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Liebe kennt kein Gesetz

Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika
von

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„Tut mir Leid, dass ich mein Versprechen nicht halten konnte.“

Ok, hier ist das neue kap^^

ich hoffe ich mögt es genauso wie ich^^

wünsche euch viel spaß beim lesen xD
 


 

Die Stille im Raum war fast erdrückend, während Naruto und Deidara in den Waffenlauf des jeweils anderen schauten. Naruto hielt den Blick des Blonden gefangen. Das war eindeutig ein Spiel mit dem Feuer und sollte es hart auf hart kommen, würde er sich die Finger verbrennen. Nach wie vor konnte er besser mit seinem Computer umgehen als mit seiner Waffe. Deidara würde er so leicht nicht das Wasser reichen können.

„Du hättest deine Nase einfach aus Sachen raushalten sollen, die dich definitiv nichts angehen“, sprach Deidara, ließ das Lächeln jedoch nicht verschwinden. „Das ist mein Job“, konterte Naruto.

Und es war die Wahrheit. Immerhin verdiente er damit seine Kohle, legal. Was machte er hier eigentlich? Wo war Uchiha? Sollte er sich doch mit seinem Kollegen rumschlagen.

„Eigentlich hab ich dich immer gemocht“, meinte Deidara jetzt und holte den Uzumaki wieder in die Wirklichkeit zurück.

„Nein, wie rührend“, der Sarkasmus war kaum zu überhören.
 

Itachi sah zu den beiden, nachdem er die Fesseln Gaaras gelöst hatte.

Er wusste, dass Deidara so schnell nicht von seinem Opfer ab ließ, um genau zu sein, sah ein Todeskandidat Deidara kein zweites Mal. Das würde ihm sein Bruder nie verzeihen. „Das geht nicht gut aus“, drang die überflüssige Feststellung des Sabakunos an sein Ohr. War er eigentlich immer schon so nervig gewesen?

„Nimm die Waffe runter, Deidara“, vernahm Itachi seine eigene Stimme. Gott, jetzt drehte er vollkommen ab.

„Wann hast du die Seiten gewechselt, Uchiha?“, das „Uchiha“ spuckte er förmlich aus, „Wenn du dich etwas mehr bemüht hättest, würden wir hier nicht stehen und ich hätte weniger Arbeit.“

„Ich habe die Seiten nicht gewechselt, nur meine Prioritäten etwas verlagert.“ Als wenn das einen Unterschied machen würde. Itachi wusste, was ihn zu erwarten hatte, wenn er dem Leader wieder unter die Augen treten würde.

Es war doch einfach nur noch zum Kotzen.
 

Improvisation ist das halbe Leben, dachte sich Sakura, als sie Sasukes skeptischen Gesichtsausdruck sah. Doch dann hörte sie ihn seufzen. „Anders kommen wir sowieso nicht mehr aus der Nummer raus“, gab er zu. Die Haruno nickte nur zustimmend, nur fiel ihr bis jetzt nicht viel ein.

Orochimaru würde keinen lebend aus diesem Haus entkommen lassen, so viel stand schon mal fest. Aber wieso hatte er sie dann nicht gleich mit erschossen? Ganz zu schweigen von Naruto und Sasuke. Dies entsprach nicht seinem gewohnten Muster, aber was noch nicht war konnte ja noch kommen. Doch wie sollten sie einen Kerl zur Strecke bringen, an dem sich die Polizei die Zähne ausbiss?

Ihre Gedanken blieben an den Worten Narutos hängen.

Hermetisch gesicherte Türen.

So leicht würde die keiner auf bekommen, weder von innen noch von außen. Vielleicht gab es gar keinen Weg ihnen das selbe Schicksal zukommen zu lassen wie ihrem Vater, aber es wäre möglich Orochimaru an Ort und Stelle zu halten. Dann allerdings brauchten sie die Polizei.

Ihr Blick glitt zu Sasuke, blieb an seinem Gesicht hängen. Würden die beiden ihr auftauchen logisch erklären können?

Sie mussten es einfach.

Leise ging Sakura zu der Tür und schielte um die Ecke. Es war unglaublich wie Männer sich so für Schmuck begeistern konnten. Ziemlich wertvollen Schmuck, verbesserte sie sich.

Aus den Augenwinkeln registrierte sie neben sich eine Bewegung und wich dem Schlag Sasoris aus. Hätte sie ihn nicht gesehen, wäre der Griff seiner Waffe unschön mit ihrem Kopf kollidiert. Durch ihr Ausweichen, traf er allerdings den Display für den Code. Dieser gab unter der Wucht nach und zersprang.

Ein Alarmsignal würde ausgelöst und die Tür begann sich zu schließen.
 

Sasuke wollte soeben Sakura warnen, als er auch schon sah wie sie sich duckte.

Wo war der auf einmal so schnell hergekommen?

Nicht umsonst arbeiteten sie alle für Akatsuki, erinnerte er sich selber daran und sah ungläubig zu, wie die Tür begann, sich zu schließen. Sein Kopf war wie leer gefegt, als er seinen Kopf zu der zweiten Tür drehte.

Sie schloss sich ebenfalls und dies mit rasanter Geschwindigkeit. Er konnte die Stimmen Orochimarus und seines Handlangers hören.

Immerhin hatten die jetzt ihren Schmuck.

Noch hast du eine Chance, forderte sein Selbsterhaltungstrieb. Er stand der Tür am nächsten.

Wenn wenigstens er draußen war, konnte er die Tür wieder öffnen.

Er hatte den Gedanken nicht mal zu ende gedacht, als er sich in Bewegung setzte.

Der Schuss der abgefeuert wurde, hallte in seinen Ohren und streifte sein Oberarm. Doch es interessierte ihn nicht großartig.

Die Tür würde gleich zu sein, dachte er. Kaum zehn Sekunden später schlug die Tür mit einem lauten Knall zu und verriegelte den Raum luftdicht.

Ein Gefängnis, aus dem keiner so leicht entkommen sollte.
 

„Tja, Pech gehabt“, meinte Sakura, als sie mit ansah wie Sasuke es in letzter Sekunde schaffte, durch die Tür zu kommen.

Als sie erkannt hatte, was der Uchiha vor hatte, hatte sie Sasoris Arm gepackt, der die Waffe schon zum Abschuss bereit hielt. Von der anderen Seite der Tür, die zum eigentlichen Teil des Tresors führte, hörte sie das Klopfen von Orochimaru und Kabuto.

Was sollte das denn für einen Sinn haben?, dachte sie sich und schaute wieder zu dem Rothaarigen.

Die Angst, die sie unterdrückt hatte, drängte sich wieder an die Oberfläche. Sie saß in der Falle. Gefangen mit dem Mann, der kaltblütig den Mann erschossen hatte, dem sie ihr Leben verdankte und Sasuke hatte sie im Stich gelassen.

Energisch schüttelte sie den Kopf. Dies war der einzige Punkt, den sie unbedingt aus ihren Gedanken streichen musste.

Der Uchiha würde sie nie im Stich lassen, hatte er nie getan. Doch sie hätte nicht noch einmal verlangen können, dass er sein Leben für sie aus Spiel setzte.
 

„Hat er dich alleine gelassen? Böser Sasuke!“, hallte Sasoris Stimme sarkastisch zu ihr herüber. Sie wusste es besser, sagte sich Sakura und doch versetzten ihr seine Worte einen kleinen Stich, den sie unmöglich ignorieren konnte.

„Nein, hat er nicht.“

„Du denkst er würde dich retten. Nein, wie süß. Lass dir eins gesagt sein, Schätzchen. In dieser Welt ist jeder ausnahmslos auf sich alleine gestellt.“

Täuschte sie sich oder lag ein ganz klein wenig Bedauern in seiner Stimme?

Jeder hatte eben so seine Abgründe. Menschen wurden nicht umsonst kriminell. Doch das änderte nichts an der Tatsache, dass er ein Killer war und die Waffe besaß.

„Warum hat Orochimaru nicht auch mich erschießen lassen?“, fragte die Rosahaarige und erntete einen irritierten Blick seitens des Akatsukis.

„Sind Menschen nicht normalerweise froh noch am Leben zu sein?“

„Wir werden eh sterben“, gab sie zurück und erkannte, dass es sich dabei um die Wahrheit handelte. Maximal würden sie noch eine Stunde haben.

Was wohl grausamer war, tot durchs Ersticken oder Erschossen werden? Letzteres ging immerhin schneller.

„Er wollte dich an seiner Seite haben“, antwortete Sasori auf ihre Frage, obwohl sie nicht damit gerechnet hatte. In ihrem Kopf machten sich Bilder breit, auf die sie im ganzen Leben nie gekommen wäre.

„Ist ja ekelhaft“, fiel ihr daraufhin nur ein.

„Da stimme ich dir sogar zu.“
 

Kakashi stand neben Tsunade und sah zu, wie die erste Spezialeinheit das Haus umzingelte. Durch Narutos Vorarbeit wussten sie, dass die Situation im Inneren nicht gut war. Um genau zu sein, hatte Kakashi noch nie in den Jahren, die er nun schon für den Geheimdienst arbeitete, so was gesehen.

Sasuke war schon immer gut darin gewesen, sich in so eine Lage rein zumanövrieren.
 

Die blonde Chefin der Kriminalpolizei trat neben ihn.

„Sieht nicht gut aus“, meinte sie und Kakashi nickte.

„Ich hätte das einfach niemals zulassen dürfen.“ Tsunade winkte ab. „Mach dir keine Vorwürfe. Du kennst Sasuke. Wenn der Blut geleckt hat, war's das. Oder reden wir hier von was anderem?“

Kakashi ließ seinen Blick zum Himmel wandern. „Ich finde die Art und Weise, wie das ganze Angefangen hat, etwas missraten.“
 

Die Sonne schien auf die Erde und erwärmte diese, ebenso wie die Gemüter der Menschen. Kakashi betrat das Gelände der Klinik, dabei unbemerkt zu bleiben, war ein leichtes für ihn. Nicht umsonst hatte er die meiste Zeit seines Lebens als Dieb verbracht.

Zielsicher steuerte er auf eine Bank zu, die im angrenzenden und eingemauerten Park stand.

Die Patienten hatten heute Ausgang und durften die Klinik mit ihren tristen Wänden und Ärzten verlassen. Der Tag, auf den der Hatake gewartete hatte.

Vom Weiten sah er die Frau, die er gesucht hatte.

Seit langem war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Er wusste nicht einmal, ob sie ihm zuhören würde. Immerhin war es unmenschlich, was er von ihr zu verlangen gedachte.
 

Leise ließ er sich neben sie auf die Bank sinken. „Du hast dir lange Zeit gelassen“, meinte sie nur und Maya Haruno hob ihren Blick. Ihre grünen Augen hatten ihren Glanz verloren und beinhalteten einen traurigen Ausdruck. „Ich weiß.“

„Wie geht es Sakura?“

„Sie kommt ganz gut zurecht. Tolles Mädchen.“

Die Haruno nickte nur.

„Was würdest du tun, um dieser Welt zu entfliehen?“, kam Kakashi gleich zur Sache. Lange blieb es Still. Es waren die Vögel zu hören, die fröhlich ihr Lied zwitscherten und einige Patienten liefen an ihnen vorbei.

„Ich habe dieses Leben schon so lange satt. Misaaki hat seine Schlampe und mein einziger Grund zu Leben ist Sakura. Aber das weißt du doch alles.“

Natürlich wusste er es. Er wusste es, seit dem er Sakura unter seine Fittiche genommen hatte. Diese Frau war schlicht am Ende und er sollte in der Hölle schmoren.

„Und wenn ich dir verspreche auf Sakura aufzupassen? Wenn ich jemanden finden würde, der deine Tochter genauso glücklich macht, wie du es einst gewesen bist?“

Ein Seufzen seitens der Haruno war zu hören. „Ich würde dir mein Kind blind anvertrauen. Was ist los Kakashi? Du willst was von mir, also raus mit der Sprache.“

Er hätte es wissen müssen.

Hinter dieser Frau stand so viel mehr und doch ignorierte er alle Proteste seines Gewissens und zog das Taschenmesser aus seiner Tasche.
 

Tsunade sah ihn schweigend an. „Du musstest es tun. Für das wohl aller, für das wohl Sakuras.“, sagte sie dann.

„Ich habe ihr die Mutter genommen, das wird sie mir nie verzeihen.“

Tsunade nickte. „Das stimmt,“ Kakashi sah sie böse an, sie jedoch lachte nur. „aber auf der anderen Seite wären wir nie soweit gekommen.“

Und genau das war der Punkt in dem Kakashi ins Grübeln geriet. Es war wichtig gewesen, diesen Schritt zu tun. Doch anders betrachtet hatte er Sakura missbraucht, ebenso Sasuke.

„Ich muss alles daransetzten, dass ihnen nichts passiert.“ So viel war er Maya schuldig geblieben. Die Blonde nickte einfach nur und sah zu, wie Kakashi in die Nacht verschwand. Er wäre bestimmt schneller im Inneren des Hauses als alle Spezialeinheiten der Welt.
 

Sasuke hatte ungläubig auf die Tür gestarrt, bevor er sich aufgerichtet hatte. Durch seinen Arm fuhr ein stechender Schmerz und er merkte wie etwas Warmes daran herunter lief. „Ich hasse Streifschüsse“, sagte er zu sich selbst und schaute nach der Wunde. Sie war nicht tief, würde auch so wieder verheilen.
 

Er brauchte Gaara oder Naruto. Ihm fiel wieder ein, warum er das eigentlich auf sich genommen hatte. Sein Blick wanderte zu dem Display.

Sasuke musste fluchen. Warum hatte er sich den Code eigentlich nicht gemerkt? Nächste Notiz an mich selbst, immer auf den Extremfall vorbereitet sein, dachte sich der Uchiha.

Wie viel Zeit war bereits vergangen? Er brauchte Naruto und zwar schnell. Er wandte sich zur Treppe und hastete diese hinauf.
 

Die Waffen waren immer noch nicht unten. Itachi musste sich langsam mal was einfallen lassen.

„Dein Verrat wird dir teuer zu stehen kommen. Wahrscheinlich sogar uns allen. Du weißt, was der Leader mit so welchen wir dir anstellt.“

„Genau genommen habe ich niemanden verraten.“

„Er hat mir lediglich einen Aufschub gegeben“, mischte sich nun auch der Uzumaki ein.

„Bei uns gibt es keine Aufschübe.“

„Ihr wärt bei Weitem nicht so einfach hier rein gekommen, wenn ich nicht die Vorarbeit geleistet hätte.“

„Du hast doch keine Ahnung was wir alles können“, zischte Deidara, vernahm dabei wie jemand die Treppe vom Tresor hoch kam. Doch für Sasori waren die Schritte zu leicht. Es war jemand anderes. Aus den Augenwinkel sah er, wie der jüngere der Brüder das Ende der Treppe erreichte und innerhalb von Sekunden, setzte sich ein Plan in seinem Kopf zusammen, wie er es dem Uchiha heimzahlen konnte.
 

Sasuke nahm zwei Stufen auf einmal. Die Halle war immer noch hell erleuchtet, doch die Situation hatte sich ein klein wenig geändert. Es dauerte nicht lange und er hatte die Lage registriert.

Der Schall eines Schusses stieg zu der Decke hinauf. Ebenso schnell hatte sich Naruto in Bewegung gesetzt, stand plötzlich vor ihm.

War der Blonde mittlerweile größer als er geworden?

Sasuke sah in das geschockte Gesicht von Gaara und seinem Bruder.
 

Was war hier verdammt noch mal los?

Sasuke verstand momentan gar nichts. Die Stille im Raum war erschreckend, keiner schien zu atmen.

Aber jetzt fiel ihm Narutos Haltung auf. Sein Rechter Arm schien etwas zu halten, während die Waffe, die er bis eben noch in Händen hatte, zu Boden glitt. Dort schlug sie mit einem, für den Uchiha ohrenbetäubenden, Knall auf den Marmorplatten auf.
 

Seine Beine konnte er nicht mehr fühlen, was auch der Grund dafür war, das er in die Knie ging. Doch der Schmerz, der durch den Aufprall verursacht wurde, war nicht dazu imstande, den in seiner Brust zu lindern. Zwischen seinen Fingern drang Blut aus seiner Wunde.

Als er losgerannt war, hatte er nicht eine Sekunde lang überlegt, was das eigentlich werden sollte. Bis der Gedanke in seinem Kopf angekommen war, hatte er auch schon gemerkt, wie die Kugel seine Haut durchdrang und wahrscheinlich jetzt in ihm steckte.

Jetzt merkte er auch wie der Rest seines Körpers nachgab und er zur Seite fiel. Schlafen war eine gute Idee.

Kälte durchdrang seine Kleidung und der Uzumaki musste in das geschockte Gesicht seines besten Freundes schauen. Er hatte Sasuke nie geschockt gesehen.

Premiere, dachte sich der Blonde und musste grinsen.

Jetzt war Sasuke neben ihm, sein Blick wie gebannt auf die Eintrittswunde gerichtet. „Sterben wir doch nicht zusammen“, meinte Naruto atemlos und sah zu, wie sich das Gesicht des Uchihas verzog. Schmerz und Wut waren jetzt darin zu lesen.

„Du verdammter Idiot“, presste Sasuke hervor und holte aus.

Naruto sah wie Sasukes Faust in der Luft schwebte. Er würde den Schlag eh nicht mehr spürten. Das einzige, was in seinem Körper herrschte, war Kälte.

Er fror erbärmlich.

Kurz schloss er die Augen, doch war ihm nicht mal das vergönnt, denn Sasuke hatte ihn an den Schulter gepackt und geschüttelt.

„Wage nicht, zu sterben. Ich schwöre dir, ich mach dir die Hölle so was von heiß.“

„Wir treffen uns eh da unten. Die lassen uns da oben nicht mehr rein.“ Mittlerweile lag er in Sasukes Armen. „Ich mach mir nur Sorgen wer jetzt auf dich aufpasst“, meinte Naruto leise, bevor er husten musste und ein Schwall Blut mit raus kam.
 

Sasuke sah verzweifelt auf seinen Freund. Auch wenn er wusste, dass für Naruto alles verloren war, wollte er sich an das bisschen Hoffnung noch klammern, wollte seinen besten Kumpel nicht aufgeben. Wieso fiel ihm erst jetzt das Blaulicht vor der Tür auf?

Narutos Gesichtszüge entspannten sich. Sein Kopf schien leer, bis ihm der entschiedene Gedanke kam. Die Kugel hatte ihm gegolten, er sollte hier liegen. Nicht Naruto.

„Wie soll ich das Hinata beibringen?“, fragte er und hoffte seinen Freund damit bei Bewusstsein zu halten. Doch lediglich ein Grinsen huschte über sein Gesicht und er schlug die Augen nochmal auf.

„Das weißt du“, flüsterte er.
 

Er gab zu, an Hinata hatte er nicht mehr gedacht. Sein Versprechen, heil wiederzukommen, musste er jetzt wohl brechen. Doch sie würde es verstehen und so übel war Itachi auch nicht.

Sein letzter Gedanken, als er die Augen schloss, galt Hinata und wie er sie küsste.
 

Der Uchiha merkte, wie auch die letzte Spannung den Körper des Uzumaki verließ und dieser zur Seite fiel. Tränen brannten in seinen Augen, doch er wäre kein Uchiha gewesen, wenn er dies nicht unter Kontrolle gehabt hätte.

Jemand löste seine Hände, die nach wie vor um seinen Kumpel lagen. Sasuke schaute auf und in die Augen Kakashis. Hinter diesem stand die Haruno, die jetzt auf ihn zu kam.

Erst jetzt merkte er die Tränen, die ihm, aller Selbstbeherrschung zum Trotz, die Wangen runter liefen und ihre Spuren hinterließen. Sakura ließ sich neben dem Uchiha nieder, legte ihm die Arme um die Taille. Sasuke konnte nicht anders und ließ seinen Kopf auf ihre Schulter sinken.
 

*sich schnell unterm tisch versteckt*

ihr werdet mich hasse, ich weiß.

war alles Calystos schuld xD
 

ich hoffe ich werdet mich nicht steinigen.

und auch nicht die FF beukitieren.

als erstatz denk ich über ein oster special über naruto und Itachi nach, falls ihr interesse habt, sagt einfach bescheid^^
 

hab euch lieb^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-11-17T19:31:30+00:00 17.11.2009 20:31
Ich muss dich jetzt leider enttäuschen
Ich bekomm jetzt kein gescheites Kommi hin
Bin sprachlos
Mus weiterlesen
Big gleich
hdl Sarah
Btw .. SUPPER!!
Von:  SakuraSasuke92
2009-08-09T15:30:21+00:00 09.08.2009 17:30
Wie konntest du nur.
Armer Naruto, erschossen *heul*
UNnd jetzt? Wie gehts weiter?
Von:  LizNamikaze
2009-04-29T19:35:37+00:00 29.04.2009 21:35
Oh NEIIIIIIIIIN!!!
Naruto *heul*
Aber immerhin starb er für sasuke und itachi hat ihn nicht erschossen...
trotzdeeeem, armer naruto T__T
Trotz dem traurigen inhalt... Super geschrieben! x3 tolles kapi!
werd jetzt schnell noch das osterspecial lesen :>

lg Liz <3
Von:  MoonlightWhisper
2009-04-12T10:47:06+00:00 12.04.2009 12:47
NEIIIIIN! Wie konntest du nur?
Naruto
*heul*
*schlurz*
*schnief*
*Tränen wegn wisch*
Okai... Ich hoffe mal das es wenigstens für die anderen ein gutes Ende gibt...
lg
Suki
Von: abgemeldet
2009-04-11T18:15:36+00:00 11.04.2009 20:15
Nein!! ;___;
armer Naruto >.<
aber er ist wenigstens nicht umsonst gestorben :)
das mit Kakashi ist ja auch ganz schön krass o.O
bin echt schon gespannt wie es weitergeht ;)

danke für die ENS :)
hdL
Von:  Blanche-Neige
2009-04-11T17:06:20+00:00 11.04.2009 19:06
alles was er zu sagen hat ist Premiere?? ??? ???? ????????
mist du nmoch ganz dicht
aber itachi wwar geil
hach jetzt lieb ich das kap auch, obwohl ich ja eigentlich gegen den tod war
aber jetzt find ichs gut
also schrieb mal schnell das aufklärende kap ;)
hdgdl
Von: abgemeldet
2009-04-10T17:49:25+00:00 10.04.2009 19:49
LYSETTE!
Wie konntest du soetwas tun?
Wieso nur?
*heul*
*seufzt*
Wieso hast du ihn nicht in Hina's Armen sterben lassen?
Das wäre weitaus tragischer gewesen?
*drop*

Na ja, aber so hatte das auch etwas.
Immerhin hat er sich für seinen besten Freund geopfert. ^^
Ich bin sehr darauf gespannt, wie Hina reagiert und ob sie sich selbst dann auch aus Trauer das Leben nimmt.
Zutrauen würde ich es ihr. >.>

Kakashi hat Saku's Mutter gekillt?
Das wird ja immer verworrener.
Wobei mir die Idee gefällt.
Auch, wenn das Link war.

Ich glaube Dei kann sich auf eine Abreibung von Sasu gefasst machen.
Und von Ita, da der ja sicher weiß, dass Dei eigentlich Sasu treffen wollte.
*toten Deidara sieht*

Wie dem auch sei, ich freue mich dennoch auf das nächste Kapi. ^^
Mach bitte schon weiter so, ja?
*dich knuff*
*dir einen Schokohasen dalass*
Über dieses Extrakapi über Naru und Ita würde ich mich freuen. ^^

hdggggggggggggggggggggggggggdl
*kiss*

glg Xen
Von:  blood-Princess
2009-04-10T15:28:31+00:00 10.04.2009 17:28
hi
was naruto is tot?
wie kannst du hinata nur so was antun? die arme. wie kannst du nur so grausam sein?^^
freu mich schon aufs nächste kappi.
bin gespannt wie's weiter geht.
kanns kaum erwarten.
danke für die ENS, freu mich schon auf die nächste von dir.

lg
black-berry

Von:  Raven-L-Alissa
2009-04-10T13:24:03+00:00 10.04.2009 15:24
Der is jetz nich wirklich tot?
Wie kannst du nur?
Armer Naru.
Aber weingstens hat Itachi ihn nicht erschossen.
Es Kapitel is echt wieder klasse beschrieben.
glg
blue_Strawberry
Von:  Sakura-Jeanne
2009-04-10T12:59:21+00:00 10.04.2009 14:59
ich hofef das naruto doch noch im himmel kommt
ich hoffe das sasuke es verkraftet mit naruto

hamemr kapitel


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