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Ein neues Leben?

HP X DM
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Tempus fugit - die Zeit entflieht Teil 3

Hallo ihr Lieben, es geht wieder weiter und ich werde mich von nun an bemühen euch jedens Wochenende ein neues Kapitel zu liefern.
 

Aber nun geht es ohne große Vorrede weiter mit dem Ende dieses dreigeteilten Kapitels.
 

Tempus fugit- Die Zeit entflieht Teil 3
 

In halbwegs sicherer entfernung lies Harry sich auf den Boden sinken. Seinen Zauberstab weiterhin locker in der Hand haltend, machte er sich bereit der Geschichte der Riesenschlange zu lauschen.
 

' ich bin in diesem Schlossss geboren und aufgewachsen, aber dasss issst nun schon über tausend Jahre her. Alsss ich noch im Ei war, bin ich auf Umwegen in die Hände eines der mächtigsten zauberer der damaligen Zeit gelangt: Sssalazar Ssslytherin. Gemeinsam mit seine Freunden baute er diese Schule auf. In diesssem Gewölbe, dasss er extra für mich bauen liesss, bin ich schliessslich geschlüpft.

Von dioesem Moment an war Sssalazar immer für mich da. Er entwickelte sssogar einen Zauber, mit dem er meine Augen bannen konnte ... '
 

'Wasss issst denn mit deinen Augen?' neugierig mussterte Harry den Kopf der Schlange.
 

'Nun kleiner Mensch, ich bin ein Basssilisk und wenn ich einem anderen Wesssen in die Augen schaue, dann issst diesss sssein Tod.

Doch Sssalatars bann machte esss möglich, dasss er mir ssseine besten freunde, die mitbegründer Hogwarts vorstellen konnte.
 

Viele Jahre lebten wir glücklich zusammen, dach dann kam ein bössser Geissst in diesssesss Schlosss. Ich versuchte meine Freunde zu warnen, doch es war zwecklos. Zu sehr waren sie bereits in den Bann desss Geissstesss geraten. Und dann kam der Tag an dem Sssalazar dasss letzte Mal zu mir kam. er nahm abschied von mir und entschuldigte sich. Zum Schluß hatte er doch noch erkannt, wovor ich sie warnen wollte.
 

Mit einem Trick hatte er es geschafft den Geist in seinem eigenen Körper zu einzusperren.

Damit war die Schule außer Gefahr, mein Freund jedoch für alle Zeit verloren. Denn besiegen konnte er dasss Bössse nicht, dazu war es zu alt und zu mächtig. Sssalazar hatte vor in den entlegendsten Winkel der Welt zu gehen und sich dort selbst für alle Ewigkeit einzusperren.

Ein letztes Mal erneuerte er den Zauber auf meinen Augen und dann schlosss er den Zugang zu meinem Gewölbe, damit ich in Frieden leben konnte, bis jemand zu mir käme, der so wie er in der Lage wäremit mir zu sprechen.
 

Viele Jahre lange wartete ich und spührte, wie sich die Welt um mich herum wandelte. Der Einfluss des Bösen schwandt und zurück blieb nur die Diskriminierung desss Hausssesss Ssslytherin, denn niemand wusste um das Opfer Sssalazars.

Dann spürte ich wie langsam der Zauber von meinen Augen schwand und beschloß mich in einen tiefen Schlaf zu versetzten. Erst viele Jahre später wachte ich wieder auf, als ein kleiner Mensch so wie du zu mir fand. Ich war unsssagbar glücklich. Endlich hatte ich wieder jemandem zum Reden. Tom wurde mein bester Freund und besuchte mich ssso oft esss ging. Eines Tages, er war mittlerweile ein junger Mann geworden, war Tom sehr aufgeregt. Er stürmte zu mir und erzählte etwas schier unglaubliches. Bu musst wissen, Tom war ein Weisenkind das in einem Muggelweisenhaus groß geworden war, bis er nach Hogwarts kam. Doch nun erzählte er mir, dass er den Namen seiner Mutter herausgefunden hatte, Meraupe Gaunt, und dasss sssie in direckter Linie von meinem alten Freund Sssalazar Ssslytherin abstammte. Du kannst dir sicher vorstellen, wie überrascht ich war. Wie gerne hätte ich Tom angesehen, in seine Augen gesehen, um heraus zu finden, ob er Ähnlichkeit mit Sssalezar besaß.

Doch leider hatte bereits damalsss der Bann aufgehört zu wirken und so blieb mir diesss verwehrt. Ssso beschloß ich alsss Ausssgleich ihm so viel ich wusste von seinem Urahnen zu berichten.
 

Tom war sehr beeindricht von Sssalazars Opfer und kurz vor den Sssommerferien teilte er mir einen folgenschweren Entschlusss mit. Er wollte nach Sssalazars Überresten suchen um ihm eine würdige Beerdigung zu ermöglichen.

Egal was ich auch sagte, ich konnte ihn nicht davon abbringen. Alle meine Warnungen schlug er in den Wind.

Und dann, alsss er nach den Ferien zurück kehrte begann die Veränderung. Aus dem lieben und hilfsbereiten Tom wurde nach und nach ein anderer Mensch. Am Anfang wollte ich es gar nicht wahr haben, aber dann geschah ein tragisches Unglück.
 

Tom kam zu mir und meinte er wüsste nun, wie er den Bann meiner Augen erneuern könne. Ich war so unsagbar glücklich. Endlich würde ich ihn sehen und in seine Augen schauen können.

Er wollte nur noch etwas vorbereiten und dann würde er wieder zu mir kommen.

Alsss er dann wieder da war, kam er nicht allein. Ein Mädchen begleitete ihn. Ich machte mir nichts darausss, denn immerhin hatte ja auch Sssalazar mir ssseine Freunde vorgestellt und ich würde ja in wenigen Augenblicken keine Gefahr mehr darstellen.
 

Dann sprach Tom seinen Zauber und auch wenn er ein wenig anders alsss der Sssalazars war, so schöpfte ich doch keinen Verdacht. Ich vertraute ihm blind. Und so öffnete ich meine Augen und erwartete Tom zu sehen. Doch statt dessen blickte ich in die Augen des Mädchensss. Sssie ssstarb sssofort.
 

Erst dachte ich, Tom hätte vielleicht einen Fehler gemacht, doch dann hörte ich ihn lachen. Esss klang so grausam und unendlich bössse. Wütend schmiss ich ihn aus meinem Reich und drohte ihm mit dem Tod, sollte er jemalsss wiederkehren. Doch er lachte nur und meinte Lord Voldemort würde niemals sterben.
 

Danach war ich wieder jahrelang alleine, bis du gekommen bist.'
 

'Ich kenne Voldemort. Er hat meine Mutter getötet und es auch bei mir versucht.' wisperte Harry traurig und sah auf die Schlange.
 

'Dasss tut mir leid, wenn ich ihn nur damalsss schon getötet hätte, dann wäre dass nie passsiert. Bitte verzeih mir, aber ich konnte nicht anders handeln, er war doch mein Freund.' niedergeschlagen ließ die Schlange ihren Kopf sinken.
 

'Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen. Ich kann dich verstehen. ... aber sag mal, du hast mir immer noch nicht deinen Namen genannt. Wie heißt du denn nun?'
 

'Mein Name ist Lubrica, aber du kannst mich auch gerne Rica nennen, das hat Sssalazar immer gemacht.'
 

'Gerne Rica, aber nun muss ich leider wieder gehen, sssonssst macht sssich mein Vater noch Sssorgen. Kann ich dich morgen wieder besuchen kommen?'
 

'Das wäre mir eine große Freude, und vielleicht magssst du mir ja dann deine Geschichte erzählen.'
 

- fortsetzung folgt -



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  leewes
2009-01-11T15:27:52+00:00 11.01.2009 16:27
wieder ein super kapi...*g*
ich freu mcih schon auf das nächste..
bis dann
lee
Von:  saspi
2009-01-10T20:18:58+00:00 10.01.2009 21:18
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  miha-chan
2009-01-10T12:05:54+00:00 10.01.2009 13:05
Huhu
ich bin durch zufall über deine geschichte gestopltert und ich muss sagen, ich bin froh drübr ^^
mir gefällt deine story und or allem die art, ernsthaftigkeit mit charme und witz zu verbinden!
ich werde die geschichte auf jeden all weiterverfolgen
bis hain
weiter so
lg
miha
Von: abgemeldet
2009-01-10T11:34:23+00:00 10.01.2009 12:34
suuuuuuuuuuuuuupi klasse
sehr interessante Wendung außerdem
schreib ganz schnell weiter
Von:  Speedy2007
2009-01-10T08:46:14+00:00 10.01.2009 09:46
hi du!
scheint eine interessante geschichte zu sein.
ok bis hier hin hat sie mir sehr gut gefallen.
bin gespannt wie es weiter geht.
schreibst du mir ne ens wenns weiter geht?
vlg speedy


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