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Ein neues Leben?

HP X DM
von

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Der Weg in die Zukunft

Der Weg in die Zukunft
 

In den nächsten Tagen hatte Harry schwer daran zu knabbern mit seinen neuen Fähigkeiten umgehen zu lernen.

Eigentlich hatte er gehofft sehr schnell zu einem Ergebnis zu kommen, aber nun waren bereits vier Tage vergangen und er versuchte noch immer seine Schwingen dazu zu bringen sich zurück zu ziehen, denn so schön sie auch anzusehen waren, so waren sie doch recht hinderlich. Mehr als einmal blieb er damit an Türen oder Durchgängen hängen.
 

Frustriert saß er im Astronomieturm und starrte auf das Gelände von Hogwarts, die Flügel fest um seinen Körper geschlungen. „Wann klappt das denn nur endlich?!“, grummelte er vor sich hin. Dann straffte er seine Gestalt, richtete sich ein wenig auf. „Also gut, ihr fedrigen Anhängsel. Ein letztes Mal wollen wir es noch im Guten versuchen, O.K.? Wenn ihr jetzt nicht auf mich hört, dann ziehe ich andere Seiten auf!”, versuchte er seine Schwingen zu bezirzen.
 

Tief atmete er ein, schloss die Augen, konzentrierte sich. Mit all seiner Vorstellungskraft versuchte er die Federn dazu zu bringen sich in ihn zurück zu ziehen. Langsam spürte etwas, spürte wie seine Flügel kleiner wurden, schrumpften und schließlich ganz verschwanden. Nur einige Federn sanken vereinzelt zu Boden. „Na, wer sagts denn, geht doch!”
 

Zufrieden schlug Harry die Augen auf. Endlich hatte es geklappt. Euphorisch stand er auf und lief die Treppen hinab zu Slytheringemeinschaftsraum. Seine Freunde warteten sicherlich schon auf ihn. Und er konnte es kaum erwarten die Neuigkeit preis zu geben. Lachend rannte er durch die Gänge, hielt schlitternd vor dem Portal, keuchte das Passwort.
 

„Es hat geklappt!“ Strahlend schaute er seinen Freunden entgegen, die es sich vor dem Kamin gemütlich gemacht hatten.
 

Durch die Fünf ging ein Ruck, sobald Harry herein kam. Wie hypnotisiert starrten sie ihren Freund an, erhoben sich, gingen langsam auf ihn zu.
 

„Hey, Leute, was ist denn los?“, erschrocken starrte Harry sie an. Langsam wich er zurück. Was war bloß in sie gefahren?
 

„Süßer, magst du nicht herkommen?“, schnurrte ihm Blaise entgegen. Hermine und Pansy seufzten verzückt. Draco fing regelrecht an zu sabbern, starrte auf Harrys Lippen, leckte mit der Zunge über seine eigenen. Auch Ron stand wie das Kaninchen vor der Schlange.
 

Erschrocken erkannte Harry, was los war. Unbewusst musste er seinen Veelacharm aktiviert haben. Hektisch Schloss er seine Augen, blendete alles aus, versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bringen. Nach einem Augenblick öffnete er zögernd seine Augen, schaute sich um.
 

Mit knallroten Wangen standen seine Freunde vor ihm, starrten ihn an, schüttelten den Kopf.
 

„Oh mein Gott, Harry, das tut mir Leid.“ Peinlich berührt versuchte Hermine sich zu entschuldigen. Pansy, Ron, und Blaise nickten heftig zustimmend,
 

„Das Kommt nicht mehr vor.“

„Ich wollte dir nichts tun.“

„Oh man, Kumpel, das ist ... sorry.“
 

Lächelnd winkte Harry ab, er nahm es ihnen nun wirklich nicht übel, eher überraschte es ihn, wie stark seine Anziehungskraft war. Erleichtert atmeten seine Freunde auf. Dann hörten sie sich seine Fortschritte an. Stolz rief Harry seine Flügel, ließ sie kurz darauf wieder verschwinden. Freudig gratulierten die Anderen ihm.
 

Nur Draco verhielt sich merkwürdig still. Dieses drängende Verlangen nach Harry, dass er gerade noch verspürte, es kam ihm nur zu bekannt vor. Jedoch hatte er sich bisher immer zurück halten können. Was war nur los mit ihm. In Gedanken versunken zog er sich von der kleinen Gruppe zurück, verschwand im Schlafsaal. Irritiert schauten die anderen ihm hinterher. Harry spürte einen schmerzhaften Stich im Herzen, Tränen wollten in seine Augen treten. Nur mühsam hielt er sie zurück. Traurig wandte er sich ab, verließ schlafwandlerisch den Gemeinschaftsraum. Er musste dringend mit Rico reden, denn die Angst hatte ihn wieder fest ihm Griff. Konnte es sein, dass Draco nun nichts mehr von ihm wissen wollte? Hatte er ihn verloren, bevor sich überhaupt etwas zwischen ihnen entwickeln konnte?
 

Endlich bei Rico angekommen konnte er seinen Tränen freien Lauf lassen. Schluchzend schmiegte er sich an den warmen Schlangenkörper, verlor sich in seinem Schmerz.
 

oooOOooo
 

Die zurückgebliebenen schauten sich ratlos an. Nur zu genau hatten sie den Schmerz in Harrys Augen sehen können. Sie verstanden nicht, warum Draco sich von ihm abgewandt hatte. Grimmig starrte Blaise auf die Stufen, über die sein noch bester Freund entschwunden war. Erbost machte er sich auf den Weg zu Draco, gefolgt von nicht weniger sauren Freuden.
 

Im Schlafsaal angekommen, schnaubte er , als er sah, dass Draco scheinbar gelangweilt auf dem Bett lag.

„Was hast du dir dabei gedacht?!“, schnauzte er ihn an, baute sich wie ein Racheengel vor ihm auf.
 

Irritiert schaute Draco ihn von unten her an. Er hatte gar nicht mitbekommen, wie sei herein kamen. „Was meinst du?“
 

Diese Unwissenheit ließ die Mädchen nach Luft schnappen. „Harry!“, fauchte Pansy ihm entgegen.
 

„Wie konntest du ihm das antun?“, vervollständigte Hermine vorwurfsvoll.
 

Langsam richtete Draco sich auf, schwang die Beine aus dem Bett. „Ich verstehe nicht, was ,meint ihr, ich habe doch gar nichts gemacht?“ Man konnte das Fragezeichen regelrecht über Dracos Kopf blinken sehen. Er war sich jedenfalls keiner Schuld bewusst.
 

Blaise konnte über so viel Ahnungslosigkeit nur den Kopf schütteln. „Du hast dich einfach von ihm abgewandt, hast ihn stehen lassen. Wie konntest du das nur tun?“
 

„Er hat beinahe geweint.“ informierte Ron ihn, starrte ihm auffordernd in die Augen. „Ich schlage vor, du gehst und bringst das in Ordnung, er ist sicher bei Rico. Also los!!“
 

„Und wehe, die kriegst das nicht wieder hin, dann kannst du dich auf was gefasst machen!“, drohten Hermine und Pansy im Chor.
 

Endlich fiel bei Draco der Groschen. So schnell er konnte, machte er sich auf den Weg zu Harry. Er konnte nun nur noch hoffen, dass dieser ihm verzeihen würde. Was hatte er nur angerichtete. Dabei wollte er doch nur in Ruhe nachdenken, sich seiner Gefühle klar werden. Und nun musste er befürchten alles kaputt gemacht zu haben , durch eine gedankenlose Tat. Sein Herz wollte sich zusammen krampfen. Hoffentlich war es noch nicht zu spät.
 

Schlitternd kam er in der Kammer des Schreckens an. Sofort sah er den zusammen gekauerten Harry, sah, wie dieser sich an Rico gekuschelt ausheulte. Vorsichtig näherte er sich, ging neben den beiden auf die Knie. Zaghaft legte er seine Hand auf Harrys Schulter, zog ihn sanft an sich.
 

„Es tut mir Leid ...“ Immer wieder murmelte er diese Worte, in der Hoffnung, dass Harry ihm vergeben möge. „Ich wollte dir nicht weh tun, ich musste nur einen Moment allein sein, nachdenken. Bitte vergib mir.“
 

Langsam beruhigte Harry sich wieder, die warmen Arme Dracos, die ihn umfingen fühlten sich so gut an. Dennoch konnte er es noch immer nicht ganz glauben. Er wollte nicht noch einmal enttäuscht werden. Dennoch schmiegte er sich noch tiefer an seinen Freund, diesen Moment genießend.
 

„Harry ...“, hauchte Draco ihm sanft entgegen, „ ... kannst du mir verzeihen?“ Als Harry noch immer nichts von sich gab, schob Draco in sanft ein Stückchen fort, löste jedoch nicht die Umarmung. Tief schaute er in die traurigen grünen Augen, verlor sich regelrecht darin. Es schmerzte ihn zu sehen, wie sehr er ihn mit dieser kleinen Geste verletzt hatte. Sein Blick blieb an den leicht geöffneten rosigen Lippen hängen. Vorsichtig neigte er seinen Kopf, suchte nach Ablehnung in Harrys Gesicht. Als er keine fand, verschloss er diese süßen Lippen, schmuste mit ihnen.
 

Harry konnte kaum glauben, was hier mit ihm geschah. Er verlor sich in diesem sanften Kuss, erwiderte ihn zaghaft. Nun würde sicher alles gut werden, er konnte wieder daran glauben.
 

Nur widerwillig löste Draco sich von diesen weichen Lippen, setzte noch einen sanften Kuss darauf. In Harrys Augen konnte er das Strahlen sehen, ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Fest zog er Harry an seine Brust. Kuschelte sich an ihn, vergrub seine Nase in den zerzausten Haaren.
 

Noch eine ganze Weile blieben die Beiden so sitzen, genossen die Nähe des anderen, verloren sich darin. Erst viel später löste sich Draco sanft von Harry, lächelte ihn an. „Komm, lass uns zu den Anderen zurück gehen, sonst denken sie noch ich hätte es vergeigt, und kommen runter um mich zu lünchen.“ Liebevoll zog er Harry mit sich hoch, winkte Rico zu, der dem Geschehen mit einem stillen Schmunzeln gefolgt war, und schleifte Harry mit sich nach oben. Den ganzen Weg über hielt er Harry fest an der Hand, sich nicht von ihm trennen wollend.
 

Vor dem Portal hielt er an, legte seine Arme um Harrys zierliche Gestalt, legte seine Lippen unendlich sanft auf Harrys weiche Kusspolster. Glücklich schmuste er mit ihnen, lies sich in dieses Gefühl der Zufriedenheit fallen.
 

Euphorisch genoss Harry den zärtlichen Kuss, gab sie ihm vollkommen hin. Er fühlte sich unendlich geborgen, schnurrte regelrecht, was ein Grinsen auf Dracos Lippen zauberte. „Mmh, mein Schmusekater ...“ hauchte er gegen Harrys Mund, leckte neckig über die süßen Lippen, um sich dann bedauernd wieder zu lösen. Nur zu gerne würde er ewig so verweilen. Dann sagte er das Passwort und sie betraten den Gemeinschaftsraum.
 

Blaise stupste die Anderen an, als er das Geräusch des sich öffnenden Portals vernahm. Grinsend schauten sie den Beiden entgegen, musterten zufrieden die verschränkten Hände.
 

Harry zierte eine niedliche Röte im Gesicht, bei so viel Aufmerksamkeit. Draco ließ sich davon jedoch nicht im geringsten stören. Er ließ sich in einem der Sessel nieder, platzierte Harry auf seinem Schoß. Genüsslich vergrub er seine Nase in dem duftenden Haar. Harry sank vertrauensvoll gegen ihn, kuschelte sich an und genoss ihr Beisammensein.
 

Hermine und Pansy beobachteten dies mit Herzchen in den Augen, Blaise pfiff beeindruckt und Ron grinste vor sich hin. Endlich war das eingetreten, was sie schon lange erwarteten.
 

„Ron, du schuldest mir drei Galeonen.“ Grinsend hielt Blaise seine Hand auf. Grummelnd beglich Ron die Schuld.
 

„ihr habt gewettet?“, empört schaute Harry auf seine Freunde.
 

„Jep, dank euch bin ich nun ein wenig reicher und Pansy darf zwei Wochen lang meine Geschichtshausaufgaben machen.“ Mit sich und der Welt zufrieden, zwinkerte Blaise ihm zu.
 

Harry starrte auf seine Freundin, die sich sichtlich unbehaglich auf dem Sofa wand. Dann seufzte er resigniert. „Naja, wenigstens hast du nicht mitgemacht, Hermine.“
 

Die Gryffindor lief leicht rosa an. Harry schnappte nach Luft. „Nicht du auch noch!“
 

„Ich habe nur die Überwachung der Schuldeinlösung übernommen!“, versuchte sie sich zu verteidigen.
 

„Was hab ich mir da nur eingehandelt ...“, seufzte Harry theatralisch. Dann fing er zu grinsen an. „Danke ...“
 

Strahlend winkten die anderen ab, sie waren ja selbst froh, dass nun alle wieder glücklich waren. Draco schmuste noch immer mit Harrys Haar, ließ gelegentlich seine Nase über Harrys Wange gleiten.
 

oooOOooo
 

Einige Tage später beschlossen sie gemeinsam, den Rest der Ferien auf Malfoy Manor zu verbringen. Narzissa und Lucius hatten auch Remus und Sirius dazu eingeladen. Selten hatte der altehrwürdige Familiensitz so viel Lachen und Freude beherbergt. Die Schatten, die früher noch immer ein wenig über der Zukunft lagen, waren durch das neue Glück vertrieben worden.
 

Es sollten die glücklichsten Ferien werden, die die Schüler je verlebt hatten. Als auch noch Milli, Vince und Greg hinzu kamen, war das Glück perfekt.
 

oooOOooo
 

In Hogwarts zurück, hatte sie der Schulalltag schnell wieder. Es galt zu lernen, lernen und nochmals zu lernen. Die Mädchen trieben ihre Freunde an, ließen keine Entschuldigung gelten.
 

Noch immer verbrachte Harry viel Zeit in Salazars Bibliothek, studierte die Bücher und saugte an Wissen auf, was ihm nützlich schien. Besonderes Augenmerk legte er dabei auf alles, was mit dem dunklen Geist zu tun haben könnte. In dem Bewusstsein, dass schon so viele durch ihn das Leben verloren hatten, dass es jederzeit wieder los gehen konnte, wollte er vorbereitet sein. Außerdem wollte er unbedingt den Tom Riddle zurück holen, der seinem Rico so viel bedeutete. Denn auch wenn der Basilisk sich immer freute, wenn Harry kam, immer ein offenes Ohr für ihn hatte, so spürte er doch den stillen Schmerz in Ricos Herzen.
 

Nach seinen Studien genoss Harry das Zusammensein mit seinem Draco. Er konnte es eigentlich noch immer nicht fassen, dass er mit diesem wunderbaren Jungen, seinem Seelenpartner, zusammen sein durfte. Dennoch traute er sich nicht, ihm von dieser Verbindung zu berichten. Wie sollte er ihm begreiflich machen, dass sein Leben von ihrer Liebe abhing, dass sie sich an seinem Siebzehnten Geburtstag Binden mussten. Er wollte Draco auf keinen Fall unter Druck setzen. So wartete er lieber ab, wie sich alles entwickeln würde, noch hatten sie ja Zeit.
 

Und dann, drei Wochen nach Unterrichtsbeginn, hatte Albus noch eine große Überraschung für seine Schüler. Am Samstag morgen, beim Frühstück bat er um Ruhe, strahlte ihnen entgegen. „Meine Lieben Schüler, ich bin stolz ihnen eine große Neuigkeit mitteilen zu dürfen. Im Zuge der internationalen magischen Zusammenarbeit werden uns einige Schüler aus Durmstrang besuchen kommen.“ Einen Augenblick lang ließ er die Neuigkeit wirken, freute sich an dem aufgeregten Getuschel. „Morgen, werden zehn Schüler eintreffen, die den Rest des Jahres mit uns verbringen werden. Im Gegenzug dazu, dürfen nächstes Jahr die zehn besten Schüler unserer Schule einige Zeit in Rumänien verbringen.“
 

Nach dieser Ankündigung nahm Albus wieder platz, überließ die Schüler ihren Spekulationen. Harry und seine Freunde kamen vor Aufregung kaum zum Essen, das war mal eine faszinierende Neuigkeit. Ob sie vielleicht im nächsten Jahr zu den zehn Auserwählten gehören würden? Grinsend tuschelten sie miteinander, konnten den nächsten Tag kaum erwarten.
 


 

-Fortsetzung folgt-
 

So, ihr Lieben.
 

Für heute war es das mal wieder. Ich habe euch nur noch eine kleine Neuigkeit mitzuteilen, dann werde ich wieder verschwinden. Falls ihr euch erinnert, habe ich im Prolog bekannt gegeben, dass diese Geschichte insgesamt Sechs Kapitel umfassen wird. Bis jetzt habe ich versucht mich daran zu halten, da die Story ja schon feststeht, auch wenn ich so manch ein Kapitel geteilt habe. Nun wird sich jedoch einiges ändern. Ich habe beschlossen, das nächste Geschehen detaillierten zu gestalten. Daher werden unweigerlich noch so einige Kapitel hinzu kommen. Ich hoffe ihr seid nicht allzu traurig darüber ;D
 

LG Eure Opal



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-03-15T18:59:00+00:00 15.03.2009 19:59
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi süüüüüüüüüüüüß^^
schreib ganz schnell weiter
Von:  Speedy2007
2009-03-14T13:53:54+00:00 14.03.2009 14:53
die beiden sind süß zusammen.
denke nur das harry bald den mut finden muß mit draco zu reden,da es sonst zu spät sein könnte.
bin dann auf dessen reaktion gespannt.
hoffentlich funkt kein drumstag schüler dazwischen.
bin gespannt wie es weoter geht.
vlg speedy
Von:  leewes
2009-03-13T15:43:55+00:00 13.03.2009 16:43
ich bin nciht traurig darüber..*g*
ich bin froh das harry und draco zusammen sind und ich hoffe das harry bald den mut fasst es ihm zu sagen..*G*
bis dann
lee
Von:  miha-chan
2009-03-13T15:06:32+00:00 13.03.2009 16:06
ich find die zwein süß
wie anhänglich harry is XD
weiter so
lg
miha


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