Zum Inhalt der Seite

Karikada

Eine Chaotische Schulzeit
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Besuch beim Psychiater und die Folgen

So brach Freitag an. Dieses Mal kam Riku wieder zu spät. Dieses Mal aber verfolgte sie Yuji nicht im Gegenteil. Er war bereits in der Schule, denn er war mit Ayumi zur Schule gegangen. Es öffnete sich plötzlich die Klassentür und keuchend stand dort Riku.
 

"Riku...","Ja-Ich weiß schon- zum- Direktor", sagte sie luftschnappend. "Nein...bleib hier. Du hast sowieso zur 4ten Stunde beim Schulpsychiater einen Termein, hoffentlich bringt dieser dich zur vernunft.", so kam es und Riku wollte zu ihrem platz.
 

Doch Yuji stellte ihr ein Bein. "Violett Riku?", fragte er frech. "NOAH!", sie sprang auf und wollte wieder auf Yuji losgehen. Doch der Blick von ihrer Lehrerin hielt sie ab und so begab sie sich auf ihren Platz.
 

"So dann fahren wir mal fort...", fing die Lehrerin an. Riku schaute sauer zu Yuji. »Er wartete heute Morgen nicht, er ging vermutlich mit Ayumi zur Schule...Moment, was beschäftigt mich das?!« dachte sie und folgte dem Unterricht, was ihr aber sichtlich schwer fiel. "Riku? Stimmt etwas nicht?", fragte die Lehrerin sie. "Äh Äh, K-Könnte ich bitte...etwas an die Luft?", fragte Riku nach.
 

"Sicher, nimm aber jemanden mit, falls du umkippst oder so.", sagte Die Lehrerin. "Yuji! Komm mit!", sie packte ihn und zerrte ihn mit aus dem Klassenzimmer.

Sie saßen beide draußen auf eienr Bank des Schulhofes. "Und wa sist, fühlst du dich jetzt besser?", fragte Yuji sie. "NEIN! Ganz und garnicht!", antwortete Riku.
 

Yuji seuftzte, "Was hast du nur? Immer bist du so gereitzt.", sagte er zu ihr. "Na und? K-Kein Wunder bei einem Perversen Hund wie dir!","Soll das heißen das ist nur bei mir so?", fragte Yuji nach und Riku sah weg. "Pff! Wer weiß!", Yuji musste irgendwie lächel. "So? Vielleicht freuts dich zu hören das ich diese beinchenstellerei auch nur bei dir mache.", sagte er darauf.
 

Riku sah ihn an. "Ahja?", doch dann klingelte es zur dritten Stunde. "Ich muss los, der Schulpsychiater wartet. Wir sehen uns", doch Riku hielt ihm am Arm fest, als er bereits aufgetanden war. "Wa-Warte Yuji...","Was denn?"," Würde, würde es dir was ausmachen wenn...naja wenn...du heute wieder mit mir nach Hause gehen würdest?", fragte sie und wurde etwas rot.
 

"Hm? Nein, gerne sogar Riku", antwortete er lächelnd zu ihr, worauf Riku ihn auch losließ. »Kya! Wieso hab ich ihn das nur gefragt?!« dachte sie, begab sich danna ber zum Untericht.
 

Yuji klopfte an das Psychiaterzimmer und wurde herein gebeten. "So? Wen haben wir denn da? Schließ doch bitte die Tür.", sagte eine Frau. Yuji tat was sie sagte. SIe saß an einem Tisch wovor auch ein Stuhl plaziert war. "Setz dich doch.", nun sah Yuji die Frau. Sein erster Blick fiel, wer hätte es nicht geahnt, auf ihre Oberweite, doch er setzte sich hin.
 

Die Frau bemerkte was los war und erhob seinen Kopf, das er sie ansah und nicht ihre Oberweite. "Verstehe, einer der Perversen wie? Wie ist dein Name?", fragte sie. "Yuji...Hijatami...", sagte er. Nun nahm die Frau ihre Hand von ihm. "Yuji...so...Ich habe schon einen Bericht bekommen worum es geht...", sie Blätterte umher und holte ein Foto von Riku hervor.
 

"Du weißt wer das ist oder?", sie schobd as Foto über den Tisch zu ihm. "Riku...","Genau, die Tochter des Direktors. Ich hörte, nein Ich las du hast ein Problemchen mit der kleinen wie?","Kann schon sein...", sagte Yuji.
 

"Solche von deiner Sorte hatte ich schon massenweise und sie alle waren aufs neue Interessant. So Perverse Typen können sich manchmal als ganz Treue Kerle herausstellen, wusstest du das?", fing die Frau an. "Entschuldigen sie, aber, wie ist Ihr Name?", warf Yuji ein.
 

"Mayuka Kishimoto...", stellte die Frau sich vor. "Und zu ihrer Frage, neind as wusste ich nicht, was erzählen Sie mir das?","Ganz einfach, ich glaube das du dir mal klar werden solltest, das du nur eine haben kannst in deinem leben, ohne als Mistkerl zu gelten. Und ich denke, diejenige hast du bereits...", sie nahm einen Stift und umkreiste Riku´s Kopf auf dem Foto damit. "...gefunden...", beendete sie ihren Satz.
 

"Eh? Achwas! Riku doch nicht! Ausserdem hat die Mikado!","Ehehe, die Stimme der Eifersucht spricht aus dir mein Junge und das unbemerkt.", sagte Frau Kishimoto lächelnd. "Hör zu mein Lieber, ich hörte eine Woche ist Riku bei dir. Ich hoffe nach der Woche vertragt ihr euch oder wir sehen uns öffter okay?", sagts sie. "Okay...", entgegnete Yuji.
 

"Dann wärs das fürs erste, wir sehen uns.", sagte Frau Kishimoto und verabschiedete sich.
 

Die nächste Stunde begann und Yuji kam gerade aus dem Psychiaterzimmer, als Riku gegen ihn lief. "Yuji...Und wie wars?", fragte sie. "Ach halb so wild...ähm...geh jetzt rein.", sagte er und sie tat das auch. "Guten Tag du bist Riku nicht wahr?", fragte Frau Kishimoto. "Ja und Sie sind?","Frau Kishimoto für dich.", sagte sie und baht dann Riku sich zu setzen.
 

"Ich hörte du hast Ärger mit Yuji hm?", "Ja das stimmt...Er ist ein perverser rücksichtsloser...", "Klingt ganz so als magst du ihn...", warf Frau Kishimoto ein. "HÄÄ? NEIN! Niemals!", warf Riku ein. "Sie an wie rot du allein wirst...", "Eh? St-Stimmt ga-ga-garnicht!", sagte Riku beleidigt. "Versteh schon", sagte sie lächelnd.
 

"Die Perversesn sind doch manchmal die besten...Pass auf...Komm nach der Woche nocheinmal zu mir wo du bei Yuji warst einverstanden?", Riku stimmte dem zu und verließ das Psychiaterzimmer.
 

»Sieht so aus als magst du ihn sagt sie! Da sich nicht lache!« dachte Riku. Wieder war die Schule vorbei und sie ging nach Hause. "Riku! Warte doch!", rief Yuji. Riku drehte sich zu ihm um. "Was willst du denn?!", fragte sie direkt wieder zickig. "hm? Du wolltest doch da sich mit dir gehe schon vergessen?", "Achja...verzeih...", sagte sie etwas ruhiger.
 

So gingen sie gemeinsam nach Hause. "Was hat dir die Psycho Tante erzählt?", fragte Yuji sie. "Nicht sehr viel...und dir?", "Auch nicht viel...", sagte Yuji. Dann hüllten sie sich ins Schweigen ein, bis sie bei Riku waren. "Freitag...Das Wochenende noch und dann müssen wir eine Woche zusammenleben...", sagte Yuji.
 

"Ja, so ist es...Das Wochendende werde ich wohl damit verbringen nachzudenken...Bis Montag Yuji...", sagte Riku noch, öffnete die Tür und schloss sie dann hinter sich.
 

»Riku wirkt so nachdenklich, etwas beschäftigt sie doch.« dachte Yuji und ging dann auch zu sich Heim.
 

Ja, es stimmte, Riku beschäftigte nicht nur irgendwas, nein, Yuji war es der sie beschäftigte. Sie lag auf ihrem Bett und dachte nach.

"Die Perversen sind manchmal die Besten...", wiederholte Riku leise. »Unsinn!« dachte sie noch hinterher und ging ins Bad und putzte sich die Zähne. Dabei dachte sie weiterhin nach.
 

»Yuji steht auf große Oberweite...Und ganz sicher nicht auf ein Mädchen wie MICH. Er steht auf Ayumi, ist doch offensichtlich! Aber...was er sagte, dass er nur mir immer ein Bein stellt und so....das ist doch alles komisch« dachte sie und ging dann nach dem Zähneputzen schlafen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück