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Bis zum bitteren Ende

naruXita
von

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Ein unausschlagbares Angebot

„Gut“, sagte ich, „Um Mittag also. Was machst du so lange? Egal, ich will auf jeden Fall nicht, dass du mich überwachst, schließlich habe ich dir mein Wort gegeben, dass ich nicht weglaufe.“

Itachi antwortete nichts darauf, was war auch anderes von ihm zu erwarten. Ich nahm es einfach als Zustimmung.

„Vertrau mir einfach.“

Itachi nickte. Ich konnte es nicht recht glaube. Würde er mich wirklich unbeobachtet lassen?
 

Die Zeit bis die Sonne ihren höchsten Punkt erreichte verging für mich rasend schnell und doch quälend langsam. Ich fühlte mich wie ein Schaf auf der Schlachtbank. Wie ein schwitzendes und stinkendes Schaf. Es war wirklich ein heißer Tag geworden und obwohl wir uns inzwischen wieder in einem Wald befanden war es immer noch unglaublich schwül und drückend. Es würde am Abend wohl ein Gewitter geben.

Itachi, der die ganze Zeit über schweigend und mit verschränkten Armen an einen Baum gelehnt gewartet hatte sah mich an. „Ich geb’ dir zwei Stunden, dann geh ich dich suchen. Und jetzt lauf immer Richtung Süden, bis du zu einem großen Findling kommst. Da wartest du dann, bis die zwei vorbeikommen und schnappst dir Kabuto. Wenn’s dir was hilft, sie kommen aus Norden.“

Ich nickte und lief los. Mein Weg führte mich durch dichtes Gestrüpp, aber in nur kurzer Zeit hatte ich den Findling erreicht. Er stand auf einer Lichtung und wurde von der gleißenden Sonne beschienen.

Immer diese Lichtungen, dachte ich kopfschüttelnd.

Toll, wenn Sasuke aus dem Norden kam dann stellte ich mich einfach auf der südlichen Seite hinter den Felsen. Niemand würde erwarten, dass sich da jemand versteckte, der noch alle Tassen im Schrank hatte. Die Überraschung wäre ganz auf meiner Seite. Dann stellte sich nur noch die Frage, wie ich Kabuto ausschalten sollte. Ich hatte ja nur indirekt gelogen, mit Kabuto hatte ich wirklich noch eine Rechnung offen. Also Rasengan. Machte die Sache einfach, der einzige Haken war, dass Kabuto als erste an mir vorbeikommen musste. Aber ich durfte doch auch einmal Glück haben, oder?

Ich stand also hinter dem Findling und wartete geduldig. Irgendwann, nach einer Ewigkeit von wenigen Minuten hörte ich Schritte die durchs Unterholz brachen. Sehr vorsichtig waren die zwei ja nicht.

Mit äußerster Konzentration formte ich mit der linken ein Rasengan und betete. Die Schritte, eindeutig von zwei Personen kamen näher. Ich biss mir auf die Lippe um nicht laut zu schreien vor Spannung.

Ein Fuß tauchte neben mir auf.

Die Welt hielt den Atem an.

Und als der Welt die Luft ausging folgten der zweite Fuß und der ganze Rest.

Meine Augen weiteten sich.

Das konnte nicht wahr sein.

Sasuke!

Für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke.

Dann sah er weg und ging weiter. Ich konnte es nicht fassen und starr vor Staunen hätte ich beinahe Kabuto verpasst.

Gerade noch rechzeitig drehte ich mich als er vorbeikam und rammte ihm mein Rasengan in den Unterleib. Ich konnte die Zerstörung die das Chakra anrichtete regelrecht fühlen. Kabuto sackte mit einem Stöhnen zusammen und hustete Blut. Irgendwie fühlte ich Genugtun als ich ihn so sah, gekrümmt vor Schmerz. Aber ich sah auch, dass sich die Verletzung bereits zu heilen begann. Doch egal, er würde mich vorerst nicht stören. Ob er überlebte brauchte mich nicht zu kümmern.

„Wenn du ihn umbringen willst, dann solltest du das jetzt tun. Der steht immer wieder auf.“

Einen Moment lang war ich überrascht seine Stimme zu hören und ich fragte mich kurz wieso er nicht einfach weitergegangen war. Ohne mich umzudrehen sagte ich: „Ich bin nicht deswegen hier.“

Es kam keine Antwort. Vermutlich weil er auf eine Erklärung wartete. Und ich wusste nicht wie ich ihm diese geben sollte. Um Zeit zu gewinnen wandte ich mich langsam um.

Sasuke sah noch genauso aus, wie ich ihn in jüngster Erinnerung hatte.

Langärmliges, offenes Oberteil, Hose, Schuhe und natürlich dieser seltsame, fette Gürtel der aussah wie ein Regenwurm und anscheinend das Markenzeichen von Orochimarus Anhängern war. Außerdem war er unglaublich muskulös und sehnig, er hatte wohl wirklich viel trainiert um seinen Bruder zu töten. Sein Blick war starr und gleichgültig, aber das war nur eine Maske. Vermutlich brannte er trotz allem darauf, zu wissen, wieso ich hier war, wie ich ihn gefunden hatte und weshalb ich alleine war.

Aber ich hatte keine Ahnung wie ich anfangen sollte.

Sasuke verschränkte die Arme und musterte mich. Er erinnerte mich dabei unheimlich an Itachi, was ich ihm natürlich schlecht sagen konnte.

„Willst du noch irgendetwas oder bleibst du einfach hier stehen bis du tot umfällst?“ fragte er mich geringschätzig.

„Ich muss etwas mit dir besprechen“, fing ich an.

„Ach so, und was?“

„Es geht um eine Bitte und ein einmaliges Angebot.“

„Klar, ich soll bitte nach Konoha zurück und dafür tut mir auch keiner was, oder wie? Das hatte wir bereits und wenn du dich erinnerst, dann habe ich dir vor ein paar Wochen gesagt, dass ich mit voller Absicht sämtliche Bindungen gebrochen habe, weil es für mich nur noch eine einzige wichtige gibt.“

So sarkastisch kannte ich ihn gar nicht. „Es ist ein wenig anders. Meine Bitte ist, dass du, sobald du deine Rache beendet hast, dich um Sakura kümmerst und…“

Er schnitt mir das Wort ab. „Ich werde zuerst mein Training bei Orochimaru beenden, dann meine Familie rächen und danach wird sich Orochimaru meinen Körper holen. Ich kann nicht auf Sakura aufpassen. Mach das selber.“

Ich seufzte. Was musste er mir das so schwer machen? „Vergiss nicht, ich habe auch ein Angebot. Und dieses Angebot wird es dir möglich machen, dass du dich rächen kannst, ohne das Training bei Orochimaru fortzusetzen. Dann hast du keinen Grund mehr, ihm deinen Körper zu überlassen…“

Ich stockte. Was tat ich da eigentlich? Ich verkaufte gerade mein Leben. Diesmal war es nicht so, dass ich keine Wahl hatte, diesmal stimmte ich nicht nur freiwillig zu, getötet zu werden, diesmal machte ich sogar noch das Angebot selbst. Meine Beine gaben nach und ich lies mich auf den Boden fallen wo ich gerade stand. Ich keuchte. Nur eine Armlänge entfernt lag Kabuto, der röchelnd mit dem Tod rang. Es schien mir wie ein düsteres Omen. Mit einem Seufzer ließ sich Sasuke mir gegenüber nieder und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

Er sah mich nicht an, als er fragte: „Was ist das denn für ein Angebot?“

Ich ballte meine Hände zu Fäusten bis die Knochen hell hervortraten. Ich musste jetzt vergessen um was es ging und selbst wenn ich daran dachte, musste ich immer im Hinterkopf behalten, dass ich nur noch zwölf Tage hatte. Hier hatte ich vielleicht länger. Aber auf jeden Fall wäre der Zweck ein besserer, denn dann würde ich Itachi durch meinen Tod bestrafen und ich würde keine Organisation von Mördern unterstützen. Ich atmete einmal tief durch.

„Du hast nicht alle Bindungen zerstört“, fing ich an, „ Wir sind immer noch Freunde. Ich weiß zwar nicht wie du das siehst, aber für mich sind wir immer noch befreundet. Ich denke unsere Freundschaft ist etwas Besonderes und ich denke auch, sie endet erst mit dem Tod von einem von uns.“ Hier sah ich Sasuke gerade in die Augen. Sein Blick war wachsam geworden und aufmerksam. Ob er ahnte, worauf ich hinaus wollte? „Und du hast bereits zweimal versucht mich zu töten. Beide Male hast du es zuletzt nicht getan, obwohl“, ich stockte kurz und musterte ihn wieder. Seine Augen waren zu Sharingan geworden und die rote Iris mit der sonderbaren Musterung schien mich durchbohren zu wollen. „Es für dich eine Art Garantie auf den Sieg über Itachi gewesen wäre. Du hättest meinen Tod beide Male haben können. Du könntest bereits die Mangekyo- Sharingan besitzen.“ Ich schwieg und lies meine Worte wirken. Ich hatte sämtliche Gefühle aus meinem Kopf verbannt. Jetzt zählte nur noch eines. Sakura helfen. „Und das ist mein Angebot: Räche dich und behalte deinen Körper. Ich verlange von dir, dass du mir dein Wort gibst, das du dich um Sakura kümmerst. Dafür darfst du mich im Gegenzug umbringen.“

Sasuke riss seine Augen weit auf. Ich sah ihn direkt an und wiederholte es:

„Töte mich hier und jetzt. Ich werde mich nicht wehren.“

Sasuke stand auf und wich ein paar Schritte zurück.

„Wer bist du?“, presste er entsetzt hervor.

„Naruto“ antwortete ich schlicht.

„Das kann nicht sein. Naruto würde nie… sich einfach umbringen lassen.“

„Naruto würde alles für seine Freunde tun. Und im Moment braucht Sakura deine Hilfe mehr als alles andere. Ich kann ihr nicht mehr helfen und da bleibst nur noch du übrig. Und weil du nicht nach Konoha zurückkehren wirst, bevor du deinen Bruder nicht getötet hast, muss ich dir einen geeigneten Gegenwert bieten. Und das einzige was ich habe, das dich auch interessiert ist mein Leben, beziehungsweise mein Tod.“ Ich starrte verbissen auf den Boden. Es tat so verdammt weh, so über mich selbst zu reden. Ich hatte das Gefühl als würde mir jemand meinen Brustkorb zerquetschen. Im Augenblick hätte ich alles dafür gegeben, wenn man mich irgendwie davon abgelenkt hätte.

Ich glaube, ich wäre vor Schreck fast in Ohnmacht gefallen als ich plötzlich Sasukes Hand auf meiner Schulter spürte. „Wieso machst du mir so ein Angebot?“, flüsterte er.

„Weil es nicht mehr darauf ankommt, ob heute oder morgen.“, sagte ich stur. „Nimmst du jetzt an?“ Ich wollte das Ganze auf einmal so schnell wie möglich hinter mich bringen. Aber Sasuke dachte nicht daran. „Sag mir ehrlich, warum bietest du mir so etwas an? Und woher weißt du überhaupt von den Mangekyo- Sharingan?“ Hatte der Kerl Nerven? Eine ehrliche Antwort und Itachi wäre schneller da als ich „Ramen“ sagen konnte. Also erst die zweite Frage. „Meister Kakashi hat sie auch und aus seiner Erzählung, seit wann er sie hat und aus deinem Verhalten hab ich eins und eins zusammengezählt und einige Vermutungen angestellt, die ja anscheinend richtig sind.“ Kakashi, Itachi, die Namen klangen fast gleich und es war ja nicht mal wirklich gelogen. Einen Moment lang fragte ich mich, woher Kakashi eigentlich sein Sharingan hatte, ganz zu schweigen von seinem Mangekyo- Sharingan. Aber das tat hier nichts zur Sache. Sasuke wartete geduldig auf die andere Antwort. „Das Angebot mache ich, weil ich es so will. Und wenn du den Grund herausfinden willst, dann gilt das Angebot nicht mehr.“ Denn dann sorgt dein Bruder dafür, dass ich so lange bewusstlos bin, dass ich nicht mal mehr merke, wenn sie mir das Kyuubi entfernen.

Damit gab sich Sasuke anscheinend auch zufrieden. Er nahm seine Hand weg und fing an im Kreis um den blutenden, hoffentlich verblutenden Kabuto zu gehen. Er murmelte dabei leise vor mich hin und immer wieder warf er mir beim Vorbeigehen aus den Augenwinkeln Blicke zu. Ich wartete geduldig, mir war klar, dass ich ihn jetzt nicht drängen konnte. Vermutlich hatte es in der ganzen, grausigen Geschichte der Mangekyo- Sharingan keinen einzigen Fall gegeben, in dem der beste Freund freiwillig gestorben wäre.

„Dein Angebot…“ fing er schließlich an, als er direkt vor mir stehen geblieben war. „Ich weiß nicht, ich kann… ich muss“ Dabei formte er in seiner rechte Hand Chidori.

„SCHEISSE!“ schrie Sasuke und rammte das Chakra vor mir in den Boden. Erde flog empor und wo eben noch ein harmloses Gänseblümchen geblüht hatte war jetzt ein tiefes Loch.

Dann packte er mich mit beiden Händen, eine davon lehmverschmiert, an den Schultern. Sein Gesicht war zornig und verzweifelt als er mich anschrie:

„Ist dir eigentlich klar, was du da machst? Du bietest mir dein Leben an, damit ich meinen Bruder umbringen kann. Es ist für mich unmöglich, so ein Angebot einfach auszuschlagen. Ich kann so eine Chance nicht ungenutzt vergehen lassen. Verstehst du? Aber ich kann dich doch nicht einfach umbringen. Ein Kampf, das wäre in Ordnung gewesen. Das eine Mal wo ich dich wirklich umgebracht hätte, hast du deine Verletzung mit deinem Fuchsungeheuer geheilt. Und dann konnte ich immer nicht. Es ging einfach nicht. Weil du mein Freund bist!“

Bei den letzten Worten sah er so todunglücklich aus, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich konnte seinen inneren Zwiespalt verstehen, aber ich konnte ihm die Entscheidung nicht abnehmen, höchstens leichter machen.

„Du würdest mir damit einen Gefallen tun.“, sagte ich sanft. Seine Hände krallten sich noch fester in meine Schulter, es tat weh, aber ich ließ ihn machen. „du musst mich auch nicht hier und heute umbringen, du kannst mich auch einfach mit zu Orochimaru nehmen, ich… schwöre dir, dass ich dir keine Probleme machen werde bis du mich brauchst.“ Ich konnte nicht sagen, dass ich es ihm versprach. Es ging nicht. Was hatte Itachi da nur für ein armseliges Wesen aus mir gemacht?

„Nein“ sagte er leise und seine Stimme zitterte, „wenn du es willst, dann gehe ich diesen Handel mit dir ein, aber dann jetzt, wer weiß, ob ich später die Kraft dazu habe.“ Er ließ mich los und ging ein paar Schritte zurück. Um seine Hand bildete sich ein weiteres Mal blaues Chakra, ein Zwitschern wie von tausend Vögeln erfüllte die Luft. Sein Blick, eben noch schmerzverzerrt wurde plötzlich gierig und fast wahnsinnig.

„Weißt du, Naruto, im Moment habe ich die Stärke die ich brauche um meinen besten Freund zu töten. Glaub nicht, dass ich das mache um dir einen Gefallen zu erweisen, nein ich will es so!“

Sasuke lächelte kalt und holte aus um mich umzubringen.

Seltsamerweise war mir das völlig egal. Vielleicht war es so, wenn man sein Ziel erreicht hatte. Vielleicht war es dann unwichtig, was mit dem eigenen Leben geschah. Ich glaube, Sasuke wusste das und deshalb hatte er auf Orochimarus Bedingung eingewilligt. Jetzt blieb mir nur noch übrig zu hoffen, das Sasuke Wort hielt und sich wirklich um Sakura kümmerte. Wobei ich wohl nicht mehr viel Zeit zum hoffen über hatte.

Ich sah wie Sasukes Chidori in tödlichem Tempo auf mich zukam.

Und dann…
 


 


 


 


 

ist wohl ziemlich gemein, so aufzuhören, aber es ist ja wohl klar, dass es noch nicht aus sein kann, oder?

merkt man, dass ich kabuto gegenüber eine gewisse abneigung habe?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Maso-Panda
2011-06-02T01:49:59+00:00 02.06.2011 03:49
Neeeeiiiin... Naru darf nicht sterben...
Und wie bereitwillig er da sein Leben verschenkt.
Naruto kann sich doch nicht auf das Wort von Sasuke verlassen wenn er tot ist...
Und ja das ist ziemlich gemein an so einer Stelle aufzuhören ^^ Ich hoffe das Itachi Sasuke aufhält ^^
Bin echt gespannt x3

Lg Missy
Von:  Regen
2008-01-03T09:57:33+00:00 03.01.2008 10:57
*schüchtern reinschleicht*
Hallo...ich bin durch Zufall auf deine FF gestoßen...
Eigentlich mag ich das Pairing ItaNaru nicht so gerne, aber deine FF lässt mich meine Einstellung doch noch mal überdenken...
Aber zuerst muss ich noch was zu dem Kapitel loswerden: Mir gefällt, wie du Nauto darstellst, wie kühl er sozusagen mit seinem eigenen Tod umgeht...und ich will wissen, wies weitergeht^^
Ich werde deine FF weiterverfolgen...schreibst du mir eine ENS, wenns weitergeht? Gut...bis dann...
Syn
Von: abgemeldet
2008-01-03T07:38:55+00:00 03.01.2008 08:38
ja und DANNNNNNNNNNN?????
machst du schluss ist ja nicht zum aushalten hier hehe^^
schreib schnell weiter ja
liebe grüße da lass
deine Usuratonkachi-Angi
Von:  AlvaSeneca
2008-01-02T20:57:07+00:00 02.01.2008 21:57
oh mein Gott NNEEIIIIIINNNN,
Naru darf nicht sterben, wenn Sasu ihm auch nur ein Haar krümmt dann hole ich meine Rache an ihm, *knurrt*
das kapi war echt klasse,
mach schnell weiter,

Kyubi_Naruto
Von:  LammL
2008-01-02T19:46:20+00:00 02.01.2008 20:46
Naru will sich opfern?
Ich hoffe doch, Ita verhindert das.

Klasse Kap und gerade an der richtigen Stelle aufgehört ^^
Is voll spannend.

Schreib bitte schnell weiter.

Bye


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