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In Nottingham

von

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Crisis

Claire und Kate kamen vollkommen durchnässt zu Hause an, denn draußen schüttete es wie aus Eimern. Obwohl sie nur zwei Minuten von der Straßenbahnhaltestelle bis zur der Wohnung brauchten, hatte es sie dennoch gründlich erwischt.

Claire ließ ihre Packtasche stehen und holte sich ein frisches Handtuch aus dem Badezimmer, mit dem sie ihre Haare abtrocknete. "Tolles Wetter", murrte sie missmutig. "Hätte ich das gewusst, hätte ich mir heute Morgen die Haare gar nicht erst waschen brauchen."

Kate lächelte erschöpft und schleppte ihre Tasche in ihr Zimmer. Als sie das Licht einschaltete, wurde sie sofort in die Wirklichkeit hineinkatapultiert, denn es sah noch genauso aus, wie sie es verlassen hatte. Auf dem Schreibtisch häuften sich die Bücher, die Claire für sie ausgeliehen hatte, und auch sonst sah es eher aus, als sei man überstürzt von hier geflüchtet, und genauso war es schließlich auch gewesen.

Sie schob das Zeug auf ihrem Tisch beiseite, um ein wenig Platz zu schaffen, und ihr war unangenehm bewusst, dass nun alles wieder von vorne anfing. Wie oft war sie schon geflüchtet, doch immer wieder musste sie wieder zurückkommen. Es war wohl unvermeidlich, sich mit ihrem Leben zu befassen, obwohl sie es lieber bis zum Sankt Nimmerleinstag hinausgeschoben hätte.

So durchnässt, fröstelnd und mit dem stetigen Geräusch des gegen die Fensterscheibe prasselnden Regens fühlte sie sich plötzlich allein und deprimiert. Das Licht des Zimmer erschien ihr auch irgendwie fahl und kalt, also schaltete sie es schnell wieder aus und verließ es.

Auf dem Weg ins Bad begegnete ihr Claire, sie soeben auch aus ihrem Zimmer kam, schon komplett umgezogen, und immer noch das Handtuch um die Schultern gelegt. Claire benutzte selten einen Fön und ließ ihre Haare meist an der Luft trocknen, wenn die Zeit es ihr erlaubte.

"Keine Lust, jetzt auszupacken", verkündete ihre Freundin schulterzuckend und machte sich auf den Weg in die Küche. "Lust auf Toast und Tee?"

Kate nickte dankbar. Tee und Toast klangen wundervoll.

Obwohl Kate und Claire die meiste Zeit über gemeinsam verbrachten und auch noch zusammen wohnten, schienen sie nie die Nase voll zu haben voneinander. Natürlich gab es Stunden, oder manchmal sogar Tage, wo sie nicht so viel miteinander unternahmen, aber das lag dann daran, dass eine von ihnen oder sogar beide viel zu tun hatten. Es gab auch Tage, an denen sie sich auf die Nerven gingen, aber anstatt sich zu streiten, wie Mädchen es angeblich gerne taten, ließen sie sich gegenseitig in Ruhe und waren nach ein paar Tagen schon wieder ganz die Alten.

"Und was machst du jetzt?", wollte Claire noch wissen und schob mit dem nackten Fuß ihre nassen Sneakers beiseite, die mitten im Raum herumlagen, so, wie sie sie sich ihrer entledigt hatten, als sie hereingekommen waren.

"Ich gehe erst mal duschen", antwortete Kate und deutete auf ihren sauber gefalteten Schlafanzug, den sie in den Händen trug.

Claire verdrehte sie Augen. "Ich meine mit Jake."

"Oh." Kate schwieg einen Augenblick und dachte nach. Darüber dachte sie schon die ganze Zeit nach, aber sie wusste einfach nicht, wie es weitergehen sollte. "Ich weiß nicht... ich gehe jetzt erst mal duschen..", wich sie zögernd aus und verschwand im Badezimmer. Sie wusste, dass das Gespräch gleich weitergehen würde, und vielleicht wäre das ganz gut so, denn Claire sah die Sache von einem anderen, objektiveren Standpunkt aus - mal abgesehen von ihrer Abneigung gegen Jake -, und würde ihr vielleicht den ein oder anderen guten Ratschlag geben können. Im Grunde wusste Kate schon, was Claire sagen würde, aber möglicherweise würde es sie dieses Mal ja überzeugen. Denn irgendetwas hatte sich geändert, Kate wusste nur noch nicht genau, was das war.
 

Claire hatte ein paar Schinken-Käse-Sandwiches getoastet, die einfach wunderbar schmeckten. Selbst für Toasts hatte sie ein Händchen.

"Mhm. Du hättest Köchin werden sollen", lobte Kate, aber ihre Freundin verzog nur das Gesicht.

"Na danke. Da studier ich lieber ein paar Jahre und mach was Richtiges aus mir."

"Eine Fünf-Sterne-Köchin oder ein Chef de Cuisine IST etwas Richtiges", korrigierte Kate. Sie konnte nicht verstehen, dass Claire das nicht für einen anständigen Beruf hielt. Aber das sollte nicht ihre Sorge sein. Sie rührte einen Moment lang gedankenverloren mit dem Löffel in ihrem Tee herum.

Es war Claire, die das Gespräch wieder aufnahm, aber dieses Mal überraschte sie Kate.

"Gabe hat es in Australien ziemlich gefallen, was?"

Kate hörte auf zu rühren und nickte zögernd. Sie wusste noch nicht, weshalb Claire jetzt über ihren Ex-Freund sprach, aber es war etwas sehr Ungewöhnliches, und deshalb wollte sie so gut zuhören, wie es ging, um nichts zu verpassen.

"Mhm", machte Claire. "Das dachte ich mir." Dann stützte sie ihr Kinn auf der Hand ab und schaute die Wand links von ihr an, überlegte.

Irritiert schüttelte Kate ein wenig den Kopf. "Was...? Ich meine, habt ihr euch wieder vertragen?" Sie glaubte es zwar nicht, aber nach der Aktion auf dem Riesenrad... was auch immer dort oben geschehen war.

Claire lachte unfroh auf. "Sei nicht albern. Wir haben uns nie gestritten."

Kate zog eine Augenbraue hoch.

"Jedenfalls nicht richtig", lenkte Claire grinsend ein, da sie wusste, dass sie Kate nicht überlisten konnte. "Nein, wir haben eher über... dich geredet."

Kate verschluckte sich an einem Stückchen Schinken. "Wie bitte?"

"Na ja, es ist so... Ich weiß gar nicht, ob du das hören willst..." Ungewohnt verlegen berührte Claire ihren Nacken und wich Kate's Blick aus. Diese wurde erfasst von einer schrecklichen Vorahnung und wurde auf der Stelle blass.

"Claire..." Ihr war schlecht.

"Er hat mich die ganze Zeit auf dem Handy angerufen", erklärte Claire sachlich. "Irgendwann hab ich's ausgeschaltet, und da hat er SMS geschickt. Der Junge ist schrecklich nervig. Schließlich hab ich doch abgenommen, weil ich fand... das geht so nicht weiter."

Kate schluckte. Ihr Mund fühlte sich staubtrocken an. Sie hätte sich am liebsten geräuspert, aber sie war sich nicht sicher, ob sie die dafür nötige Kraft noch aufbringen konnte.

"Es war eigentlich nichts Besonderes. Er wollte wissen, wo wir stecken und was mit uns nicht stimmt. Und warum du so komisch reagiert hast", fügte sie nach einem kritischen Blick auf die stumme Kate vorsichtig hinzu. Diese atmete ganz flach und nickte, um ihr zu bedeuten, fortzufahren. "Ich habe gesagt, dass wir babysitten müssen, aber er fragte nur, ob wir Rachel wirklich so verabscheuen und ich habe ja gesagt."

Kate hätte gerne gegrinst ob der Direktheit ihrer besten Freundin, aber ihre Gesichtszüge waren irgendwie taub. Sie nickte nur.

"Er sagte einfach nur: 'Oh.' Damit hat er wohl nicht gerechnet." Claire lächelte ein bisschen bei der Erinnerung daran. "Und wollte dann wissen, ob es etwas mit ihr zu tun hat, dass wir abgehauen wären. Ich habe ihm gesagt, dass die wenigstens Leute mit der Bettbekanntschaft ihres besten Freundes frühstücken wollen und er hat das verstanden."

Kate fand ihre Sprache wieder. Das hörte sich doch gar nicht so schlecht an. "Aha", sagte sie. "Ist das alles?"

Claire schüttelte den Kopf. "Er meinte, das hättest du ihm früher sagen sollen, weil er dich dann nicht zu all den Partys mitgeschleppt hätte und all sowas."

Kate lachte ein wenig. "Zu denen hast du mich doch geschleppt", erinnerte sie Claire und diese nickte, froh, dass ihre Freundin wieder lächeln konnte.

"Ja, stimmt. Aber das hab ich ihm nicht gesagt."

"Stattdessen bist du drauf herumgeritten, stimmt's?" Kate grinste und Claire stimmte mit ein.

"Du kennst mich zu gut."

"Und dann?", hakte Kate neugierig nach. Das Gespräch schien ganz interessant gewesen zu sein und sie verstand nicht, warum Claire ihr das nicht früher erzählt hatte.

"Er sagte, dass er nur getan hat, was du ihm geraten hast. Irgendwas von wegen Mann oder Maus, oder so was?" Sie schaute Kate fragend und mit hochgezogenen Augenbrauen an, auf eine Erklärung wartend.

Diese brauchte eine Weile, um sich das gemeinte Gespräch wieder in Erinnerung zu rufen, und rollte dann mit den Augen. "Ich war so genervt und er wollte unbedingt einen Ratschlag, also hab ich ihm gesagt, er soll nicht so rumheulen."

"Tja, das hat er sich wohl zu Herzen genommen." Claire zuckte mit den Schultern. "Weißt du, ich glaube, da wäre gar nichts gelaufen, wenn er sich nicht ständig von dir beeinflussen lassen würde. Oder wenn du ihm sofort gesagt hättest, dass diese Kuh Gift für ihn ist und er stattdessen dich nehmen soll."

Kate lachte. "Hör auf." Dann wurde sie wieder ernst und blickte ihren leeren Teller an. "Er wollte sie, er hat sie gekriegt." Die altgewohnte Melancholie überfiel sie wieder, während die Bilder von dem halbnackten Jake und der aus der Dusche kommenden Rachel durch ihren Kopf gingen.

"Warum hat er eigentlich nur dich angerufen?", fiel es ihr dann ein.

"Das hab ich ihn auch gefragt. Ich bin schließlich nicht jedermanns Kummerkastentante. Aber ich glaube, er wollte erst vorfühlen, wie kritisch die Lage so ist."

"Wieso denn kritisch?", runzelte Kate die Stirn.

"Tja, frag dich das selbst. Wenn man bedenkt, was er Gabe erzählt hat, ist es eigentlich kein Wunder." Claire zuckte mit den Schultern. "Ich denke, das ist der richtige Zeitpunkt."

Kate dachte einen Augenblick nach über all die Sachen nach, die Gabe ihr bei ihrem Besuch in Collingham anvertraut hatte. "Der richtige Zeitpunkt wozu?", fragte sie dann geistesabwesend nach.

Claire grinste. "Tu doch nicht so. Ich weiß, dass du clever genug bist, um es selbst zu wissen, also erspar uns die Ahnungslosennummer." Das war Claire, wie sie leibte und lebte. "Ach ja, noch was", fügte sie dann beiläufig hinzu und trank einen Schluck bereits kälter gewordenen Tees.

"Ja?"

"Rachel hat Jake gesagt, dass du wahrscheinlich auf ihn stehst."

Zum Glück hatte Kate gerade nichts im Mund, denn entweder hätte sie es ausgespuckt oder sich wahrhaftig daran verschluckt. "Was?!" Gerade hatte sie angefangen, sich wieder zu entspannen, doch nun saß sie stocksteif da, starrte ihre Freundin mit einem furcherregenden Blick an und war ganz weiß im Gesicht.

Claire schluckte. Sie hatte sich das Beste mal wieder bis zum Schluss aufgehoben. "Ja. Ich glaube, ihre genauen Worte waren... warte, was sagte er doch gleich?", überlegte sie laut. "Ach ja... 'Das muss ein harter Schlag für deine kleine Freundin sein.' Und er fragte warum und sie sagte... na ja, eben, dass du auf ihn stehst und ob er denn blind wäre." Sie seufzte. "Womit sie nicht ganz unrecht hat, das muss man ihr lassen."

"Und deshalb hat er dich angerufen", stellte Kate apathisch fest. Ihr Kopf schien ganz leergefegt und obwohl sie so vieles hätte sagen können, brachte sie nur das heraus.

"Äh, ja", sagte Claire verwirrt, und auch ein bisschen beunruhigt über die Reaktionslosigkeit ihrer Freundin, "ich denke, ja. Er wollte wohl von mir hören, ob es stimmt..."

Kate schluckte und blickte Claire nun direkt in die Augen. "Und?"

Claire schloss die Augen und lächelte gequält, während sie tief einatmete, als ob sie sich für den vernichtenden Schlag vorbereitete. "Du wirst mich umbringen. Aber mir ist so kurzfristig nichts Intelligentes eingefallen. Ich war in Panik, weißt du?"

"Claire...", warnte Kate sie.

"Ich hab so getan, als wäre die Verbindung plötzlich schlecht und ich könnte ihn nicht hören. Dann hab ich aufgelegt." Sie lachte verlegen und zuckte dann die Schultern, als Kate sie fassungslos anstarrte.

"Du bist doch sonst nie in Panik", stellte sie wieder seelenruhig fest und jagte ihrer Freundin langsam aber sicher mit ihrer Ruhe Angst ein.

"Tja, da siehst du mal, wie weit ihr mich getrieben habt. Ich weiß, es war nicht die beste Idee... und wahrscheinlich ist ihm jetzt alles noch viel klarer... Mein Gott." Sie schlug sich selbst mit der flachen Hand vor die Stirn, als würde ihr die Lächerlichkeit ihrer Aktion erst jetzt so richtig bewusst werden.

Kate hingegen fühlte sich wie in einer anderen Sphäre. In einer, wo man nicht viel empfand und irgendwie gefühlstaub war. Wahrscheinlich war es ein ganz natürlicher Impuls, um sie vor sämtlichen Erkenntnissen, Gedanken und Gefühlsstürmen zu schützen, denen sie jetzt sonst ausgesetzt gewesen wäre. Sie versuchte, ein paar Mal tief ein und aus zu atmen und zu verstehen, was das alles bedeutete, aber sie konnte es noch nicht so recht greifen und begreifen. Claire saß nur da und wartete darauf, dass sich irgendeine Reaktion einstellte, aber es passierte nichts.

Doch dann kam etwas durch. Das erste, was Kate wieder fühlte, war wohl so etwas wie Scham, denn sie stützte die Ellbogen auf den Tisch und legte den Kopf in die Hände. "Oh je", seufzte sie erschöpft. "Wie soll ich ihm je wieder in die Augen sehen können?"

Claire musste die Stimmung dringend auflockern. "Und ich erst!", fügte sie theatralisch hinzu. "Nach meiner peinlichen Darbietung!"

Unwillkürlich musste Kate lächeln. "Wir haben versagt", stellte sie bedauernd fest und Claire nickte zustimmend.

"Das haben wir. Aber wir kommen da wieder raus."

Kate blickte wieder zu ihrer Freundin auf. "Meinst du?", fragte sie zweifelnd.

Claire wog den Kopf ein paar Mal hin und her und überlegte. "Klar. So oder so." Sie tätschelte die Hand ihrer Freundin und spendete ihr damit mehr Trost, als sie selbst annehmen konnte. Jemanden zu haben, auf den man sich verlassen konnte, war sehr tröstlich, fand Kate. Besonders in Krisensituationen, wo alles unterzugehen schien, was einem lieb und teuer war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Olschi
2009-08-14T20:39:59+00:00 14.08.2009 22:39
jetzt wirds ernst... hoffentlich wird das nicht zu peinlich. Aber schwer wird es sicherlich, vor allem für Kate... und wehe Jake reagiert blöd.

Mit Claire und Gabe scheint sich die Lage etwas gebessert haben, aber ich glaube kaum, dass es noch leicht wird. Claire ist kompliziert aber auch toll. Eine echt gute Freundin.
Von:  Foresight
2009-08-09T17:28:48+00:00 09.08.2009 19:28
Ja, so langsam kommen wir der Sache näher. *g*
War ein supi Kapitel und wie immer schön geschrieben. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Ob sie sich wohl endlich mal traut, Jake ihre Gefühle zu gestehen? *gg*
Von:  il_gelato
2009-08-09T15:41:52+00:00 09.08.2009 17:41
Gutes Kapitel! Wird wirklich langsam zeit, dass alles rauskommt...

Freu mich auf das weitere Geschehen... und bitte lass dich nicht so lange betteln und anflehen, bis du etwas neues hoch ladest!!
Von:  mitsuki11
2009-08-09T14:32:02+00:00 09.08.2009 16:32
Oh mein Gott, die armen zwei! Da haben sie sich ja mal wieder sehr ins Fettnäpfchen fallen lassen! Mal sehen wie die zwei sich jetzt Jake gegenüber Verhalten werden! :) Wird bestimmt sehr lustig!

Diese Rachel könnte man wirklich umbringen!!!!

Bin auf jedenfall gespannt wie es weiter geht!
Lg Mina
Von:  Jacky280791
2009-08-09T12:59:38+00:00 09.08.2009 14:59
*um Ecke geschleicht komm*...ähm*räusper* ich will mich eben mal vorstellen....mein Name is Jacky und.....ICH LIEBE DEINE STORY *.*
*Fanfähnchen schwenk und ein KateXJake T-Shirt anhab + Plakate hochhalt*

Nun..ENDLICH trau ich mich mal hier bei dir ein Kommi zu schreiben ich bin total ÜBERWÄLTIGT von deinem Schreibstyle..einfach...MJAM xD

So eine Story kenn ich doch..erinnert mich i-wie an Mich und meinen Freund...ach ja..*schwärm*..hust..ähm....^///^,

So....ich hab mir deine Story schon seit MONATEN auf die Fav. Liste gesetzt und schau ungelogen jeden Tag hier rein um zu gucken obs nicht..VLL weitergeht und dann...der Schock..bin ich einmal im Urlaub sind gleich Drei weitere Kappis on ich dachte ich sterbe vor Glück xD

Naja..lange Rede kurzer Sinn...ich warte auf dich*zwinka...ähm net auf dich auf deine Kappis wir haben eine heimliche Affäre..omg was würde mein Freund nur sagen xxxD*

GAANNZZ liebe Grüße dalass deine dir Treu ergebene Jacky^^


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