Eine schlechte Nachricht und eine gute Überraschung
„sie sagte auch, dass sie nicht weiß, ob Hinata je wieder erwachen wird. Und es kann auch Wochen, Monate oder Jahre dauern. “ „Das macht mir nichts aus! Ich bin immer für Hinata da. Und ich werde erst wieder von ihrer Seite weichen, wenn sie aufgewacht ist. “
Hinatas Vater spürte, wie ihm Tränen in die Augen schossen. Doch er wehrte sich nicht dagegen. Es wäre ein aussichtsloser Kampf gewesen, dass wusste er.
„Du bist wirklich etwas Besonderes. Ich bin froh, dass Hinata dir so viel bedeutet. Und ich akzeptiere deinen Wunsch, bei Hinata zu bleiben. Ich werde dir immer etwas zu essen bringen, wenn wir uns unten zu Tisch begeben. Ach, und eins noch…
Bitte sorg dafür, dass meine Tochter wieder wach wird…“
Naruto war von diesen Worten sehr überrascht. Niemals hätte er geglaubt, dass Hinatas Vater so verständnisvoll reagieren würde. „Ich werde mein Bestes geben. Hinata wird wieder aufwachen, dass verspreche ich ihnen. Echt jetzt!“
>Dieser Junge…<
Hiashi lächelte. „Du kannst mich duzen. Es ist ja nicht so, als ob wir uns nicht kennen. Und außerdem sehe ich dich jetzt schon als einen Teil unserer Familie an.
Mit diesen Worten verlies Hinatas Vater den Raum und hinterließ einen völlig entgeisterten Naruto, der auch noch nach einer Minute die nun geschlossene Tür anstarrte, in der Hiashi gestanden hatte.
>Habe ich gerade richtig gehört??? Ich darf Hinatas Vater duzen…<
Ein breites Grinsen entstand auf Narutos Gesicht. >Das ist toll. Und er sieht mich als Teil der Familie an…
Das ist eine große Ehre für mich. Ich weiß das zu würdigen. Ich werde Hinata wieder aufwecken. Koste es, was es wolle!<
Als ob sie seine Gedanken gehört hätte, fing Hinata an, sich langsam zu bewegen. Sie legte ihren Kopf an Narutos Schulter und unser Chaos-Ninja hörte ein kaum vernehmbares Flüstern. Um es zu verstehen, musste Naruto seine Ohren spitzen.
„Ich habe dich sehr gern Naruto. “
Dabei wurde Hinata rot, doch ihre Augen waren fest geschlossen. Sanft legte Naruto seine rechte Hand auf Hinatas Wange und streichelte zärtlich darüber.
„Ich habe dich auch sehr gerne Hinata. Echt jetzt. “
Naruto spürte etwas Warmes seine Wange hinunterlaufen. Die Träne bahnte sich erbarmungslos ihren Weg über seine Wange und schließlich hing sie als Tropfen an seinem Kinn. Dann fiel sie hinunter und landete auf Hinatas Kopf. Aber sie reagierte nicht. Scheinbar war sie in ihrem Alptraum zur Ruhe gekommen. Bei diesem Gedanken musste Naruto lächeln. Er hätte nie gedacht, dass er einen Menschen so sehr vermissen würde, wie er es jetzt tat. Er legte ich wieder neben Hinata und legte sacht seinen Arm um diese Person, die ihm mehr als alles andere bedeutete.
>Wenn ich doch nur wüsste, was du durchmachst…<
„Mach dir keine Sorgen, ich befreie dich. Und dann sage ich dir, was ich für dich empfinde…“ hauchte er ihr ins Ohr und legte seinen Kopf sanft an Hinatas.
Dann schlief er ein.