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Liebe kennt kein Gesetz

Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika
von

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Nichts bleibt beim Alten

Hallo alle zusammen^^

ich war am Wochenende sehr kreativ und hier auch schon das neue kap^^

ich hoffe es gefällt euch^^

viel spaß beim lesen^^
 


 

Sakura lief gerade im Zimmer auf und ab. Sie hatte gerade mit Hinata geredet. Ihre Freundin schien ziemlich aufgelöst zu sein. Warum, wollte sie aber nicht sagen. Sie hatte nur erfahren, dass es was mit Neji und Tenten zu tun hatte.

Sie schaute auf, als Sasuke gerade aus dem Badezimmer kam. Er sah sie fragend an. „Hinata. Zuhause scheint ganz schön was los zu sein.“ „Itachi?“ „Den hat sie nicht erwähnt. Nur Neji und Tenten.“ Sasukes Augenbraue wanderte fragend in die Höhe. Was hatte der Hyuuga jetzt schon wieder angestellt? Er musste dringend mit seinem Freund telefonieren.

Der Uchiha ließ sich aufs Bett fallen und sah die Meisterdiebin vor sich an. Er musterte sie von oben bis unten. „Du erwägst aber nicht nach Hause zu fliegen oder?“ Sakura schüttelte den Kopf. „Nein, ich mache mir zwar Sorgen um Hinata, aber ich bin mir sicher, sie packt das schon.“ „Na ja, kommt darauf an, was Neji wieder angestellt hat.“ Sakura sah ihn doof an. „Ich werde ihn anrufen“, meinte Sasuke und streckte Sakura die Hand hin, die sie auch ergriff. Mit einem Ruck lag sie neben ihm auf dem Bett. Sasuke gab ihr einen leichten Kuss auf den Scheitel.
 

Hinata lief vor der Couch auf und ab. Neji sah ihr dabei zu. Er hatte ihr es gesagt und das sie mit Sakura geredet hatte, wusste er ebenfalls. Im Grund hatte er es auch geahnt. Hinata brauchte eben jemand zum Reden. „Wie kommst du nur auf die Idee durchzubrennen?“ Sie blieb stehen und schaute ihren Cousin an. Hiashi war zum Glück nicht daheim, weswegen Neji sich auch nicht an Hinatas kleinen Wutausbruch störte. „Weißt du, wie bescheuert das ist? Du setzt alles aufs Spiel, was du im Leben erreicht hast.“ „Das ist mir klar.“ „Und Tenten erst“, überging die Blauhaarige Nejis Einwand. Sie hatte ihren Lauf durchs Wohnzimmer wieder aufgenommen. „Was wollt ihr machen, wenn ihr weg seid? Ich gebe Hiashi zwei Wochen, dann weiß er wo ihr steckt, mit Telefonnummer und Adresse.“ Sie blieb kurz vor dem Spiegel stehen, strich sich die Haare zurecht und lief weiter. Neji wusste, das sie dies nur machte um sich zu beruhigen. „Hinata, denkst du ich weiß das nicht?“ „Ja, aber wieso macht ihr es dann?“ „Weil es die einzige Möglichkeit ist. Das weißt du genau so gut wie ich. Cecilia hin oder her, Hiashi würde mir nie erlauben mit Tenten zusammen zu sein.“ Hinata sah ihn traurig an. „Ich bin doch auch mit Naruto zusammen und brenne nicht mit ihm durch.“ Neji erhob sich und ergriff Hinatas Hände. Diese hatte ihren Blick auf eben diese gerichtet. „Hinata, ich liebe sie. Ich will weder Cecilia heiraten, noch nach Hiashis Pfeife tanzen. Das musst du doch verstehen.“

„Aber, aber...“ Neji sah auf seine Cousine runter. Er wusste genau, das sie kurz davor war zu weinen und das war eigentlich das Letzte, was er wollte. Er beugte sich runter, um ihr in die Augen sehen zu können. „Hey Kleines. Ich bin doch nicht aus der Welt.“ „Aber wer bleibt mir dann noch? Sakura, Sasuke und Naruto sind weg, Itachi seit ein paar Tagen auch weg, und jetzt wollen auch noch du und Tenten gehen.“ Sie hatte Tränen in den Augen. Plötzlich war sich Neji nicht mehr so sicher. Er zweifelte zwar nicht, das Hinata es schon hin bekommen würde, aber irgendwo hatte er doch eine Verpflichtung gegenüber ihr. Der Hyuuga ließ ihre Hände los und nahm sie in den Arm.

Hinata war überrascht. Es war schon etwas länger her, das er sie in den Arm genommen hatte. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter und atmete seinen Duft ein. Sie liebte ihn wie einen Bruder, den sie nie gehabt hatte. Er war da, wenn es ihr schlecht ging, wenn sie Probleme hatte oder einfach wenn sie ein offenes Ohr zum Zuhören brauchte. Er war das, was für sie Familie war und jetzt wollte er gehen?

„Ich komme irgendwann wieder, das verspreche ich dir“, sagte er sanft und strich Hinata über die Haare. „Das sagst du jetzt.“ „Hab ich meine Versprechen je gebrochen?“ Er merkte, wie sie an seiner Schulter den Kopf schüttelte. „Ich werde immer für dich erreichbar sein, so wie bisher auch. Ich werde halt nur nicht so schnell hier sein.“ Hinata musste lachen und nahm ihren Kopf hoch. Neji wischte ihr die letzten Tränen weg. „Na also. Und wie gesagt, ich bin ja nicht aus der Welt. Du schaffst das schon. Ich weiß das.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Wo wollt ihr hin?“ „Einfach nur weg. Ich weiß noch nicht wohin.“ „Wie wäre es mit Las Vegas, dann könnt ihr heiraten.“ Neji musste grinsen. „Gar keine schlechte Idee. Danach kann mich Hiashi nur noch enterben.“ „Das wird er so oder so, wenn er merkt, dass du mit deiner Sekretärin durchgebrannt bist.“ „Gutes Argument.“ „Willst du das wirklich alles aufs Spiel setzten? Dein ganzes Leben?“ „Ich war mir noch nie so sicher. Tenten ist die Frau, mit der ich zusammen sein will.“ „Sie muss dir wirklich den Kopf verdreht haben.“ Hinata seufzte und fing an mit einer seiner Haarsträhnen zu spielen. „Ich steh hinter dir, egal was du machst.“ Sie sah ihn offen in die Augen. „Danke.“ Hinata lächelte ihn an und umarmte ihn noch mal. „Wann wollt ihr weg?“ „So schnell wie möglich. Und bitte geh bei Sakura nicht zu sehr ins Detail. Sonst hängen mir Sasuke und Naruto auch noch im Nacken.“
 

Sasuke und Sakura lehnten über den Plänen der Alarmanlagen. Naruto und Gaara traten neben sie. „Und, was sagt ihr?“ „Erstmal danke“, Sakura richtete sich auf und schaute Gaara an. „Danke, dass du sie geholt hast.“ Gaara winkte nur ab und schaute Sasuke dabei an. Sakura sah zwischen den Beiden hin und her, wendete sich dann aber wieder den Plänen zu. „Also, mindestens 10 Kameras hat der alleine im Eingangsbereich“, lenkte sie die Aufmerksamkeit wieder auf ihr Vorhaben. „Ich sag es nicht gerne, aber es wäre Selbstmord“, meinte Gaara. „Du hast wohl vergessen mit wem du hier redest. Aber in einem gebe ich dir recht, da ohne Vorbereitung rein, ist Selbstmord.“ „Und wie willst du das machen? Wir können nicht schon wieder da auftauchen.“ Sakura sah den Uchiha fragend an. Dieser hatte ein Grinsen im Gesicht und schaute Naruto an. Dieser gab ein Nicken von sich. „Ich werde schauen, was sich machen lässt.“

„Was hat das jetzt zu bedeuten?“, fragte Sakura. „Naruto ist auch nicht ohne, ich dachte das solltest du mittlerweile wissen.“ „Ihr drei hübschen seid nicht die Einzigen, die etwas kriminell veranlagt sind.“

Jetzt verstand Sakura gar nichts mehr. Ihr blieb auch gar nicht viel Zeit um darüber nachzudenken, denn Sasuke unterbrach ihren Gedankengang. „Dann wird sich Naruto darum kümmern. Wir drei werden was anderes machen.“ „Macht das“, meinte Naruto und ließ sich an seinem Laptop nieder.

Sasuke, Sakura und Gaara verließen das Zimmer. „Und was machen wir jetzt?“ „Du wirst mir jetzt eine genaue Liste machen, was du alles haben möchtest. Damit ich in etwas weiß wo wir rein müssen.“

Damit ging Sasuke vor in sein Zimmer. Sakura schaute ihm hinterher, bevor sie sich zu Gaara umdrehte. „Was schaust du mich so an?“ Gaaras Augen ruhten auf ihr und wie immer fühlte sie sich unter diesem Blick unwohl. „Irgendetwas hat sich zwischen euch geändert“, stellte der Sabakuno nüchtern fest. Sakura sah ihn einfach nur an. Sie hätte es wissen müssen, vor Gaara etwas zu verbergen war absolut unmöglich. Doch erwartete er etwa eine Antwort von ihr, wo sie noch nicht mal selber wusste, was da war? Die Sache mit Sasuke verwirrte sie doch mehr, als sie sich eingestehen wollte. Sie seufzte. „Wir reden später“, meinte sie dann und sah ihn bittend an. Auf eine Auseinandersetzung mit ihrem besten Freund hatte sie wirklich keine Lust.

Sie lief an Gaara vorbei und folgte Sasuke aufs Zimmer. Der Sabakuno sah ihr nach. Wem wollte sie eigentlich was vor machen, fragte er sich. Er kannte Sakura mittlerweile lange genug, um von sich behaupten zu können, sie zu kennen.
 

Sakura betrat das Zimmer. Sasuke stand am Fenster und schaute auf die Stadt nieder. Das die Haruno das Zimmer betreten hatte, bekam er nicht einmal mit, zu sehr war er in seinen Gedanken, die einzig und alleine einer gewissen Rosahaarigen gehörten, versunken. Sasuke sah den Regentropfen zu, wie sie zu Boden fielen. War es falsch gewesen, was er getan hatte? Langsam fuhr der Uchiha sich mit der Hand durchs Haar.

Sakura schaute auf sein Rücken. Es war eigenartig für Sasuke, so in Gedanken versunken zu sein. Für einen Dieb war Unachtsamkeit sein Ende. Überfielen ihn vielleicht doch Zweifel? Sakura ging auf ihn zu. Die Rosahaarige hatte dieses Bedürfnis ihn zu umarmen.

Sasuke zuckte leicht zusammen, als sich zwei Arme um ihn schlangen und sich ein Körper an ihn drückte. Doch ihm wurde schnell klar, dass es eigentlich nur Sakura sein konnte. „Ihr könnt immer noch aussteigen.“ „Kakashi würde mir den Kopf abreisen, schon mal daran gedacht?“, gab Sasuke von sich und schaute auf die Hände, die vor seinem Bauch verschlungen waren. Es fühlte sich gut an, von ihr in den Arm genommen zu werden, genau wie am Morgen neben ihr aufzuwachen. Doch dies alles zusammengenommen ließen ihn zu einem Schluss kommen, der ihm gar nicht gefiel und die Zeit, die sie noch miteinander verbringen würden, würde dieses Gefühl der Geborgenheit nicht besser machen.

„Was hatte Naruto vorhin eigentlich gemeint, als er sagte, wir seinen nicht die einzigen Kriminellen hier?“, hörte er die Stimme Sakuras, die durch sein Shirt leicht gedämpft klang. Sasuke erinnerte sich noch gut an den Tag, an dem er und Naruto einen entscheidenden Abschnitt ihres Lebens begruben.
 

Flashback

Nur das Ticken der Wanduhr war zu hören. Minute um Minute verging. Der Raum war bis auf einen Tisch und zwei Stühlen fast leer. Auf besagten Stühlen saßen zwei Jungs und funkelten sich böse an. Das eine Augenpaar ozeanblau, das andere pechschwarz. Beide 17 Jahre alt, der eine bei bester Gesundheit, der andere leicht angeschlagen, durch eine kürzlich davongetragene Schussverletzung. Im Grunde waren sie unterschiedlich wie Tag und Nacht, doch eins hatten sie gemeinsam. Beide waren auf ihre Art gefährlich und hatten die Polizei von Los Angeles in Atem gehalten und das nicht zu knapp.

Jetzt saßen sie sich gegenüber in einem Raum der Polizei: Naruto Uzumaki, seines Fachs Computergenie und Hacker und Sasuke Uchiha, seines Könnens nach Meisterdieb. Die einzige Tür, die raus oder rein führte, öffnete sich. Jetzt drangen auch andere Geräusche in den Raum und übertönten für kurze Zeit das Ticken der Uhr. Ein Mann, um die 50, betrat den Raum und schloss die Tür wieder hinter sich. Sasuke fühlte sich immer an seinen Vater erinnert. Hauptsächlich durch die Statur und das Auftreten. „So meine Herren, haben sich die Gemüter wieder beruhigt?“ Der Polizeipräsident lehnte sich auf den Tisch und sah zwischen den beiden Jungs hin und her. Sasuke gab nur einen abfälligen Laut von sich und Naruto sagte einfach gar nichts. „Jungs, hört zu. Ihr seit 17 Jahre alt und wollt ihr eure Zukunft ernsthaft wegwerfen? Das glaubt ihr doch wohl selber nicht.“ „Na, wenigstens glauben Sie das“, meinte Naruto und sah den Polizeipräsidenten herausfordernd an. Dieser musste seufzen. Ja, er gab es zu. Es missfiel ihm die Beiden in den Jugendknast zu bringen oder viel mehr den einen.

Sasuke Uchiha würde er nicht einmal in 100 Jahren im Gefängnis sehen. Dafür würde sein Vater schon sorgen.

„Ihr habt Beide für euer Alter außergewöhnliche Talente. Es wäre doch schade sie nicht zu nutzen.“ „Komm zum Punkt, Alter. Mir tut alles weh und ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Der Ältere haute auf den Tisch. „Wenn du so weiter machst, wirst du sehr viel Zeit haben.“ „Ich bekomme jedes Schloss auf. Wie also wollen sie mich festhalten?“, gab Sasuke lässig zurück. „So kommen wir nicht weiter.“ „Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.“ Narutos Stimme triefte vor Sarkasmus. Der Polizeipräsident überging es einfach. „Ich schlag euch etwas vor. Ich erspare euch die Strafen, die eigentlich für euch vorgesehen sind. Das liegt, glaube ich, in unser aller Interesse. Aber dafür will ich, dass ihr ab sofort der Polizei von L.A. mit eurem uneingeschränkten Können zur Seite steht, ohne Wenn und Aber. Was sagt ihr?“ „Wo springt da was für uns bei raus?“ „Und wer sagt Ihnen, dass wir das nicht ausnutzen?“ „Ich vertraue euch da einfach mal. Ihr würdet nicht abhauen. Sasuke liebt seine Freiheit zu sehr, um sich einsperren zu lassen und du“, damit sah er Naruto an „würdest weiterhin mit Computern arbeiten. Du dürftest dich, solange es von Nutzen ist, überall einhacken.“

Beide sahen sich an. Es stimme, Sasuke ließ sich nicht einsperren. „Ich lass euch jetzt laufen. Überlegt es euch.“ Damit ging er zur Tür und öffnete diese. Naruto und Sasuke waren erst etwas skeptisch, doch schließlich verließen sie das Zimmer.

Auf dem Weg nach draußen liefen sie einer blonden Frau über den Weg, die sie aufmerksam musterte.

Flashback Ende
 

Ja, Tsunade wusste von Anfang an bescheid und sie waren zurück gekommen. Beide waren sie, unabhängig von einander, am nächsten Tag wieder aufgetaucht. Sasuke musste lächeln. Sie waren schon ein komisches Team, der Meisterdieb und das Computergenie. „Hörst du mir eigentlich zu?“ Sakuras Stimme riss ihn wieder aus den Gedanken. „Ich glaube, das erzähle ich dir ein anderes Mal.“
 

Itachi lief in seinem Zimmer auf und ab. Er kannte den Aufenthaltsort seines Bruders und dessen besten Kumpels. Die Unterlagen, die ihm zugeschickt worden waren, lagen ausgebreitet auf dem Tisch. Er warf immer wieder einen Blick auf eben diese.

Mittlerweile wusste er, warum Akatsuki den Uzumaki tot sehen wollte. Was der Uchiha aber bis dato noch nicht gewusst hatte war, dass der beste Freund seines Bruders ein international gesuchter Hacker gewesen war und sich als solcher Zugang zu Daten verschafft hatte, die dem Uzumaki nicht gut tun würde. Wie der Boss ihn entdeckt hatte, wusste Itachi nicht. Aber er wusste, dass dies kein normaler Job war. Der blonde Chaot gehörte einfach schon zu seinem Leben, auch wenn er mit Sicherheit sagen konnte, dass sich Naruto mit Hinata traf. Itachi hatte sie gesehen, aber die Beiden ihn nicht.

Seufzend ließ sich der Schwarzhaarige auf dem Bett nieder. Es gab nur zwei Möglichkeiten, entweder oder. Entweder er ließ Naruto verschwinden oder er selbst hatte große Probleme.

Itachi stand wieder auf und lief ans Fenster. Aber im Prinzip war seine Entscheidung schon gefallen.
 

In L.A. legte Hinata gerade den Hörer auf. Neji sah seine Cousine fragend an. Sie war merkwürdig blass geworden. „Hinata, alles in Ordnung?“, fragte Neji und trat hinter sie, legte dabei eine Hand auf ihre Schulter. Sie sah ihn an. „Vater, er hatte einen Unfall.“
 

So das war es mal wieder^^

ich hoffe es hat euch gefallen.

So nun ist auch mal was über NAruto raus gekommen und über den Deal von dem Sasuke mal gesprochen wird^^

zur wahrnung das nächste kap wird wieder ein reines Neji/Tenten kap, weil es einfach so am besten passt^^

hoffe es ist in Ordnung^^

Hab euch alle lieb^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (37)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LizNamikaze
2009-04-26T18:48:17+00:00 26.04.2009 20:48
aha aha jetzt kommts raus naruto xDD
zum totlachen wie sie den polizeipräsidenten gekontert hatten :D
wahhh ich werd immer angespannter was itachi jetzt tun wird >,<

Hiashi hatte einen unfall?! na jetzt wird's ja richtig spannend :>
wieder super geschrieben ;)

grüßle
Liz <3
Von:  SakuraSasuke92
2009-03-12T20:33:52+00:00 12.03.2009 21:33
Unfall? Oh nein, das macht doch Nejis Pläne kaputt.
ICh les schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-07-12T20:32:48+00:00 12.07.2008 22:32
Nein ich hab es nich falsch verstanden
er soll in wirklich umnieten ... >-<
iich bin gespannd was seine entscheidung is
und ich bete für ihn das es die gute is xD
donz is er fällig >-<
und ganz im ernst hiashi tut mir sowas von NICHT leid <.<
undfall hin oder her ... soll mid ihm sons no was passiern
der soll ma kapiern das was er machd einfach falsch is -.-
uff :D nya ich geh weiterlesn :P
das kappi wa ürbringens voll gut :D
das naru mal kriminell wa XD wer hätte das gedachd :D
hdggdl
Von:  Chimi-mimi
2008-06-27T15:43:01+00:00 27.06.2008 17:43
wieder mal ein sehr spannendes kapitel.
irgendwie macht das wissen, dass naruto ein hacker ist, ihn sexier XD
Von: abgemeldet
2008-06-07T16:20:48+00:00 07.06.2008 18:20
Hallöchen!!!
Das ist mal wieder super geworden.
Der Flashback ist total gelungen und es ist toll auch mal was über Narutos vergangenheit herauszufinden.
Wie es jetzt wohl mit Neji und tenten weitergeht?
Und wie Itachi sich entschieden hat?
Es ist echt spannend und ich bin ganz schön neugierig.
mach weiter so.

glg feli
Von:  blackangel94
2008-06-07T05:29:53+00:00 07.06.2008 07:29
Hey Sweety
Das Kappi war mal wieder der Hamma
Der Flashback war au geil
Uff kappiert Sasu bald das er sowas von verliebt ist?!
Arme Hina *heul*
Neji war aba so sweet
Freu mich schon aufs naechste Kappi
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGMUDL
deine ba
Von:  HeroinHero
2008-06-06T19:34:23+00:00 06.06.2008 21:34
Hey,
super kapitel wieder und spannend :D
bin mal gespannt wie itachi sich entschieden hat >,<
und ob neji wirklich ausreißen will öö
freu mic hschon aufs nächste Kapitel^^
lg LuchiaGirl
Von:  saku-alwi
2008-06-06T14:53:37+00:00 06.06.2008 16:53
Cooles Kapi.Man naruto hats drauf.Schreib bitte weiter.

deine saku-alwi
Von: abgemeldet
2008-06-05T18:58:02+00:00 05.06.2008 20:58
tolle kapitel
hat mir sehr gut gefallen
freue mich schon aufs nächste kapitel
mach weiter so
lg
Von:  XxGirlyxX
2008-06-03T21:52:10+00:00 03.06.2008 23:52
Das Kapitel war einfach klasse
ich freue mich schon auf das nächste
hdl


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