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The greatest Fights ever

Season 1 – Round One: the Joker vs. the Major – A Fight to the Death
von

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Kapitel 1 Gotham City

Arkham Asylum: Ein Jeder wusste es hier, irgendjemand, der sich selbst den “Major” nannte hatte heute etwas ganz „Großes“ in der Stadt vor, alle waren darauf gespannt, wie es wohl ausgehen wird.

Alle außer einer, der „Joker“ fand sich in seinem Inneren gedemütigt, Jemand hatte etwas vor, was sogar ihn in den Schatten stellen sollte, und DAS konnte er nicht zulassen.

Kein anderer als er, „der Clownprinz des Verbrechens“ durfte so etwas vollbringen.

Er musste schnell aus Arkham raus, den „Major“ finden und ihn um jeden Preis für seinen Frevel bestrafen, das bedeutete im Falle des Jokers, ihn zu töten.

Aus Arkham heraus zu kommen war kein Problem, aber musste dann auch noch Harley mit heraus bekommen, da sie diesmal sich als nützlich erweisen und außerdem wusste sie als Einzige, wo sich der „Major“ versteckte.

Wie so oft hatte er alles gut durchgeplant er würde noch zusammen mit Harleys und den Jungs schon in einer Stunde zusammen frei sein und den „Major“ den Gar ausmachen.

Gerade wurde das Essen in Arkham verteilt und auch die Wachen bekamen ihr Essen, dies wollte „Mr. J“ zu seinem Vorteil nutzen.

Während dieser kurzen Zeit musste er zuschlagen.

Die Wärter kamen in die Zelle vom Joker, natürlich war er mit einer Zwangsjacke und Ketten am Boden fest gekettet wurden, allerdings hatte er schon vor stunden seine Fessel gelöst und täuschte dem Wärter nur vor bewegungslos zu sein.

Der Wärter stellte ihm das Essen hin und war einen Moment lang unaufmerksam, das nutze der Joker zu seinem Vorteil.

Blitzschnell nahm der Joker seinen Fesseln, schnappte sich die Gabel vom Tablett und rammte sie dem Wärter mit voller Wucht ins Herz.

Der Wärter wurde von diesem Ereignis überrannt und konnte nicht rechtzeitig reagieren, langsam sackte er zu Boden und war auf der Stelle tot.

Der Joker handelte schnell und zog dem Wärter seine Kleidung aus und zog sie sich selbst an, bevor er jedoch Arkham verlassen konnte, musste er noch Harley ebenfalls befreien.

Als Wärter verkleidet verließ er seine Zelle und machte sich unbemerkt auf den Weg zu der Zelle von Harley.

Unterwegs kam ihm zum Glück kein anderer Wärter entgegen, als er dann endlich die Zelle von Harley erreichte.

Langsam zog er den Schlüssel aus seiner Hose und öffnete das Schloss der Tür, aber bevor er die Tür öffnen konnte, kam ein anderer Wärter um die Ecke.

„Hey, was machst du da?“, fragte er „der hab ich doch eben das Essen gebracht“

Misstrauisch sah er den Mann an, der sein Gesicht unter seiner Mütze verstecken zu suchen.

Dann erkannte er das weiße Gesicht, das sich unter der Mütze versteckte, jedoch war der Joker schneller und rammte ihm ebenfalls die Gabel ins Herz, auch er war auf der Stelle tot.

Schnell zog er den Wärter in die Zelle von Harley, die dort schon auf ihren Schatz gewartet hatte.

„Pupsy!“, schrie Harley, als sie ihn erkannte und fiel ihm um den Hals.

Sie riss ihn praktisch zu Boden und dem Joker trat eine Vene an der Stirn hervor.

„Ist ja gut, Pupsy ist jetzt ja da“, fing er an „ABER GEH JETZT SOFORT VON MIR RUNTER!!!“

Erschrocken sprang Harley mit einem verängstigten Gesichtsausdruck auf und wurde leicht rot im Gesicht.

Dann brachte der Joker sie mit einer Handbewegung dazu sich die Klamotten von dem Wachmann anzuziehen.

Während sich Mr. J umdrehte, zog sich Harley die Klamotten vom Wachmann an, zum Glück hatte er dieselben Maße wie sie und sie musste dann nicht aufpassen, dass es ihr andauernd herunterrutschen würde.

Nachdem sich Harley dann den Anzug angezogen hatte tippte sie ihrem Schatz leicht auf die Schulter und kicherte dabei etwas, während sich der Joker langsam umdrehte, machte Harley ein verlogenes Gesicht und errötete leicht.

Zwar hatte er jetzt eigentlich keine Lust darauf, aber er wusste, wenn er an den „Major“ heran wollte musste es wohl oder Übel über Harley sein, deswegen musste er sich nur dieses eine Mal zusammenreißen.

Und er brachte den Satz mit gezwungenem lieblichen Klang über seine Lippen, den Harley unbedingt hören wollte, auch wenn es ihm schwer fiel: „Du siehst Gut aus, Harley mein Schatz.“

Bei diesen Worten errötete Harley noch mehr und sie war so sehr davon begeistert, dass sie Mr. J mit einem Sprung umarmte und dabei rief: „OH, Mr. J ich liebe dich ja so sehr mein Pupsy!“

Obwohl dem Joker es nicht wirklich gefiel, was Harley gerade mit ihm anstellte, musste er es verkraften und mitspielen, aber nun musst er erstmal wieder Harley etwas herunter bringen, ansonsten könnten sie die Flucht aus Arkham für dieses Mal vergessen.

Also griff der Joker nach Harleys Hand und zog sie von sich herunter und sagte: „Später Schätzchen, okay?

Wir sollten erstmal kucken, das wir hier raus kommen“

Mit einem Nicken zeigte Harley an, das sie verstanden hatte.

Langsam schritten die beiden raus auf die Flure und sahen sich zu beiden Seiten um, aber zum Glück befand sich kein einziger Wärter in der Gegend.

Mit schnellen Schritten liefen sie durch die Gänge, bis nach einigen Minuten da waren, wo sie hin wollten, der Versammlungsraum.

Genau hier sollte der große Ausbruch anfangen.

Der Joker wusste, dass sich im hinteren Ende des Raumes sich ein Einstieg in die Kanalisation befand, den er schon oft für seine Flucht benutzt hatte.

Aber natürlich wollte er nicht gehen, bevor er nicht etwas Chaos angerichtet hätte, also machte er sich an das kleine Armaturenbrett, was sich im Inneren eines Schrankes befand.

Mit dieser Armatur konnte man den ganzen Strom in Arkham kontrollieren als auch die elektronischen Schlösser Öffnen und den Alarm auslösen, aber heute reichte es nur, den ganzen Strom abzustellen und den ganzen Insassen die Freiheit zu schenken.

Schnell betätigte der Joker ein paar Knöpfe und schon begannen im ganzen Raum die Lichter aus zugehen.

Es wird nicht lange dauern, bis sie bemerken werden, dass es von hier kam, dachte er sich, während er auf den Waffenschrank zuging.

Mit der Gabel, die er immer noch bei sich trug, schaffte er es ganz leicht, das Schloss des Schrankes zu öffnen und bediente sich am verlockenden Inhalt.

Einen 9mm Revolver, zwei Uzis und eine Shotgun waren ihm für heute genug.

Während er Harley die beiden Uzis reichte ging er mit der 9mm wieder zurück zum Schrank und zerschoss die Armatur mit seiner Waffe.

„Nachdem ich den gesamten Strom abgestellte habe, war das hier der einzige Ort, von wo aus sie den Alarm einschalten könnten, aber Upps die ist ja jetzt kaputt, also werden sie wohl umsonst herkommen HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!“, schrie er mit seiner Düsteren erfreuten Stimme im Raum herum.

„Leider werden wir das nicht mitbekommen, da wir dann schon weg sein werden, aber manches hat halt Vorrang, gehen wir Harley!“, fügte er mit leiserer Stimme hinzu, nahm Harley am Arm und ging mit ihr hinüber zu seinem versteckten Ausgang.

Es war ein Gitter, das sich in der Toilette des Versammlungsraumes befand.

Mr. J hob es hoch und lies Harley als erstes hinunter springen, als er sie unten im Kanal sah, war er nun dran.

Mit dem Gitter über dem Kopf sprang er in den Schacht, während sich das Gitter in seine Form einpasste, glitt er herunter zu Harley in den Kanal.

Endlich war er aus Arkham heraus in weniger als einer Stunde würde er zusammen mit den Jungs und Harley in seinem Versteck sein und dann würde er sich den Major vornehmen und ihm zeigen, wer Gotham wirklich beherrscht, nämlich er, der Joker, der Clownprinz des Verbrechens.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Trollfrau
2009-02-02T11:19:24+00:00 02.02.2009 12:19
Hier geht’s bereits im ersten Kapitel zur Sache. Redest nicht erst um den heißen Brei herum. Finde ich gut.
Musste jedoch erst einmal überlegen, was Arkham ist.
Haben die in dem Knast echt kein Plastikbestheck?
Pupsy? Wie süüüß *gg*
elektronischen Schlösser? Hat er nicht mit einem Schlüssel aufgeschlossen?

Komische Sätze:
...Misstrauisch sah er den Mann an, der sein Gesicht unter seiner Mütze verstecken zu suchen....
...Der Joker wusste, dass sich im hinteren Ende des Raumes sich ein Einstieg in die Kanalisation befand, den er schon oft für seine Flucht benutzt hatte...

Dennoch spannend geschrieben.



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