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Karikada

Eine Chaotische Schulzeit
von

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Ein Date?!

"Riku! Riku! Wach auf!", rüttelte Yuji Riku, die selbst nach Mittag immernoch schlief. "RIIKU!!!", schrie er, doch selbst nach heftigem rütteln, Riku blieb im Traumland eingefercht.

Dann kam auch noch Yuji´s Großvater herein. "Nanu? Schläft sie immernoch?", "Ja, ich hab schon fast aufgegeben... sie wacht einfach nicht auf.", quängelte Yuji rum.
 

"Hmmm, heute ist euer Vorletzter Tag zusammen...", "Vorletzter? Ich dachte Letzter?", "Eigentlich ja, es gab Komplikationen, Riku´s Vater wird wegen diversen Zugverspätungen erst Sonntagspät wieder kommen können.", erklärte der alte Mann.
 

Beruhigend legte er seine Hand auf Yuji´s Schulter ab. "Yuji mein Junge, wenn sie wach ist, macht euch einen schönen Samstag okay?", "Gut...", lächelte Yuji munter. nach 30 Minuten des Wartens, wachte selbst das Schlafende Dornröschen Riku auf. Müde rieb sie sich die Augen. "Nanu? Yuji? Wie spät ist es?", "Halb 1, du hast den Mittag durch gepennt...", "halb eins?! Wieso hast du Baka mich nicht geweckt?!", motzte Riku und packte Yuji schon am Kragen.
 

"Hab ich, aber wenn du nicht aufwachst, kann ich auch nichts weiter tun!", erwiederte Yuji ihr. "Wenn wir schon dabei sind, dein Vater kommt erst Sonntag wieder, eigentlich hast du umsonst deine Sachen gepackt. Du musst noch bis Morgen Abend hier bleiben.", "Sonntag Abend? na toll...", "Da das ja unser letzter Tag gemeinsam ist, dachte ich mir, wir könnten ein wenig zusammen unternehmen?", Riku sah Yuji verwundert an. »War das eben eine Einladung zu einem...Date?!« dachte sie und lief rot an.
 

Sie wendete sich von Yuji ab. "Huch? Was ist nun wieder falsch?", "Yuji...ich denke nicht das...ich bereit bin für...", "Was?! Mo-Moment mal! Du denkst doch nicht das ich dich auf ein Date einlade?! Ich meinte wir könnten einfach...", »Halt das wärs doch...ein Date wäre eine noch bessere Idee« dachte Yuji und grinste wieder.
 

"Natürlich bist du bereit für ein Date~", sagte Yuji Machomäßig. "Dann lag ich richtig?! Du willst mit mir ein Date haben?!", nörgelte Riku misstrauisch los. "Ja das will ich!", antwortete Yuji fest entschlossen. Beide schauten sich an, mürrisch, doch keinem fiel spontan ein Argument ein. "Schön", wich Riku ab, "Ich werde mich herrichten, komm aber garnicht erst in Versuchung deinen Schweinehund zu zeigen!", Blitzte sie zu Yuji.
 

"Was? Tze...für wen hälst du mich?", sagte Yuji, hintenrum lüstern grinsend.

So machte Riku sich hübsch, und Yuji blieb einfach er selbst. Später im Laufe des Tages gingen die beiden dann ausser Haus.

"Und was hast du geplant für heute?", fragte Riku. "Ach...naja...Spontan eben.", "Spontan? Du hast also garkeine Ahnung was wir jetzt machen sollen?", Riku wollte schon umdrehen, doch Yuji zog Riku zurück. "Warte...", lächelte er verlegen, "Ich weiß sicher was wir machen.... wir...gehen etwas essen...", "Essen? An was dachtest du?", "Ein Restaurant?", fragte Yuji, "na gut, gehen wir...", so gingen sie zu einem Spitzenrestaurant.
 

"WAS?! Soviel für eine Mahlzeit?!", nachdem Yuji die Preise draussen sah, wurde ihm nur vom Anschauen schlecht. Die Preise konnten nur die reichen der Reichsten zahlen. "Yuji, du hast nichmal dafür genug Geld?". seuftzte Riku, denn ihren Augen waren die Preise noch ok. »Nicht genug Geld...sie muss gut Lachen haben, ihr Vater ist ja stinkreich...jedenfalls hinterkässt sie so den Eindruck. Ich hocke nur da mit meinem Großvater der...« dachte Yuji, doch Riku unterbrach seine Gedanken.
 

"Wären deine Eltern gesund und würden arbeiten, könntest du das auch zahlen...", sagte sie leichtfüßig. "Was?", Yuji traf das ein wenig. "Meine Eltern sind tot Riku, schon vergessen?", Riku seuftzte, sie konnte es ja nicht ewig geheim halten. "Nein Yuji, sie leben. Dein Großater wollte es dir nur nicht sagen. Sieliegen in einem Krankenhaus, in einer nahegelegenen Stadt.", "Wie bitte?! Sold as eine Lüge sein?!", "Dein Großvater erzählte es mir eines Morgens. Du wolltest unwissend bleiben.Es tut mir Leid Yuji.", huschte über ihe Lippen und sie begann zu weinen.
 

"Riku...", "Deine Eltern sind sterbenskrank, sie sind nicht tot aber so gut wie, ich wollte es dir sagen, doch ich hab´s die ganze Zeit nicht fertig gebracht...", Riku verspürte aufeinmal Wärme, Yuji hatte sie in den Arm genommen. "Riku, es ist okay wirklich... Ich danke dir das du es mir gessagt hast.", sagte er beruhigend.

"Yuji...", hauchte sie leise und erwiederte die Umarmung. "Lass uns zum Fluss unter der Brücke gehen.", schlug Yuji vor, worauf Riku einwilligte.
 

Dort angekommen, unter der Brücke, wurde es ziemlich kühl. Yuji und Riku saßen nähe des Wassers unterhalb der Brücke, wo über ihnen die Autos hinüber fuhren.

"Riku, jetzt wo ich weiß das meine Eltern noch leben weiß ich, das sich trotzdem nichts ändern wird und kann. Selbst wenn ich sie besuchen würde, es würde sich nichts ändern, es würde mir nurnoch mehr weh tun.", fing Yuji an zu reden.

"Yuji...", hauchte Riku mitleidig und lehnte sich an ihn.
 

"Dir muss kalt sein, lass uns heim gehen.", "Nein Yuji!", motzte Riku los, "ich will hier weiter verharren...einfach so...neben dir...", Yuji´s Herz machte einen Sprung, so lieb kannte er Riku garnicht. "Schön... wie du willst.", eine ganze Weile verstrich, dann holte Riku ihren Anhänger hervor.

"Yuji... hast du den Anhänger genommen den ich auf den Boden warf?", "Ja habe ich...", "Zeig ihn mir.", Yuji holte ihn hervor, Riku nahm beide Teile und hielt sie vor sich und ihn.
 

Sie fügte beide Teile zusammen. Yuji ging nun ein Licht auf, er grbelte oft was das herz zu bedeuten habe, nun sah er es ein. "Ich liebe dich", sagte Yuji. Bei den Worten wurde Riku urplötzlich rot und ließ die Kette zu Boden fallen. Sie wendete sich zu Yuji und sagte: "Yuji... Ich... ich liebe dich auch...", Yuji erschrak und war überrascht. "Riku... die ganze Zeit hast du mich...", "Yuji... ich konnte es nicht sagen, es war alles so unpassend...", "Riku...Jetzt hat es gepasst...", lächelte er seine Kleine an.
 

Mit einem Kuss beiderseits, hatte das 'Mini'-Date, sein Ende gefunden.

Am Abend gingen sie dann zu Yuji zurück, Hand in Hand.

Später auf Yuji´s Zimmer, war die Stimmung trotzdem etwas angespannt. Yuji hätt am liebsten mit be Riku im Bett geschlafen, diese aber weigerte sich dem.So schliefen sie eben doch getrennt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Miss_Uchiha-Lorenor
2010-09-12T13:57:56+00:00 12.09.2010 15:57
Hey hab deine Fanfic gerade entdeckt und ich finde es super, dein Schreibstil sowie deine Ausdrucksweise gefällt mir sehr, schade nur das du es abgebrochen hast, ich würde gere wissen wie es mit den Beiden weitergeht ^^
Falls du dich entscheidest es doch weiterzuschreiben würde ich mich über eine ENS sehr freuen ^^
Von:  Moonrose
2010-08-20T20:22:43+00:00 20.08.2010 22:22
abgebrochen.? schade. war so schön.
Von:  Simsamy
2009-04-17T16:38:26+00:00 17.04.2009 18:38
Oha *-*
Ich hab diese Fanfic erst heute entdeckt aber find die einfach nur klasse!
Du gibst dir einfach bei jedem Kapitel Mühe und ich find das so süß wie die zwei sich streiten aber im nächsten Moment wieder total anders sind XD
Genau wie Saito und Louise eben ^-^
Schade nur, dass du so lange nichts mehr geschrieben hast *schniff*
Ich würd mich echt freuen wenn du mal wieder weiterschreibst, denn die Geschichte is bis jetzt schon viel zu schön um hier einfach unfertig rumzugammeln ;_;

Mich würd noch so vieles interessien... vor allem auch was aus Yujis Eltern wird.

LG Simsamy130
Von:  SanguinaryRaven
2008-12-06T21:38:45+00:00 06.12.2008 22:38
waiii!! <333
schnell weiter sooo ..nächstes kapii bittööö :)
Von:  LittleWitch
2008-10-14T17:56:58+00:00 14.10.2008 19:56
Freu mich aufs nächste Kapi! ^^


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