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Rise Of A Ninja

von

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Wieder daheim

2.Kapitel: Wieder daheim
 

"Uuuuuuuuuaaaaaaaahhhhhh!" gähnte es früh am Morgen durch den Hokageturm, als Tsunade sich streckte und sich von dem Bericht erhob, den Kakashi ihr noch am Abend zuvor überreicht hatte. Jedoch stand nichts Brauchbares drin, was den Vorfall des gestrigen Tages hätte erklären können. Sie hatte die ganze Nacht über den Zeilen gebrütet. Doch auch von Seiten Shikamarus' "ach so tollem" Verstand und "bahnbrechender" Intelligenz war nicht viel im Report zu erkennen. Sie hatte den, mittlerweile mühsam zum Jonin aufgestiegenen, Nara, Kakashi und seinem "Team" ( Sasuke war nun schon seit 4 Jahren im Reich von Orochimaru verschwunden ) als Verstärkung, zur Inspektion des Schauplatzes, zugeteilt. Denn so ein helles Köpfchen war in solch einer verzwickten Geschichte gut zu gebrauchen, weil keiner sich so richtig einen Reim aus den Erzählungen des kleinen Seto machen konnte, als dieser zurück ins Dorf gerannt kam und sofort den Überfall meldete. Nicht nur (dass es schon seltsam genug war), dass sich Oto-nins so nah an Konoha heran wagten und auch noch jemanden am hellichten Tage angriffen. Nein, am meisten verwirrte alle der Punkt mit dem weißen Ninja und dass dieser nach seiner Heldentat nicht nur wie vom Erdboden verschluckt war, sondern auch noch selbst das Abzeichen der Feinde trug, gegen die er gekämpft hatte.

Fragen über Fragen und keine Antworten. "Aargh verdammt!", schrie Tsunade und schlug mit der Faust auf den Tisch. "Was soll der Scheiß nur bedeuten? Warum waren Orochimarus Leute hier? Was wollten Sie? Ich könnte ... aargh!", brach es erneut aus ihr heraus und mit einem Handstreich hatte sie den, sich unter der Last von tausenden von Dokumenten biegenden, Tisch von all den Dingen befreit, die ihr schon so früh am Morgen den letzten Nerv raubten. Mit einem langen Seufzer drehte sie sich in ihrem Chefsessel nach hinten, um aus dem Fenster über Konoha zu schauen. Betrübt von der gegenwärtigen Situation, war ihr jedoch nicht entgangen, dass sich jemand während ihrer kurzen Unaufmerksamkeit heimlich ins Büro geschlichen hatte und es sich gerade auf dem Stuhl hinter ihrem Schreibtisch gemütlich machte. Mit einem Anflug absoluter Genervtheit drehte sie sich in Richtung des ungebetenen Besuchers um und schrie "NARUTO, WAS WILLST DU DENN SCHON WIE..." ...der von mir, wollte sie denn Satz beenden als sie die Person sich gegenüber musterte und feststellte, dass es sich dabei gar nicht um Naruto handelte. Wer war dieser unbekannte Besucher?
 

»Ein paar Stunden früher in Suna«
 

Es war noch Nacht und fast jeder Bewohner von Suna schlief in seinem gemütlichen und warmen Bett, fast jeder. Nur der Kazekage saß allein und wie verzaubert auf dem Dach des Kageturms und blickte in den dunklen, leuchtenden Himmel, als er plötzlich durch eine Vorahnung aus seinen Gedanken gerissen wurde. Irgendetwas stimmte hier nicht und wie zur Bestätigung seiner Intuition tauchten auf einmal, wie aus dem Nichts vier vermummte Gestalten um ihn herum auf. Mit verschränkten Armen und gefasstem Blick erhob sich Gaara und beschaute sich die Runde. "Was wollt Ihr und wer seid Ihr?", eröffnete er das Gespräch mit seiner stets monotonen Stimme, die keinerlei Anzeichen von Angst oder ähnlichen Gefühlen beinhaltete, welche aber wahrscheinlich jeder Andere in seiner Situation gehabt hätte. Sie schwiegen. Doch auch ohne eine Antwort wusste er, dass sie ihn bestimmt nicht fragen wollten, wie denn das Wetter hier oben so sei. Als sie langsam in die Grundstellung für einen Angriff gingen, wurde der Kazekage urplötzlich von den Beinen geholt, denn ein Fünfter, der ihm vorher nicht aufgefallen war, hatte sich von hinten an ihn herangeschlichen und bevor sein Opfer es bemerkte, ihn überrumpelt. Doch so einfach würde er es ihnen nicht machen. Er war schließlich der Kazekage. So plump, wie er vorher gefallen war, so grazil brachte er sich wieder in Kampfposition, um seine Blamage wieder wett zu machen. //Das wäre mir früher nie passiert!//, dachte sich der Sabakuno und verengte seine Augen zu Schlitzen, sodass nur noch ein wütendes Funkeln zu sehen war. Denn nachdem er damals seinen Dämon verloren hatte, war der Sand zwar wieder zu ihm zurückgekehrt, aber seinen ultimativen Schutz hatte er nicht wiederbekommen. Dafür fehlten ihm die übermenschlichen Sinne Shukakus. Doch auch ohne ihn war er ein mehr als ernst zu nehmender Gegner. Das sollte auch der feige Angreifer von vorhin spüren, als er erneut auf Gaara losstürmte und dieser ihm jedoch locker auswich und im gleichen Augenblick seinen Gegenüber fest im Schwitzkasten hatte. Als Rache für seine Demütigung, ließ er noch kurz seinen Blick über die anderen vier streifen und zeigte, dass nicht mit ihm zu spaßen war. "Krck!", ein lautes und ekelerregendes Knacken war zu hören, als Gaara seinen Gegner vor sich fallen ließ und dessen Kopf in einem unnatürlichen Winkel zu seinem Körper stand.

Stille lag nun in der Luft. //Wo bleiben nur meine Anbus?//, dachte sich der Kazekage, als seine Feinde anfingen, ihn mit langsamen Schritten zu umkreisen. Ab jetzt überlegten sich die vier vermummten Gestalten ihre Angriffe genauer, denn ihr toter Kamerad war der beste Beweis dafür, dass Gaara Sabakuno ihnen kein leichtes Spiel machen würde. Die Bewegungen der feindlichen Gruppe wurden immer schneller und nur gelegentlich brach einer aus der Reihe aus, um somit einen Schwachpunkt in der Abwehr ihres Gegners zu finden. Anfangs konnte sich Gaara noch gut gegen die Angriffe verteidigen, da er in letzter Zeit hart an seinem Taijutsu gearbeitet hatte, doch irgendetwas schienen diese Attentäter, was sie zweifellos sein mussten, wenn sie versuchten den Kazekage zu töten, auszuhecken. Nur im Bruchteil einer Sekunde lösten die feindlichen Ninjas ihre Formation auf und sprangen alle zugleich auf den überraschten Gaara zu, welcher sich jedoch mit einem beherzten Sprung in die Luft in Sicherheit bringen konnte; dachte er zumindestens. Denn als er nach unten sah, konnte er nur drei der vier Ninjas erkennen und spürte wie der vierte hinter seinem Rücken, schon das Kunei schwingend, auftauchte. Gerade als er sich umdrehen wollte, um wenigstens die geringste Chance zur Verteidigung zu haben, sah der Kazekage nur noch einen mächtigen Schatten an sich vorbei huschen, der seinen Gegenüber mit in die Häuserschluchten von Suna zog und ihn unter lautem Krachen unter sich begrub. Als Gaara wieder auf dem Dach gelandet war, hatten sich noch zwei weitere Ninjas zu der Partie gesellt. "Keine Sorge kleiner Bruder, nun ist die Kavalerie da!" begrüßte Kankouro seinen jüngeren Bruder Gaara. "Hm, wird auch Zeit!" kam als einzige Reaktion von dem jüngeren Sabakuno in seinem gewohnt emotionslosen Ton zurück. Doch diesmal gingen die übrigen feindlichen Shinobis einen Schritt zurück, da sich das Blatt für sie gewendet hatte und sie jetzt nicht mehr in der Überzahl waren. "Na, habt ihr etwa schon die Hosen voll?" kam es von der dritten Sabakune im Bunde, Temari, der ältesten der drei Geschwister, als sie prüfend ihre Gegner betrachtete. "Wie es aussieht,werden wir uns zurück ziehen müssen.", sagte einer der Attentäter zu den anderen. Als sie schon dabei waren, sich vom Dach zu entfernen, stieß auf einmal der Vorderste, der die Anweisung zum Rückzug gegeben hatte, auf die Geschwister zu. Geistesgegenwärtig holte Kankouro seine Puppen wieder nach oben, um sie den lebensmüden Kerl, der sich wie eine Rakete auf sie zu bewegte, ihm im Flug damit abzufangen. Doch sie rutschte einfach hindurch, da er sich in Nebel aufgelöst hatte.Und übrig blieben nur dutzendende Shuriken, die den Suna-nins entgegen flogen. "Verdammt ein Doppelgänger! Aaah, nein, Temari pass auf..." schrie Gaara mit einem wahrhaftigen Anflug von Angst in der Stimme, um seine Schwester zu warnen. Doch es war zu spät. Etliche der Wurfsterne hatten in der Kunoichi ihr Ziel gefunden, die wie vom Blitz gerührt, einfach mit offenem Mund stehen blieb. "Temari! Was ist mit dir, warum bist du nicht ausgewichen? Sag doch..." aber nun merkte Gaara, dass sich seine Schwester gar nicht bewegen konnte. Denn als seine Augen zum anderen Ende des Daches gewandert waren, sah Gaara den Grund für ihre Unfähigkeit, der Attacke auszuweichen. Denn die vermeindlich getürmten Shinobis waren nicht geflüchtet, sondern hatten nur einen Trick angewandt, um die Aufmerksamkeit ihrer Gegner von sich abzulenken und um einen der drei Geschwister mit Hilfe eines Genjutsus gefangen zu halten; ohnmächtig den heranfliegenden Shuriken auszuweichen. "Hehe, fragt sich nun, wer sich hier in die Hosen macht?", lästerte der Ninja, der Temari mit seinem Genjutsu gefangen hielt, dieses jedoch gerade auflöste, woraufhin Temari drohte vom Dach zu stürzen. Und wieder einmal bewies Kankouro seine Reaktionsfähigkeit und fing seine Schwester auf. Doch etwas ließ ihn schlagartig zu Gaara herumfahren.

Ein starkes Chakra hatte sich bemerkbar gemacht, ähnlich stark wie das von Shukaku, nur diesmal war es nicht kalt, sondern heiß. Ja es verbrannte fast schon die Luft um sich herum. Und dieses Chakra stammte von keinem geringeren als Gaara. Er stand mit leicht gesenktem Kof vor seinen Geschwistern und zitterte am ganzen Körper. Kankouro hatte seinen Bruder schon lange nicht mehr so erlebt. Aber dieses Mal war es anders. Denn das Chakra von Gaara fühlte sich nicht böse an, nein es war anders, es war wütend. Und diese Wut war nicht nur zu fühlen sondern auch förmlich zu sehen. Blut tropfte aus den geballten Fäusten des Kazekages, als dieser ruckartig seinen Kopf hoch riss und mit einem wutverzerrten Gesicht seine Feinde anstarrte. Bebend, begann er zu sprechen und Kankouro hätte schwören können, sogar für einen kurzen Augenblick etwas im Auge seines kleinen Bruders glitzern gesehen zu haben. "Ihr... ihr wolltet mich! MICH! NICHT SIE! ... Dafür ... dafür ..werde ... ich ... euch TÖTEN!" Und bevor die drei übrigen Attentäter auch nur mit der Wimper zucken konnten, holte Gaara schon zum Schlag aus, indem er einen, aus Sand bestehenden, Stab auf sie zuschleuderte und dort, wo eigentlich der Kopf des mittleren Ninjas hätte sein sollen, nur ein klaffendes Loch hinterließ, aus dem das Blut nur so spritzte. Geschockt von dem schnellen und grausamen Tod der ihrem Kameraden wiederfahren war, merkten sie nicht, wie sich auch unter ihren Füßen Sand sammelte und sie in die Luft katapultierte. Als sie dort oben im Nachthimmel von Suna im Sand steckten und sich nicht mehr bewegen konnten, hörten sie als Letztes nur noch eine Stimme. Und diese Stimme war nicht mehr emotionslos, sie war voller Hass: "WÜSTENGRAB!"
 


 

»Wieder in Konoha«
 

"Wer bist du?", fragte Tsunade in einem ruhigen, aber auch leicht unsicheren Ton. Der angesprochene nahm nun endlich seine Beine vom Tisch und baute sich vor ihr auf. "Na, erkennst du mich nicht Tsunade-sama?", fragte der Fremdling leicht irritiert. Die Hokage begann den jungen Mann vor sich zu mustern. Das Erste was ihr auffiel, war die umgestaltete Chuninweste, die nun anstatt eines Kragens eine Kapuze hatte und in einem dunkleren Ton gehalten war. Ebenfalls auffällig war der Kopfschutz, den er sich an sein Kopftuch (ähnlich wie bei einem Piraten) befestigt hatte. Es war doch tatsächlich das Zeichen Konohas darauf zu erkennen, nur irgendwie war es zu klein für seinen Schädel, als ob es einem Kind gehört hätte. Doch an das Gesicht, das von einem kurzgeschorenen Bart, der am Kinn etwas länger war, umrundet wurde, konnte sie sich beim besten Willen nicht erinnern. //Hm, wer ist das nur?//, dachte sich die Hokage, als sie dem Rätselraten langsam aber sicher überdrüssig wurde. "Aah, es ist viel zu früh, als dass ich jetzt auch nur den geringsten Nerv dazu verspüren würde, hier stundenlang deine Identität erraten! Wenn du es mir nicht freiwillig sagen willst, dann ruf' ich eben meine Anbus. Die werden es dann schon aus dir herausbekommen!", erklärte Tsunade ihm mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht. Doch eher belustigt als geschockt erwiderte der Fremde "Ach, Oma Tsunade, immernoch so liebreizend wie eh und jeh!". Gleich drohte ihr eine Vene am Kopf zu platzen, als ihr plötzlich der Atem stockte. //Dieses Gesicht mit dem verschmitzten Lächeln, dieser viel zu kleine Kopfschutz und dieses "Oma Tsunade", nur einer hatte mich außer Naruto immer so genannt. Nur einer hatte es geschafft, mich neben Naruto auch noch so zur Weißglut zu treiben!//. Ihre Gedanken rasten in ihrem Kopf, bis es auf einmal aus ihr herausbrach: "KONOHAMARU!!!!!"

Im selben Augenblick kamen die beiden Torwachen Kotetsu und Izumo herein gestolpert. Keuchend und nach Luft ringend zeigte Izumo auf Konohamaru. "Halt ...hehe... stehenbleiben!", keuchte dieser, als er durch den weiteren Sauerstoffverbrauch seines "Befehls" fast vollends zusammenklappte. "Das wird aber auch Zeit, dass ihr beiden mal hier auftaucht! Für was bezahl' ich euch eigentlich?", donnerte eine ''leicht" genervte Tsunade. "He Tsunade-sama, sei bitte nicht so hart zu den beiden. Ich hab' sie halt reingelegt!", scherzte Konohamaru, als er plötzlich eine eisige Kälte im Raum spürte, die eindeutig von der Hokage aussging."1. Ich rede mit ihnen wie ich will, kapiert?!

2. Was bildest du dir eigentlich ein mit wem du hier redest, he?!", schrie sie den nun völlig verängstigten jungen Mann an. Schützend hob er seine zitternden Hände: "Sorry, kommt nicht wieder vor Tsu-, äh, Hokage-sama!" "Hm, naja. Wie hast du es eigentlich geschafft, an den beiden vorbei zu kommen?", fragte Tsunade, die sich wieder etwas beruhigt hatte. "Ha, das war ganz einfach! Ich hab einfach das "Verwandlungsjutsu" angewandt und bin dann als alte Frau an ihnen vorbeigekommen." "Und wie haben sie es letztendlich gemerkt, dass es keine alte Frau war, die an ihnen vorbei gegangen war?", wollte sie wissen. Sofort meldete sich Kotetsu zu Wort, der langsam wieder zu Atem gekommen war. "Ha, natürlich durch unseren blitzgescheiten Ninjainstinkt!", rühmte sich der Konoha-nin und seine Brust schwoll auf ein Dreifaches an. "Und durch die Tatsache, dass der Spinner dort vergessen hatte, dass man noch seinen Bart sehen konnte.", gab Izumo kleinlaut zu und Kotetsus Brust schwoll wieder ab. Auch Konohamaru

stellte sich beschämt in eine Ecke und drehte deprimiert an seinen Daumen. "Oh mein Gott, ich bin nur von Vollidioten umgeben!", klagte eine den Tränen nahe Tsunade, als sie sich ihren Kopf auf ihrer Hand abstützen musste. //Das ist echt hart//, bemitleidete sie sich selbst. "Nun gut, da dass ja jetzt auch geklärt ist, könnt ihr beiden Superninjas euch wieder ans Tor begeben.", befahl die Hokage. "Hai, Hokage-sama!", gaben die beiden Wachen mit gesenkten Häuptern von sich und verließen das Büro.

Tsunade atmete tief durch, faltete ihre Hände und fixierte nun Konohamaru mit ihren braunen Augen. Dieser erwiderte den Blick anfangs noch lächelnd, legte aber kurz darauf eine ernste Miene auf, als er in ihr betrübtes Gesicht sah und sie anfing zu sprechen: "Und was dich betrifft, Konohamaru, leider bleibt mir nichts anderes übrig als dich in Gewahrsam zu nehmen!" . Bei den letzten Worten musste sie schlucken. Mit geweiteten Augen starrte er sie ungläubig an. "Das kannst du nicht ernst meinen!" "Oh doch, dass muss ich sogar. Du kennst die Gesetze. Auch dein Großvater musste sich daran halten, als er Hokage war. Denn es ist meine Pflicht, dass ich jeden gleich behandel, egal wer er ist!", erklärte sie ihm in einem warmen und freundschaftlichen Ton, da sie wieder mit einem Wutanflall seitens Konohamaru gerechnet hatte. Doch dieser sah sie an und nickte nur. //Ist das wirklich der Konohamaru, dann hat er sich ganz schön verändert//, seufzte sie in Gedanken, als von draußen ein Vogelschrei zu hören war und der Vogel auch gleich in das Büro des Hokage geflogen kam. Als die beiden an dem Fuss des Tieres herab nach der Nachricht sahen, blieb ihnen fast das Herz stehen. Der Brief kam aus Suna Gakure und hatte ein rotes Band. Beide wussten, was das zu bedeuten hatte: Krieg!



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