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From Hell - Du bist Mein!

Die Tochter einer Dämonin?!
von

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Prolog

Die Schüler des letzten Jahrganges der Mittelstufe verließen das Schulgebäude. Da heute Mathe ausfiel hatte sie 2 Stunden früher aus. Zeit für die Klassenkameraden in das nähe gelegenes Einkaufszentrum zu gehen und sich in Grüppchen im Café wieder zu finden. So auch Ginger, Victoria und Lilith. Die drei Mädchen setzten sich zu einigen Klassenkameraden und schmiedeten Pläne für den Abend da das Wochenende bevorstand. "Wie wäre es wenn wir in die neue Disko gehen? Die soll nicht schlechte sein hab ich gehört!" schlug Victoria vor. Jeder stimmte mit ein. "Kommst du auch mit Lili?" fragen sie, doch das Mädchen, mit den langen schwarzen Haaren schüttelte den Kopf. "Ich muss arbeiten. Tut mir wirklich Leid, ich würde so gerne mitkommen. Aber ich bin mit der Miete hinterher." sagte sie kleinlaut. Sie wohnte mit ihrer 7 Jahre jüngeren Schwester Mari alleine in einer Wohnung. Die Eltern der beiden haben sich aus dem Staub gemacht als Lilith 14 war. Seitdem arbeitet sie hart. Anfangs haben die Schwestern noch Geld von den Eltern bekommen, doch dies nahm immer mehr ab. Keiner der beiden wusste warum dies so war. Es war für beide schlimm, aber mittlerweile kommen sie so ganz gut miteinander aus. Mari tätigte den Größtteil der Hausarbeit und Lilith schaffte dafür das Geld ins Haus. "Du musst doch nicht jeden Abend arbeiten. Nimm dir doch frei. Dein Chef sagt da bestimmt nicht nein, so fleißig wie du immer bist!" sagte Ginger, Liliths beste Freundin. "Das geht nun mal nicht, ich brauch das Geld." Mit diesem Satz hoffte das Mädchen, dass das Thema gegessen war. Als für die Freunde Zeit zum gehen war verabschiedete sich jeder.

Lilith eilte zu dem Schulgebäude der Unterstufe. Als sie ihre Schwester neben einem, ihr Unbekannten, Erwachsenen Mann sah rannte sie zu den beiden. "Lassen Sie mich!" sagte Mari kleinlaut und entdeckte froh ihre große Schwester. "Wer sind sie?" fragte diese und schob Mari hinter sie, erst dann blickte sie dem Mann ins Gesicht und bemerkte, dass dieser kaum älter war wie sie. "Ahh....die Große Schwester, endlich bist du auch da, immerhin warte ich hier schon seit zwei Stunden auf dich!" er lächelte hämisch. "Steig in den Bus Mari!" gab diese nur zu Wort und blickte zu dem Massentransportmittel das soeben neben den beiden hielt. Auch die 17 jährige wollte weiterlaufen doch sie wurde von dem Unbekannten festgehalten. "Loslassen!" meinte sie leise ohne zu dem Schwarzangezogenen Mann zu blicken. Dieser schickte sich nicht um ihre Worte, deshalb holte sie mit der freien Hand aus und kratze ihm über die Wange. Jetzt lies er sie los, fluchte laut und blickte sauer zu der Türe des Busses die gerade geschlossen wurde. "Ich krieg dich schon noch."



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