste es nicht. Aber es ging ihm schlecht. Die ärzte meinten, das ihr Freund ein Mittel verabreicht bekommen hat, das Sumey schlecht vertragen hat und auch diese blackouts hatte. Von den Eltern war keine Spur. „Das waren sicherlich Verbrecher. Aber warum wollten sie gerade Sumey. Wir sollten sie anzeigen. Wir müssen zur Polizei“, sagte Keiko. Und das taten sie auch.
 

Tage später. Mokuba bekam einen weiteren Anruf. Sein Gesicht erhellte sich. „Wir haben eine Spur“, sagte Mokuba und lief die Treppen runter. Seine Freunde hinterher. „Hey da waren wir doch schon mal!“ meinte Joey verwundert. Die Anderen erinnerten sich. Hier waren sie um die Schule zu besuchen, die finanzielle Unterstützung brauchte. „Und hier soll Seto sein??“ fragte Mokuba. Sie kamen zum Krankenhaus. Doch die Krankenschwestern gaben keine Auskunft. Mokuba war am verzweifeln. „Ich werde Seto nie finden“, schluchzte der Schwarzhaarige. „Doch, das werden wir. Wir wissen, das Kaiba in dieser Gegend lebt“, meinte Yugi. Also mussten die Jugendliche sich hier einquartieren.
 

„Wenn du hilfe brauchst sag bescheid“, sagte Keikos Dad. Sumey nickte und liess sich erschöpft ins Bett fallen. Es ist viel passiert. Aber Sumey konnte sich an nichts erinnern. Das Einzigste was der Jugendliche wusste, das er bei keiko und ihrer Familie am geborgsten fühlte. Scheiss auf seine Verwandte. Es interessiert ihn nicht mehr.
 

Währenddessen bei Mokuba. Er dachte über die vergangenen Zeit nach. Vielleicht hatte diese Verbindung, die er gelegentlich verspürte doch was zu bedeuten. Wenn er doch nur wüsste, wo Seto ist. Geht es ihm gut??
 

Tage vergingen und Sumey fühlte sich schon erheblich besser. Er büffelte den Lernstoff, den der -Jugendliche verpasst hatte. „Du willst doch nicht wieder in die Schule gehen oder??“ fragte Keiko entsetzt. „Wieso nicht. Die Prüfungen stehen kurz bevor. Ich darf nicht mehr soviel verpassen. Ich komm morgen wieder mit“, sagte der Jugendliche. Und so geschah es. Kagome und die Anderen waren erfreut den jugendlichen wieder zu haben. In der Schule erwartet sie jedoch eine Überraschung. Einer ihrer Mitschülerin klärte sie auf, was hier abging. Kagome ärgerte sich sehr. „Das war doch nie der Fall gewesen. Wir machen doch nur Prüfungen und es interessiert niemanden wie unser Gesundheitsstand war. Mein Gott. Was für eine Verschwendung“, schimpfte sie. Keiko fand das auch unerhört. Aber vielleicht haben die schulleiterin was dabei gedacht. Da in letzter Zeit sehr viel Drogen im Umgang war, wollen sie sich vielleicht absichern. Und diejenige aus den Prüfungen ausschliessen. „Kein schlechter Schachzug“, dachte das Mädchen.
 

Die Leiterin war von der Idee anfangs gar nicht begeistert. „Sie sollen es tun, immerhin will ich ja ihre Schule finanzielle Rückendeckung geben oder? Dann ist das hier doch das mindeste!“ blaffte der schwarzhaarige sie an. Sie seufzte und nickte ergebens. Mokuba hatte einer seiner Privatärzte arrangiert. Falls Seto in dieser Schule sein sollte, sollte das alles sehr unauffällig gehen.

Und das grosse Blutabnehmen hat begonnen. „Man wieder Blut abnehmen. Das finde ich zum kotzen!“ dachte Sumey und setzte sich hin. Der Arzt nahm blut ab. „Das wars auch schon. Die Testergebnisse erhälst du in wenige Tagen. Viel Glück bei den Prüfungen“, sagte der mann. Sumey nickte nur und verschwand.

„Sir,wir haben alle blutabnahmen. Mein Team wird es nun durchgehen“, sagte der Arzt. Mokuba nickte. Noch nie waren die Ergebnisse so spannend gewesen, wie jetzt. Unter den tausenden von Schülern könnte sein Bruder sein. „Wenn Seto darunter wär, wie würde ich dann weiter verfahren? Immerhin erinnert er sich ja nicht an mich“, dachte Mokuba plötzlich.
 

„Na alles bei euch in Ordnung? Drogenfrei??“ grinste Kagome. Keiko und Sumey nickten. „Ich glaub ich hab diesen Yugi muto hier gesehen“, sagte Keiko. „Ach...was macht der hier? Hier finden doch keine Turniere statt“, meinte Kagome verwundert.

Als die nächste Stunde anfing, war die Direktorin in der Klasse. „Ich habe tolle Neuigkeiten. Wenn die Prüfungen zu ende sind, dann werden wir von Mokuba Kaiba zu einer tollen Kreuzfahrt eingeladen“, sagte sie. Die Meute klatschte. „Wow luxus pur. Ich freu mich schon!“ freute sich kagome. Sumey und Keiko sind darauf auch gespannt.
 

Wochen später. Die Prüfungen waren vorrüber und nun begann der angenehmere Teil. Die Abschlussklasse stand vor einem Luxusschiff der Kc. „Wow, wenn es jetzt schon toll aussieht, wie sähe es dann innen aus??“ fragte Keiko die Anderen. „Gigantisch“, hörte sie eine fremde Stimme. Sumey und die anderen drehten sich um. „Ach der wieder“, dachte er. Es war dieser komische Blondschopf. „Gehörst du zu den Mitarbeitern??“ fragte Kagome sofort und bemusterte den jugendlichen eingehend. „Hm er hat was“, dachte sie. „Nein. Ich bin ein guter Freund der Familie“, sagte Joey. stille. „Naja wir sehen uns sicherlich im schiff. Viel spass“, sagte der Blondschopf nur. Kagome und die anderen setzen sich in Bewegung und stiegen ein. Nach einer Weile bekam auch der Blondschopf gesellschaft. „Seit ihr sicher, das da keine Fehler gab??“ fragte Joey zu yugi. „Die Ärzte sind die besten was Japan bieten kann. Sicher muss es stimmen. Auch wenn ich es nicht glauben kann“, meinte der punk und bemusterte die kleine Clique, die sich über ihre Reise freuten.

„Was meint Mokuba??“ fragte Joey. Yugi zuckte die schultern.
 

Mokuba beobachtete die Abschlussklasse, wie sie das Schiff betraten. „Bin mal gespannt“, dachte der Schwarzhaarige und verschwand in seine Kabine.

In der Empfangshalle des Schiffes wurden alle begrüsst und das Programm für die nächsten Tage wurde vorgestellt. „Wow diese Reise wird uns ewig in Erinnerungen bleiben. So was hab ich mir immer vorgestellt“, schwärmte Kagome, als jeder ein Gläschen Champagner bekam. Keiko trank aus, während Sumey das Zeug kritisch beäugte. „Was ist das? Es riecht seltsam“, sagte Sumey und schaute das Mädchen fragend an. „Champagner. Ein edler Tropfen unter den Sektsorten. Da sieht man wie stinkreich die hier sind. Probier mal. Schmeckt hervorragend“, sagte Keiko. Der Jugendliche roch dran und stellte es zur seite. „Das kannst du trinken. Der Geruch tötet ja schon alle geschmacknerven ab“, meinte Sumey und wollte es Keiko geben. Eine gewisse Kagome war schneller. „Na den tropfen kannst auch mir geben“, sagte sie augenzwinkernd und schwups war das Glas auch leer.

„Wir sollen nun in unsere Kabinen gehen. Bin schon gespannt. Ich habe mir schon die Karten geholt. Und wir wohnen alle in einer Etage nebeneinander. Na wie war ich??“ meinte kagome stolz. Keiko applaudierte spielerisch. „Super Mädchen. Aus dir wird was“, sagte sie lachend. Und gemeinsam begaben sie sich auf die Suche. Die Mitarbeiter dieses Schiffes unterstützen die Mitschüler auf ihrer suche nach den Kabinen.

„Wow ist eure kabine genauso gigantisch wie meine??“ fragte kagome, als sie keiko besuchte. „Könnte gut möglich sein. Hier kann ja eine ganze Fussballmannschaft schlafen. Eine Verschwendung für eine Person“, sagte sie kritisch. Kagome setzte sich auf das Bett. „Du bist von allem nicht so begeistert??“ fragte das Mädchen. Keiko seufzte. „Ich halte davon nicht viel. Während andere schufften müssen, bekommen diese reiche snops alles in den Arsch gesteckt. Das ist doch nicht fair, oder?“ fragte Keiko. „Keiko das Leben ist nie fair. Aber wenn wir die Prüfungen gut bestanden haben, steht uns eine glorreiche Zukunft bevor“, sagte kagome und malte sich das alles schön aus. „Komm Kagome, wollen wir schauen wie es bei Sumey aussieht“, sagte Keiko. Und gemeinsam liefen sie zur Kabine gegenüber.

Sumey hatte sich das alles auch angesehen. „Die sind wirklich stinkreich“, dachte sumey und roch an den Orchideen. Die Blumen duften gut. Dann hörte er an der Tür ein surren. „Wahrscheins Keiko und die Mädels“, dachte der Jugendliche und öffnete die Tür. „Hallo Sumey. Wir wollen sehen, wie du hier so haust“, sagte kagome lächelnd und trat ein. „Man bei dir siehts genauso gigantisch aus“, sagte sie und inspizierte alles. „Na gefällt es dir??“ fragte Keiko. „Ist ganz nett. Finde ich schön, das wir so eine Abschlussfahrt gesponsert bekamen“, meinte sumey. „Du siehst in allem was positives“, lächelte Keiko.

„Kommt Leute, wir schauen uns mal den Pool an. Vielleicht sehen wir die anderen auch“, sagte das Mädchen aufgeregt. „Kagome scheint ja richtig begeistert zu sein“, meinte sumey augenzwinkernd. Keiko nickte.

Und das Kreuzfahrtschiff hat wirklich einiges zu bieten. Neben dem gigantischen Swimming-pool gab es auch andere Attraktionen. Die Mädels fanden eine grosse Spielhalle. Hier war wirklich alles vorhanden. „Wow ein Billiardtisch. Da zocken wir die Jungs ab!“ sagte Kagome grinsend. Sumey betrachtete den Tisch eingehend. „Für was sind die Kugeln gut??“ fragte er und wog einer der bunten Kugeln.

„Wenn ich nicht wüsste, das du ein intelligenter Mensch bist, würd ich sagen. Von welchem Planeten stammst du? Das ist Billiard. Ein ganz simples Spiel“, klärte einer der Freunde von keiko ihn auf. Sumey hörte ihr aufmerksam zu. „Wir zeigen es dir. Komm Keiko zeig, wie Profies spielen“, meinte Kagome. Und so begann das Spiel. Sumey setzte sich hin und beobachtete das seltsame Spiel. Kagome gewann zum schluss. „Und willst du dich mit der Gewinnerin anlegen? Ich lass dir sogar den vorzug“, sagte Kagome.

„Hallo Leute!!!“ riefen einige Mitschüler. Keiko winkte zurück. „Geht ihr mit uns auch schwimmen??“ fragten sie. „Klar. Wir kommen gleich nach.“sagte kagome.

Keiko beobachtete die Beiden, wie sie billiard spielten. Wobei Kagome im vorteil war. Sumey hat probleme den Stab in position zu bringen. Und die Kugeln dopsten regelrecht weg. „Nun ja ein Billiardprofi werde ich wohl nicht.“meinte sumey scherzhaft. Und gemeinsam verschwanden sie nach oben.
 

„Wow das Wasser ist herrlich. Spring rein Sumey!“ rief Keiko. Sumey tauchte seine Fingerspitze ins wasser. Es hat eine angenehme Temperatur. „Hm...“meinte der Jugendliche nur. „Na wird’s bald oder muss ich dich reinstossen??“ fragte Kagome. „Ich bleib lieber draussen. Viel spass“, sagte Sumey und nahm dann eine liege in beschlag. „Spielverderber“, sagte Kagome und sprang rein. Der Jugendliche beobachtete die Mädels. „Ist hier noch platz??“ fragte plötzlich jemand. Sumey schaute hoch. Ein Junge mit wilder Mähne stand fragend vor ihm. „Bitte“, sagte sumey nur. Der Junge machte sich neben ihn breit. „Yugi“, stellte sich der Punk vor. „Sumey“, sagte der Angesprochene kurz. „Habt ihr euch schon gut eingelebt?“ fragte Yugi. „Wir sind dabei. Es gibt einiges zu sehen hier“, erzählte Sumey kurz. Stille. „Ja, da hast du recht. Am besten finde ich die Spielhalle. Da gibt’s alles, was das Herz begehrt“, meinte yugi. „Ja da waren wir vorhin auch. Sehr interessant. Vielleicht gehen wir nachher wieder runter“, meinte der Jugendliche. „Wenn du willst, kann ich euch ja begleiten“, meinte yugi. Sumey zuckte nur mit den schultern.

Keiko und die Anderen amüsierten sich. „Hey, das gibt’s doch nicht. Schau mal mit wem Sumey da redet“, sagte einer der Mitschüler. „Mit Yugi Muto. Was die wohl zu bereden haben?“ fragten sie sich. „Sicherlich nicht über spiele“, meinte kagome spitzbübisch. Denn davon hat Sumey überhaupt keine ahnung. Der Jugendliche ist trotz seiner intelligenz noch wie ein kleiner Junge, dem man alles erst nahe bringen muss.
 

Nach einer weile kamen die Mädels raus. Sumey verabschiedete sich dann und ging mit den Mädels mit. Yugi blickte ihnen hinterher. Machte sich dann auch auf um seine Freunde zu suchen. „Wir sehen uns heute abend im speisesaal. Ich bin jetzt total erledigt“, sagte Kagome und schloss die Tür hinter sich. Sumey und Keiko standen nun alleine im Gang. „Was wollte yugi von dir??“ fragte sie. Sumey schaute sie fragend an. „Der Punk, der neben dir hockte, als wir schwimmen waren“, sagte das Mädchen. „Wir haben über das Schiff gesprochen und das er uns begleiten wollte zu den Spielhallen“, sagte der Jugendliche. „Oh das ist ja nett. Du hättest vorhin mal die Mädels sehen müssen, wie eifersüchtig sie auf dich waren“, meinte keiko lächelnd. „Wieso??“ fragte Sumey.

„Na es ist doch yugi muto. Funkts bei dir??“ meinte das Mädle. Sumey dachte darüber nach. Kagome hatte darüber irgendwas erwähnt. Aber scheint wohl nicht wichtiges gewesen zu sein.
 

Gegen abend stürzte sich die ganze Meute auf das Büffet. Mokuba und seine Freunde waren auch unter der Meute. Wobei sie in einer anderen Mission waren. Yugi hatte vorhin mit ihm geredet.
 

„Ist hier noch was frei??“fragten Mokuba und seine Freunde eine Gruppe von schülern. Die nickten und machten platz. „Wie fühlt ihr euch??“ fragte mokuba.

„Super. Eine tolle Reise!“ sagte Kagome gleich.

„Wohin geht’s denn eigentlich??“ fragte Keiko. „Wir schauen uns einige Sehenswürdigkeiten an. Es gibt hier die schönsten Strände“, meinte mokuba.

„Super“, sagte Keiko. Stille. „So wir stürzen uns noch mal ins getümmel“, meinte Kagome und zog ihre Freundin mit. Sumey blieb am platz. Ihm reichte das Essen. Nun war er mehr oder weniger alleine mit Mokuba und seinen Freunden am Tisch. Das Gespräch wurde dann recht einsilbig. Dann setzten sich auch dessen Freunde in bewegung. Und zum Schluss waren nur noch Mokuba und Sumey am Tisch. „Wie verliefen deine Prüfungen??“ fragte der Schwarzhaarige plötzlich. „Ich denke ganz gut. Hab ja dafür viel gelernt“, meinte Sumey. „Was wirst du nach der Schule machen??“ fragte der Junge. „Hab darüber noch keine richtige gedanken gemacht“, meinte Sumey. Stille. „Solltest du. Immerhin ist das Jahr bald vorrüber. Hast du irgendwelche besondere Neigungen?“ fragte der Schwarzhaarige. „Wieso fragst du das??“ fragte Sumey ihn. „Nun ja falls du gut in Mathematik und Politik sein sollst. Die Kaiba corp. bietet Ausbildungsplätze an. Wenn du noch keine Planung hast in welche Richtung du möchtest, kann ich dir ein Praktikum in verschiedenen Bereichen anbieten“, meinte Mokuba. Stille. „Danke für das Angebot. Aber muss man sich dafür nicht erst Bewerbungen schreiben. Und das wäre sogar für meine Verhältnisse etwas spät“, meinte Sumey. „Es lässt sich arrangieren“, meinte Mokuba. Sumey schaute ihn lange an. „Ich denke andere haben das eher verdient“, meinte sumey plötzlich. Der Schwarzhaarige beugte sich nach vorne. „Wenn du so über das wohl der Anderen bist, dann wäre die kaibacorp. der falsche Ort für dich. Aber ein Tipp geb ich dir. Wenn ein mokuba kaiba dir etwas anbietet, sollst du es schon annehmen. Denn so eine Chance bekommst du nicht wieder. Immerhin ist die Firma einer der erfolgreichsten der Welt“, sagte mokuba. Sumey wollte darauf was antworten, als seine Freunde zurückkehrten. „Na über was habt ihr euch den unterhalten??“ fragte Kagome neugierig. Sie hatte in der Ferne gesehen, wie die beiden sich unterhalten haben. „Über berufliche Aspekte des lebens“, meinte sumey nur. Dann herrschte wieder stille. Während die Anderen munter quatschen, war Sumey in seiner Gedankenwelt versunken. „Ich sollte doch mal mehr Informationen über die angeblich so erfolgreichste Firma einholen. Und vielleicht das angebot annehmen. Ich könnte auch mal glück im leben gebrauchen. Keiko und die anderen würde mich bestimmt unterstützen“, dachte der jugendliche. Nach einer weile verabschiedeten sie sich und Mokuba und dessen Freunde blieben als einzigste zurück. „Und??“ fragte Joey neugierig. Mokuba runzelte seine Stirn. „Ich weiss nicht. Er ist schwer einzuschätzen“, sagte er und schaute traurig über die Runde.
 

„Echt jetzt? Ich würde das Angebot annehmen. Immerhin wirst du dort von den Besten ausgebildet. Egal was du auch dort machen wirst“, meinte Keiko. Sumey hatte über das Gespräch zwischen Mokuba und ihm erzählt. Sie war darüber sehr erfreut. „Meinst du nicht, das andere den Posten eher verdient haben. Ich habe mir nicht mal über die Zukunft gedanken gemacht. Und ob mir da was gefällt ist, steht noch in den Sternen“, überlegte Sumey laut. „Man Sumey nimm es an. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du noch immer was anderes machen“, sagte sie. Sumey dachte darüber nach.
 

„Was sagen sie??“ fragte Mokuba zu einer seiner Mitarbeiter. Der Mann rückte seine Brille zurecht. „Eine sehr interessante persönlichkeit. Wenn man bedenkt wer er wirklich ist. Was immer passiert sein mag, sein inneres hat sein aussehen stark beeinflusst. Wenn sie mir nicht gesagt hätten, wer der junge mann wirklich ist, hät ich ihn ehrlich gesagt nicht wieder erkannt. Er sieht wirklich anders aus. Auch von seiner ganzen Körperhaltung“, meinte der Mann. Mokuba nickte nur. „Meinen sie ob er mein Angebot annehmen wird??“ fragte der Schwarzhaarige. Der Mann wusste es nicht. Das Profil von dem jungen Mann war vielfältig. Alles ist möglich.
 

Währenddessen geniessen die anderen ihre reise. Es war wirklich ein unvergessliches Abenteuer für die Schüler. Doch auch die schönste Reise hat mal ein ende. „Schade das wir morgen wieder zu hause sind. Gerade wo ich mich an den luxus gewöhne“, seufzte Kagome. Sumey und die Anderen erwidern darauf gar nichts. Bis der Jugendliche aufstand. „Ich mach mal meine Runde. Wir sehen uns spätestens morgen früh wieder. Gute nacht“, sagte der jugendliche.

Keiko weiss, was der Brünette vor hatte. Sie war stolz auf ihn. Wenn das ihre Eltern erfahren, die würden dann ganz ausser Häuschen sein.
 

„Ja??“ meinte Mokuba. Mit Yugi und den anderen hockte er in seiner Suite und spielten ein Computerspiel. Wobei Mokuba der eindeutige Sieger hervorging. Die Tür ging auf und Sumey stand an der Türschwelle. „Oh ich sehe ich störe gerade. Ich komm morgen nochmal“, meinte Sumey entschuldigend. „Nein komm rein. Da du dir ja den weg hierhergemacht hast. Was gibt es denn??“ fragte Mokuba. Sumey trat ein. Schaute sich alles an. Hier war wirklich alles sehr kindlich eingerichtet. „Ich hab mir über dein Angebot nachgedacht...ein versuch schadet ja nicht“, sagte Sumey. Mokubas Augen blitzen kurz auf. „Freut mich. Wenn du dein Abschlusszeugnis hast, dann kannst du dich bei mir melden“, sagte der Schwarzhaarige. Sumey nickte und wollte gehen. „Willst du mit uns noch etwas spielen. Vielleicht gewinne ich mal“, meinte Joey plötzlich. Sumey schaute den Blondschopf dann zum Bildschirm. „Ich kenn mich mit diesen Dingen nicht aus. Tut mir leid“, sagte Sumey. „Solltest du aber. Immerhin wirst du in einer Spielzeugfirma arbeiten. Und diese Spiele gehören dazu“, meinte Mokuba. Der Jugendliche runzelte die Stirn. „Komm setz dich. Ich werde es dir mal vorführen. Ist ganz simple“, meinte Mokuba und Sumey setzte sich zu ihnen. Der Brünette schaute sich das ganze genau an. „Ist doch ganz simple. Ist so wie die anderen spiele“, meinte der Schwarzhaarige augenzwinkernd. Und drückte die Spielkonsole in dessen Hände. Der Jugendliche schaute sich das nur hilflos an. „Ich hab aber sowas noch nie gespielt“, sagte Sumey ehrlich. Stille. „Ist nicht wahr. In welcher Welt lebst denn du??“ fragte der Blondschopf. Sumey zuckte nur mit den achseln und besah sich das Ding genauer an. „Ich zeig es dir. Ist ganz einfach die Bedienung“, meinte Mokuba hilfsbereit und klärte den Unwissenden auf. Die anderen schauten die Beiden an und dann sich selbst. In ihren Augen sah man eindeutige zweifel. Und nachdem Sumey einen Einblick verschafft hatte, versuchte er sein glück. Und es ging tatsächlich ganz einfach. Es sah zwar kompliziert aus, aber es machte etwas spass. Aber gewinnen tut er nicht. „Sieg. Ich hab gewonnen“, strahlte der Blondschopf. „Für das erste Spiel war das ja gar nicht schlecht. Willst du eine Revange??“ fragte Wheeler. Sumey hatte keine lust mehr darauf. „Nein danke. Ist doch nur ein spiel. Da braucht man keine revange“, meinte der Jugendliche und drückte die Bedienung dem Jungen in die hand. Er verabschiedete sich von ihnen. Stille. „Ich sag es zwar ungern. Aber bist du sicher, das die Ärzte keinen Fehler gemacht haben?“ fragte Joey noch mal. Mokuba stand auf und ballte die Fäuste zusammen. „Die DNA

lügt nicht!“ sagte der Schwarzhaarige. Tränen rannen über seine Wangen. Tea drückte ihn. „Es wird alles wieder gut“, sagte das Mädchen. „Ach meinst du? Ich hätt nie gedacht, dass er es sein kann“, schluchzte der 13jährige Junge. Das hat wohl niemand gedacht.
 

„Na wie sind eure Abschlusszeugnisse ausgefallen??“ fragte Keikos Dad. „Super schau mal“, sagte sie. Der Vater war sehr zufrieden. „Und bei dir Sumey??“ fragte er. „Ganz passabel“, meinte der Jugendliche. Und streckte ihm sein Zeugnis entgegen. „Ganz passabel. Das ist ein Notendurchnitt 1. Junge damit kannst du Zukunft schreiben!“ sagte der vater anerkennend. „Tut er ja auch. Sumey wird ein Praktikum in der Kc absolvieren und eine Ausbildung anfangen“, strahlte Keiko anerkennend. „Ja da hast du recht. Ich freue mich sehr für dich Sumey. Das hast du dir verdient“, sagte der Vater. „Nein ich danke euch. Ihr habt mich aufgenommen und mich wie eure eigenes Kind behandelt. Ich werde das nie vergessen“, sagte der Jugendliche. „Das ist gut. Wenn du deine millionen verdienst, wünsche ich mir einen tollen schwarzen Bmw“, sagte der Vater. Sumey lächelte verschmitzt. „Mal sehen“, sagte er nur. Und so feierte die familie über die zukunft der beiden.

Am nächsten Tag war Sumey Abfahrt bereit. Keikos Vater liess es sich nehmen den Jugendlichen nach Domino-city zu fahren. Keiko kam auch mit. „Du darfst echt bei den kaibas leben? Man wen das Kagome hört, die wird bestimmt vor Eifersucht kochen“, sagte Keiko und stellt sich das alles schon bildlich vor. „Ist doch nett“, meinte der Vater. Und so fuhren sie nach domino-city.
 

In der Firma herrschte hochbetrieb. Nur die wenigsten sind eingeweiht von dem neuem Praktikant. Roland ist der einzigste Mitarbeiter, der über ihn was wusste.

„Ich glaube er kommt“, sagte der Blondschopf.

Und ein Wagen fuhr vor dem Eingang der kc.

„Man da wirst du arbeiten? Respekt“, sagte der Vater und schaute sich das Imperium ganz nah an. Sumey stieg aus und holte seine Tasche. „Ich wünsche dir viel glück“, sagte Keiko. Sumey umarmte sie. „Schade das du auch nicht hier anfängst. Du wirst mir fehlen. Und unsere Unterhaltungen auch“, meinte Sumey. Keiko lächelte. „Wir bleiben im kontakt. Und wer weiss vielleicht komm ich ja auch hierher. Um auf dich aufzupassen“, sagte sie. Immerhin gab es hier auch gute Unis. Insgeheim hoffte das Mädel, das sie hier einen Platz bekäme.

„Rein mit dir. Du wirst schon erwartet“, sagte Keikos Vater. Sumey drehte sich um. Da stand Mokuba Kaiba, ein Mann mit schwarzer Sonnenbrille am Eingang. „Herzlichs Willkommen in der Kc“, sagte Mokuba Kaiba und schüttelte Sumeys hand. „Das ist Roland. Er wird dich unterstützen und bei jeden Fragen zur seite stehen“, sagte Mokuba. Roland verbeugte sich kurz. „Ich bin wirklich gespannt“, sagte sumey. Mokuba und Roland gingen rein und Sumey folgte ihnen. Und innen drin sah es noch viel impolsanter aus als ausserhalb. Hier stank es nach erfolg. Einige Mitarbeiter kamen ihnen entgegen beäugten den neuen misstraurisch. „Keine sorge. Sie werden sich an dich gewöhnen. Ich möchte dich mit den anderen Praktikanten vorstellen. Denen wirst du auf jedenfall immer begegnen. Sie arbeiten auch in den einzelnen Abteilungen“, sagte Roland. Sumey nickte nur stieg mit ihnen in den Fahrstuhl. Im 12.stock blieb der Aufzug stehen. Roland und Mokuba traten als erstes raus. Sumey immer im Schlepptau. Er war jetzt schon beeindruckt von der Firma. „So darf ich euren neuen Praktikant vorstellen. Das ist Sumey. Er wird genauso wie ihr in den ganzen Abteilungen durcharbeiten“, sagte Roland. Sumey betrat den kleinen Konferenzraum. Und da saßen wirklich einige Praktikanten. Sie beäugten ihn misstraurisch. „Hallo“, sagte Sumey nur.

„Ich denke Kero wird dich hier anleiten“, sagte Roland und schaute zu Mokuba rüber. Der nickte nur und so lassen sie Sumey alleine. Es herrschte stille. „Soso du bist also der Neue“, sagte Kero und stand auf. Sumey schluckte. „Ich stell dich kurz den anderen vor“, sagte Kero. „Das schwarzhaarige Mädel ist Ayumi. Sie arbeitet in der Verwaltung. Der Blonde ist Ray Smith. Er arbeitet im Servicebereich. Der Rothaarige ist Zane Wong. Er arbeitet in der Graphikabteilung. Und ich arbeite in der Chefabteilung“, sagte Kero voller stolz. Sumey war beeindruckt. „Und wo fang ich als erstes an??“ fragte Sumey.
 

„Die Sachen sind ein wenig zu klein für dich“, stellte Kero fest. Sumeys erste Abteilung war der Servicebereich. „Naja es geht“, meinte Sumey. „So ich lass dir Sumey in deiner Obhut“, sagte Kero und nickte ihm zu. „Mach ihn fertig“, flüsterte er ihm zu. Ray begann zu grinsen. Er kannte seine Leute. Und bis jetzt haben die neuen Frischlinge nach seiner Abteilung schon aufgegeben. Und dieser Sumey wird das auch nicht standhalten. Der immer noch mit der Krawatte beschäftigt ist. „Soll ich dir helfen??“ fragte Ray. Sumey nickte. Und Ray band ihm die Krawatte um. „So und nun beginnen wir“, sagte der Blonde.
 

„Wie im Servicebereich??“ fragte Joey, als Mokuba den Bericht von einer seiner Mitarbeiter bekam. Der Schwarzhaarige nickte. „Am liebsten wäre es mir, wenn er gleich in der Chefabteilung arbeitet. Aber das wäre unfair zu den anderen Praktikanten“, sagte Mokuba seufzend. „Ach das schafft er bestimmt. Ist doch ein intelligenter Bursche“, sagte Joey. „Ich hoffe, das die Praktikanten ihn nicht zu hart rannehmen. Wenn ich daran denke was beim letzten alles abging“, sagte Mokuba.
 

Sumey musste zugeben, das das hier kein zuckerschlecken war. Das schlimmste war, das er nicht mal richtig angefangen hatte. Immer wieder passieren missgeschickte, die Sumey gar nicht beabsichtigte. „Sumey. Reiss dich mal zusammen. Hier stehen Geschäftsleute, die wieder zur arbeit müssen. Und sie werden nicht warten, bis du in die Gänge kommst!“ sagte Ray barsch. Sumey schluckte und machte sich an der Capuccinomaschine zu schaffen. Aber irgendwie bekam er das nicht gebacken. „Mein Gott. Du kannst ja gar nichts. Geh und räum ab. Ich mach das“, sagte Ray harsch und schubste Sumey unsanft zur seite. „Aber...das wurde mir..nicht gezeigt.“fing der jugendliche an. „Dir muss man wirklich alles zeigen. Unglaublich und so einer will hier mal arbeiten“, schüttelte der Blonde den kopf. Sumey verschwand mit hängenden Kopf nach draussen und wischte den Tisch ab. „Vielleicht hat er ja recht. Ich werde das hier wohl nie schaffen“, dachte Sumey betrübt. Währenddessen ist Kero gekommen. Schaute zu Sumey rüber und dann ging er zu Ray. „Und??“ fragte Kero. „Also ich sag dir eins. Ich weiss nicht, wie er das hierher geschafft hat. Der Junge kann ja gar nichts. Da brauch ich ihn gar nicht fertig zu machen. Seine Leistung sind eh so was von mies. Der blockiert sich ja schon selbst“, meinte der Blonde. „Ist doch gut. Wenn du noch weiter machst. Sind wir ihn schon so gut wie los. Man das wäre ja super“, sagte Kero. Beide beobachten wie Sumey das Geschirr wegräumt. „Der bleibt nicht lange“, dachten sie.
 

„Und wie siehts aus??“ fragte Mokuba seinen engsten Mitarbeiter. Roland rückte seine Brille zurecht. „Die Leistungen lassen zu wünschen übrig. Er hat sehr viele Defizite. Die Mitarbeiter sind mit ihm nicht zufrieden. Wenn sie mehrere solche angestellt hätten, würden sie bankrott gehen“, sagte Roland. Stille. „Danke für die information. Ich werde mir selbst ein bild machen“, sagte der Schwarzhaarige. Roland stand auf. „Tut mir echt leid“, sagte Roland.
 

Mokuba ging nach der Mittagspause runter in den Servicebereich. Dort bekamm er gerade mit, wie sumey einen Anschiss von der Chefin bekam. Ray stand an der Seite und musste sich ein grinsen verkneifen. „Was ist denn hier los??“ fragte mokuba barsch. Die Chefin, die gerade noch in rasche war, wurde wieder super süss freundlich. „Oh master mokuba. Ein Kaba wie immer??“ fragte sie. „Ja sehr gerne“, sagte er. „Ray mach das bitte“, sagte sie.

„Kim, um was ging es eben? Gibt es probleme mit dem neuen Praktikant??“ fragte mokuba. Die Chefin seufzte. „Um ehrlich zu sein. s gibt sehr viele probleme mit ihm. Ich wollte eh mit ihnen darüber sprechen. Der junge Mann ist für den Servicebereich nicht geschaffen. Und ich weiss, wie streng sie sind. Wenn ein Praktikant den Servicebereich nicht hinkriegt, wird er rausgeschmissen“, sagte sie. Mokuba nickte. „Aber ich kann ihn doch nicht einfach rausschmeissen“, dachte der Schwarzhaarige, als Sumey mit einer Tasse Kaba zu ihnen kam. „Bitteschön“, sagte der Jugendliche und verschwand.

„Vielleicht braucht er etwas länger. Und einen Mentor. Seine Noten waren wirklich hervorragend.“meinte mokuba. Kim zog die Augenbraue hoch. „Ich kann mir keinen weiteren leisten, der den Jungen an die Hand führt und ihn in die einfachsten Dinge anleiten. Tut mir leid sir. Entweder es klappt oder er muss weg!“ sagte Kim. Mokuba überlegte und es kam ihm eine glänzende idee.
 

„Wir haben einen Neuen in unserem Team. Er arbeitet als Aushilfe“, stellte Kim einen neuen Mitarbeiter vor. Ray und die anderen beäugten in misstraurisch. „Hoffentlich ist er keine Flasche wie Sumey“, flüsterte eine Kollegin zu Ray. Der musste ein kichern unterdrücken. Die Kollegin zeigte Joey die Umkleide. Der zog sich dann um. Gemeinsam mit Sumey fingen sie ihren Dienst an. „Na alles klar bei dir??“ fragte der Blondschopf. Der Angesprochene schaut ihn nur böse an. Nach einigen Stunden stellt sich heraus, das der Blondschopf sich gar nicht so dumm dranstellt. „Du wärst als Praktikant besser geeignet als Sumey“, sagte eine Kollegin. Wheeler schaut sie fragend an. „Wieso??“ fragte er. Die Kollegin klärte ihn auf, was ihr neuer Praktikant schon alles angestellt hat. „Da fragt man sich wirklich, wie verwöhnt solche Jugendliche sind“, sagte sie kopfschüttelnd. In der Küche hörte man lautes Scheppern. Und ein fluchen von Ray. Joey und die kollegin sprangen auf. In der Küche war ein grosser Scherbenhaufen und Sumey versuchte es alles wegzukerren. „Ray was ist los??“ fragte die Kollegin. „Ach der Nichtsnutz ist zu gar nichts gebrauchen. Nicht mal richtig Teller kann er sortieren“, schüttelte der Koch. Joey half Sumey, der wirklich mit dem nerven am ende war. „Lass ihn. Für irgendwas muss er ja schon gut genug sein“, meinte Ray. „Nein ich helfe ihm. Macht ihr eure arbeit“, sagte Wheeler.

Nun waren die beide alleine. „Du brauchst mir nicht zu helfen. Ich hab das gemacht“, sagte Sumey mürrisch. „Man was ist denn passiert??“ fragte Joey. „Siehst doch. Ich hab das Geschirr fallen lassen“, sagte der Jugendliche. Joey beobachtete den Jugendlichen den Rest des Tages und musste feststellen, das der sich wirklich selbst blockierte. Er kam mit gar nichts zurecht. Irgendwann konnte der Blondschopf dieses Disaster gar nicht mehr mit ansehen. Als sumey wieder fragend vor der Kaffemaschine stand. Er musste irgendwas nachfüllen. Aber erklärt wurde es ihm überhaupt nicht. „Gibt’s probleme??“ fragte Joey ihn. „Ähh ja. Ich soll hier irgendwas nachfüllen. Aber ich hab keine Ahnung wie das funktioniert. Die Geräte hier sind alles kompliziert. Ich komme hier total durcheinander“, sagte Sumey. Joey schaute ihn nur skeptisch an. Hier war doch gar nichts kompliziert. Das kriegt sogar er Joey wheeler hin. Der Praktikant war dafür dankbar.

Roland kam kurz runter und bestellte sich Kaffee und Kuchen. „Und wie läufts??“ fragte der angestellte. „Naja es geht. Das meiste Unheil konnte ich beseitigen. Sonst wären die Kollegen ihn noch an den Hals gesprungen“, sagte Joey und richtete ihm den Kuchen. „Also siehts nicht gut aus?“ fragte Roland. Joey schüttelte nur den Kopf und beide schauten zu sumey rüber, der den Boden wischte. Für eins war er doch gut gewesen.
 

Geschafft legte Sumey sich ins Bett. Angelte sich noch den telefonhörer in seiner Nähe. „Hallo sumey. Schön das du dich meldest. Ich habe ganz tolle Neuigkeiten. Ich wurde auf einer Uni in domino-city angenommen. Bin nächste Woche hier“, erzählte Keiko. „Wenigstens bei dir funktioniert es. Ich hätt doch lieber was anderes machen sollen. Meinst es ist schon zu spät dafür??“ fragte Sumey. „Wieso?? Immer noch probleme. In welchem Bereich bist du denn??“ fragte sie. „Immer noch im Servicebereich“, sagte Sumey traurig. „Schon seit zwei Wochen?? Wann geht’s denn endliche zur nächsten Abteilung??“ fragte Keiko erstaunt. „Wahrscheins gar nicht. Ich habe von der Chefin ein Feedback bekommen. Sie sagt ich sei der schlechteste unqualifizierteste Praktikant, der ihr je begegnet ist.

Sie bezweifelt, das ich weiter käme. Andere haben das alles in einer Woche gepackt und sind weiter gekommen“, erzählte Sumey. Stille. „Du wirst doch wohl nicht das Handtuch werfen? Die wissen gar nicht, was in dir steckt“, sagte Keiko. „Das weiss ich selber nicht. Wenn ich schon in der ersten Abteilung so abloose. Will ich gar nicht wissen, wie das weitergehen soll“, seufzte Sumey. „Sumey kopf hoch. Das schaffst du schon. Lass dich nicht entmutigen. Warte mal. Mum will mit dir reden“, sagte sie. So erhielt Sumey noch weitere ermutigende Worte. Müde legte Sumey auf und legte sich schlafen.
 

„Guten morgen sumey. Gut geschlafen??“ fragte Joey, als sumey in den Speisesaal kam. „Es ging. Musst du heute auch arbeiten?“ fragte Sumey. Der Blondschopf nickte. „Immerhin ist heute eine riesige Veranstaltung. Wir müssen für einige wichtigen Beschäftsleute ein Büffet errichten“, sagte der Blondschopf. „Ach ist das schon heute?? Oh je hoffentlich schaff ich das“, sagte Sumey und setzte sich hin. „Ja sicher. Zusammen packen wir das“, sagte Joey aufmunternd. Dann herrschte stille.
 

Und es war wie gesagt viel Hektik in der Serviceabteilung. Viele aussländische Geschäftsleute waren hier und wollten dies und das. Das Team war im dauerstress und konnten sich keine zwischenfälle leisten. Sumey war auch schon am Rande seiner Belastbarkeit. Durch Joey kam das aber nicht richtig zur geltung. Alle Missgeschicke konnte der Blondschopf noch ausbügeln. „So jetzt heisst es Zähne zusammenbeissen und raus in das Getümmel“, sagte Joey und stellte Sumey einige Sektgläser auf das Tablett. „Wie du das zu halten hast, weißt du noch,oder??“ fragte der Blondschopf zweifelnd. Das Tablett schwankte schon leicht. „Jaaa“, meinte Sumey nur und lief raus. Joey schaute sich das an und es klappte ganz gut. „Na gott sei dank“, dachte der Jugendliche und trank selbst etwas Cola. Dieser Sumey war wirklich anstrengend.
 

„Süsse Angestellte haben sie hier“, meinte eine Geschäftsfrau zu ihrem Partner. Der grinste nur, als dann einer der süssen Angestellten zu ihnen kam. „Möchten sie noch was trinken??“ fragte sumey. Die Frau nickte und nahm sich ein Glas. „Wie ist ihr Name?? Sie scheinen wohl neu hier zu sein“, meinte sie. Sumey nickte und nannte seinen Namen. „Ich bin schon öfters hier gewesen und es ist immer sehr interessant. Haben sie Seto Kaiba irgendwo gesehen? Wie ich gehört habe, hat er sich von der Geschäftswelt zurückgezogen und lässt die Arbeit von seinen Bruder machen“, meinte sie. Sumey zuckte die achseln. Er hatte die ganze Zeit nur mokuba kaiba gesehen. Von seinem älteren Bruder war nie was zu sehen. „Schade ich wollte ihm ein neues Projekt anbieten“, meinte sie seufzend. Sumey verbeugte sich kurz und ging wieder zurück. „Arbeitest du überhaupt nicht?“ fragte Sumey mürrisch, als er Joey sah, der gerade etwas ass. „Doch“, meinte der Jugendliche nur. „Sieht man überhaupt nicht. Ich muss die ganze zeit hier rausgehen und das blöde Gesäusle der Geschäftsleute anhören“, schimpfte Sumey und stellte die benutzen Gläser in die Spüle. „Um was gings denn?“ fragte Joey. „Ach die meisten wollten wissen, ob ich diesen Seto kaiba gesehen habe. Aber ich kenn den überhaupt nicht und es interessiert mich auch nicht. Ich versuch den Tag unfallfrei zu überstehen“, seufzte Sumey. „Ach das bekommst du doch gut hin. Bis jetzt sind keine Gläser zu bruch gegangen. Und kein Geschrei von den Kunden war zu hören“, grinste Joey. Sumey würdigte ihm keinen blick zu. „Arschloch“, dachte der Jugendliche nur und verschwand wieder durch die tür.
 

Der Tag verlief gut und die restlichen Tage auch. Sumey hatte sich ganz gut eingearbeitet. Kim war mit ihm zufrieden. Mokuba hatte wohl mit ihm doch recht gehabt. Wenigstens ist er in Abbrechnungen eine leuchte. Denn damit könnte sie sich Tage herumschlagen. Doch dieser Sumey, wer hätte das gedacht bekam das in einer Stunde hin. Er sortierte es alles ordentlich in ihr Fach. „Ich glaub du bist hier wirklich falsch. Vielleicht bist du in der Verwaltung besser aufgehoben“, meinte sie. Sumey schaute sie neugierig an. „Ach. Ich bin weiter?“ fragte er überrascht. Kim nickte. Der Jugendliche freute sich riesig. Nach vier Wochen hatte er nämlich langsam die Schnauze voll.
 

„Wie die Flasche ist weiter“, bekam Kero garde von Ray erzählt. „Ja, ich konnte das auch nicht glauben. Er ist nun in der Verwaltung“, sagte Ray. Kero bedankte sich und legte auf. Sumey war ganz aufgeregt gewesen. Vorhin hat er mit Keiko telefoniert und gesagt, das er endlich weitergekommen ist. Sie freute sich riesig. Auch bei ihr gabs einige Neuigkeiten. Sie ist nun in der Uni und ist schwer am lernen. Aber sie würde ihn besuchen kommen. Sumey freute sich darüber sehr. Endlich ein bekanntes Gesicht. Und keiner dieser Konkurrenzkämpfe. „Hallo Sumey. Ich bin Ayumi“, stellte sich die Schwarzhaarige vor. Sumey nickte und liess sich vom Mädchen alles erklären. Nun saß der Brünette vor einen riesem Schreibtisch. „Das ist nun dein Aufgabengebiet. Du bist für die Abbrechnungen und Gehälter zuständig“, sagte Ayumi. Sumey war erleichtert. Es war nicht so kompliziert gewesen. Mit Zahlen kam der Jugendliche gut zurecht. Und sein Vorgesetzter Mr.Shino war sehr sympathisch. Die ersten Tage verliefen ohne Zwischenfälle.

„Gott sei dank“, sagte Mokuba erleichtert, als er von Roland das Feedback von der Verwaltung erhielt.
 

Keiko die schon einige Tage in der Uni ist, hat sich heute extra frei genommen um Sumey besuchen zu können. Gestern rief sie ihnn an. Er war sehr happy gewesen, denn nun ist der Jugendliche endlich in einer Abteilung gelandet, das ihm eher liegt. Pfeiffend stieg das Mädchen aus dem Bus. Der Konzern war schon zu sehen. Die Verwaltung war auch sehr simple zu finden. Und als sie im Untergeschoss angelangte war schon einiges zu hören. Irgendein Mitarbeiter hat mist gebaut. Keiko schaute um die Ecke. Sie sah nicht wer gerade niedergemacht wurde. „Wie können sie nur so einen Fehler begehen. Und den Vertrag verschlampern. Master Mokuba wird ausrasten. Sie wissen gar nicht, was das ausmacht. Ein millionen-verlust!“ schimpfte ein Mann. Dann hörte Keiko eine bekannte Stimme. „Sir,es tut mir leid. Ich war mir sicher, das der Vertrag hier war. Ich kann mir das nicht andester erklären“, sagte Sumey. „Das bringt mich auch nicht weiter“, schimpfte der typ und stiefelte aus dem Zimmer raus. Sumey murmelte vor sich hin und setzte sich auf seinen Platz. Auf seinem Schreibtisch war ein Berg von arbeit. Kein Wunder das man hier die Übersicht verliert. „Hey sumey“, hörte er eine bekannte Stimme sagen. Kurz leuchten seine Augen auf. „Keikoooo!!!“ rief er glücklich und umarmte sie. „Ich komm wohl etwas ungelegen. Was war denn los?“ fragte sie besorgt. Sumey schaute sie betrübt an. „Ach ich habe einen Fehler begangen. Und nun ist mein Chef sauer“, sagte er. Keiko besah sich die ganzen Ordner auf seinem Tisch. „Musst du das alles bearbeiten??“ fragte sie. Der Jugendliche nickte. „Da soll sich der Typ nicht so beschweren. Bei den ganzen Ordner kann schon mal was verloren gehen“, sagte das Mädchen. „Darf aber nicht sein. Das ist das Pensium, was ein Verwaltungsangestellter zu erledigen hat. Ich bin dafür nicht gewachsen“, seufzte Sumey und drückte am Computer rum. „Ausserdem versteh ich diese Programme nicht. Trau mich gar nicht zu fragen. Vermutlich lag daran der fehler“, überlegte der Jugendliche laut. Keiko schaute auf den Schirm. „Die Programme kenn ich. Ich kann dich da einweisen“, sagte sie. Sumey schaute sie an. „Echt?? Oh das wäre super“, sagte er. Und so versuchte Keiko ihm die Welt der Computerbranche etwas näher zu bringen.

Nach einer halben Stunde hatte sich Sumey dutzende notizen gemacht. „Danke. Hast du heute abend zeit. Dann können wir uns mal treffen. Leider muss ich nun weiterschaffen. Es soll ja kein grund geben, mich hier zu feuern“, sagte Sumey. „Gerne“, meinte Keiko.
 

„Hallo Sumey“, grüsste Kero und trat in Sumeys kleines Reich ein. „Hallo Kero“, grüsste sumey freundlich. Kero hatte schon report von seiner Informatin erhalten und wollte sich das alles selbst ansehen. Aber hier sah gar nichts chaotisch aus. Alles war feinsäuberlich sortiert. „Wie läufts??“ fragte er. „Super“, sagte Sumey lächelnd. Stille. „Möchtest du was??“ fragte der Brünette. „Mokuba möchte gerne die Abbrechnungen des vergangenen Monats haben“, sagte Kero knapp. Sumey nickte und seine Finger flogen über die tasten. „Kannst es mitnehmen“, sagte sumey. Kero murmelte was unverständliches vor sich hin und nahm die ausgedruckten Belege mit. „Hat mich gefreut!“ rief Sumey noch. Aber von Kero kam keine antwort.
 

Gut gelaunt fuhr Sumey nach hause. Keiko stand schon vor dem Tor. „Man bin ich spät, oder du zu pünktlich??“ fragte Sumey. „Ich bin zu früh da“, sagte sie. Gemeinsam fuhren sie nun zum Anwesen. „Oh man. Das ist ja wie ein Schloss“, staunte sie, als die Beiden ausgestiegen sind. „Das kannst du laut sagen. Und ich verlaufe mich hier immer noch. Trotz den Wegbeschreibungen“, grinste Sumey verlegen. Die Tür wurde dann von einem Butler geöffnet. „Gein gott. Da ist das Studentenwohnheim nichts dagegen“, sagte sie.

„Komm ich zeig dir mal meine Räumlichkeit“, sagte Sumey. Entgegen kam ihm dann Joey. „Oh hallo“, sagte der Blondschopf. Keiko nickte. „Mokuba lässt fragen, ob du nachher kurz zeit hättest. Wir wollten gemeinsam was essen?“ fragte der Blondschopf. „Nein danke. Ich hab besuch. Ein anderes mal“, meinte sumey.
 

„Ja??“ fragte Sumey. Die Tür ging auf und ein Wuschelkopf erschien. „Oh hallo“, sagte Mokuba als er Keiko erblickte. „Was gibt es Mokuba??“ fragte Sumey. „Ich wollte fragen, ob ihr nicht lust habt mit uns zu essen“, meinte der Schwarzhaarige. Sumey schaute zu Keiko rüber. „Wieso nicht“, meinte sie. Gemeinsam gingen sie runter. „und du hast kein problem damit??“ flüsterte Sumey ihr zu. „Sind doch ganz nett“, meinte sie. Dann saßen die jugendlichen an einen bedeckten Tisch. „Wie lange bist du schon in domino-city??“ fragte Mokuba. „Schon etwas länger. Ich studiere hier“, sagte sie. „Und was??“ fragte Joey. „Psyschologie“, meinte Sumey ganz stolz. „Oh ein schwieriges Gebiet“, meinte Yugi. „Keiko ist ein intelligentes Mädchen. Sie packt das“, meinte sumey. „Und es gab keine Unis in deiner Gegend?“ fragte Mokuba. „Doch aber ich wollte gerne in der nähe von sumey bleiben“, meinte das mädchen. „ist doch nett oder??“ fragte Tea zu ihren freunden. Die nickten nur.

„Habt ihr nachher lust mit uns Monopoly zu spielen??“ fragte mokuba. „Warum nicht“, meinte Keiko.
 

Nach einer halben Stunde saßen sie vorm Brettspiel. Mokuba und Sumey schlagen sich ganz gut. „Da sieht man, wer hier das Geld am besten verwalten kann“, meinte keiko anerkennend zu sumey. „Ach ist doch nur ein spiel“, sagte dieser abwinkend.

„Das Spiel das du vielleicht gewinnst. Ist genauso wie im richtigen leben“, meinte Mokuba. Stille.

Und tatsächlich gewann Sumey das Spiel. „Na wenigstens einmal hab ich gewonnen“, freute sich sumey. Die anderen halfen noch das Spiel abzuräumen und dann verabschiedeten sie sich von keiko. Sie musste auch langsam wieder gehen. „Hat mich echt gefreut. Und ich bin mir sicher, das du hier in guten Händen bist. Die Jugendlichen sind echt nett“, meinte Keiko. Sumey war der gleichen Meinung. „Wenn es genauso gut klappt wie mit den Praktikanten im Unternehmen würde ich schon ganz froh sein“, meinte sumey. „Bestimmt. Ihr müsst euch erst aneinander gewöhnen“, sagte Keiko und verabschiedete sich dann.
 

Das konnte sich Sumey abschminken. Den für die anderen zählte nur der Konkurrenzkampf. Und wer unbedingt weg muss war Sumey. Kero und Ray schmiedeten bereits einen Plan, wie sie ihn ausschalten könnten. „Laden wir ihn doch zu einem Baskettballmatch ein. Da können wir ihn so richtig fertig machen“, überlegte ray laut. „Hört sich gut an“, meinte Kero. Als Sumey gerade seine pause machte kamen Kero und Ray zu ihm. „Hallo Sumey. Ist noch platz frei??“ fragten sie. Sumey nickte. Er wollte schon länger mit ihnen sprechen. „Wir wollten dich fragen, ob du nicht lust hättest mit mir und den anderen Praktikanten etwas Basketball zu spielen. Dort können wir uns dann besser kennenerlernen“, schlug Kero vor. Sumey war davon begeistert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LindenRathan
2008-01-13T09:46:32+00:00 13.01.2008 10:46
Was haben Kero und Ray davon Sumey auszuschalten.
Warum soll er weg?
Ob diese Intrigen jemanden auffallen werden.
Von:  Kaia16
2008-01-12T20:20:36+00:00 12.01.2008 21:20
o.o
....
*heul* sind die anderen Fies
der arme Sumey was muss er durchmachen? Wird er sich bald wieder erinnern? Der tut mir so leid ..*schnief*

Bitte schnell weiter damit er schneller erlöst wird *hundeblick*

P.S.: Bekommt der "Ersatzvater" von Sumey zum schluss seinen schwarzen BMW? Was werden die überhaupt für Augen machen wenn die erfahren wer er wirklich ist? *gespannt sein*


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