Kapitel 2: Fortsetzung
Kapitel 1: Glücklich
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Kakashi: ...In Anbetracht dessen, dass es sich hier um eine Itachi FanFic handelt, kann ich jetzt schon sagen, dass sich die Autorin keinen Deut gebessert hat.
Naruto: Und ich hatte schon fast geglaubt, dass sie sich wenigstens geschämt hat.
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„Warte auf mich!“ , rief Sakura und rannte noch schneller.
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Sasuke: Da haben wir es ja schon. Der Pseudo-Itachi ist von dieser Sakura bereits am Anfang der Geschichte schon so genervt, dass er vor ihr flieht.
Sakura [ironisch]: Er hatte bestimmt wieder keine Zeit für mich.
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Die alte Frau, der sie gerade geholfen hatte, blickte ihr kopfschüttelnd hinterher.
Itachi blieb stehen, drehte sich um und blickte sie mit hochgezogener Augenbraue an.
„Was hilfst du auch dauernd irgendwelchen Leuten.“ , sagte er und seufzte resigniert.
Schwer keuchend blieb Sakura schließlich vor ihm stehen und stemmte die Hände auf die Knie. „Na...weil es...meine Natur....ist!“ , japste Sakura und holte schnaufend Luft.
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Kakashi: Was sagt uns dieser Abschnitt?
Sasuke: Das diese Geschichte ebenso grausig wird wie die davor?
Sakuta: Das sowohl Emo-Sakura als auch Latino-Itachi immernoch genauso OOC sind wie im ersten Teil?
Kakashi [resigniert]: Exakt.
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Ihr langes Haar fiel ihr unbändig ins Gesicht, da nun kein Konoha Stirnband es mehr festhielt.
Sie hatte es weggeworfen, genauso wie Itachi seins.
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Alle: ...
Sasuke [erzürnt]: Wo bitte hat denn Itachi sein Stirnband weggeworfen? Als er mir das letzte Mal ordentlich die Leviten gelesen hat konnte ich sehr genau den symbolischen Kratzer durch das Konoha-Zeichen sehen.
Kakashi: Irgendwie absurd die Vorstellung, wie die beiden auf einem in Sonnenlicht getauchten Hang stehen und theatralisch ihre Stirnbänder wegschmeißen.
Naruto: Wären sie doch beide gleich hinterhergesprungen, dann müssten wir uns das hier nicht antun -.-"
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Nach langer Unsicherheit hatte sie sich letzten endlich dazu entschlossen, auch wenn es sie eine Menge Überwindung gekostet hatte.
Zu viele Erinnerungen hingen daran.
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Naruto [ironisch]: Keine Sorge, Sakura-Chan, du hattest doch deine Gründe.
Sakura: Wow, ein Satzbaufehler.
Kakashi: Ich hätte nichts dagegen, einpaar mehr Fehler und dafür mehr Logik und Realismus zu finden.
Sasuke: *nickt zustimmend*
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Aber es war richtig gewesen. Schon seit geraumer zeit zogen Itachi und sie durch die Welt. Um genau zu sein, seit zwei Jahren.
Sie lebten wie Wanderer, hielten sich in diesem Dorf ein paar Tage auf, in dem nächsten wieder eine Woche.
Es war keine Flucht.
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Sakura: ...Nicht?
Kakashi: Was denkt dieses Mädchen sich eigentlich?
Sasuke: In ihrer rosaroten-Hasenpuschenwelt scheint jeder geisteskranke Mörder einfach "seine Gründe zu haben" und deshalb nicht gesucht zu werden.
Naruto: Vielleicht hat Konoha sie auch freiwillig laufen lassen. Ich meine, wenn diese Sakura uns nach einem halben Kapitel schon dermaßen auf die Nerven fällt, wie muss sich da erst Konoha-Gakure fühlen, wo sie ihr Leben lang gelebt hat?
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Sie kosteten nur ihre Freiheit aus. Eine Freiheit, die nicht jeder Mensch besaß.
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Kakashi [böse lachend]: So kann man es natürlich auch umschreiben, seine ganze Familie abgeschlachtet und sich dann schnell aus dem Staub gemacht zu haben.
Sasuke: ...Ich will hier raus.
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Am Anfang hatte es einige Probleme gegeben. Nicht das es Anbus gab, die sie verfolgten.
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Kakashi [ironisch]: Nein, nicht doch.
Sasuke [ironisch]: Warum sollte man auch Zeit damit vergeuden, einen hochgefährlichen Mörder und eine Verräterin zu suchen?
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Man nahm ja an, sie seien Tod.
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Naruto: ...Wer hat das gesagt?
Sakura: Der Sasuke dieser Geschichte scheint ja auch eine ganz schöne Matschbirne zu sein. Überlegt mal: Er hat am Ende vom letzten Teil gesagt, er würde behaupten, Nuke-Nin hätten mich umgebracht.
Sasuke: ...Stimmt auffallend.
Naruto [als Sasuke]: "Der Nuke-Nin Itachi hat Sakura entführt und dann sind sie beide gestorben."
Kakashi: ...So ein haarsträubender Unsinn...
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Aber trotzdem hätte es sein können, das sie von Bekannten gesehen wurden.
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Sasuke [halb ironisch]: Keine Sorge, Itachis Bekannte sind alle tot.
Naruto: Und dich will sowieso niemand kennen.
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Deswegen mussten sie sich eine Weile verstecken oder verkleiden. Aber jetzt war das Risiko, erkannt zu werde, äußerst gering.
Nun waren sie auf dem Weg nach Taki-Gakure.
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Sakura: ...Verkleiden?
Naruto: Das klingt, als stünden Sakura und Itachi lachend nebeneinander in einem Karnevalsgeschäft und setzten sich Clownsnasen auf.
Sasuke: Anhand dieser Geschichte möchte ich das nichtmal für unmöglich halten...
Kakashi: ...Leider.
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„Komm schon.“ , meinte Itachi gelassen und wandte sich um. Damit hatte er sie aus den Gedanken gerissen. Sakura setzte sich in Bewegung und beeilte sich, ihm zu folgen.
Itachi und sie waren zwar zusammen, aber er hatte immer noch nicht seine unantastbare, kühle Art abgelegt, und das würde er wohl auch nie.
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Sakura: Alleine schon der Ausdruck, dass sie "zusammen sind" schmerzt in meiner Seele.
Sasuke [verhalten hysterisch]: Seine "unantastbare, kühle Art abgelegt"? Was erwartet dieses Weibsbild eigentlich? Das er den Akatsukimantel auszieht und mit ihr Tangotanzen geht?
Kakashi: Wobei ich mich frage, was sie mit "unantastbar" und "kühl" meint. Er hat sie zwei Minuten beobachtet und danach sofort sein Oberteil ausgezogen.
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Sakura seufzte.
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Sakura [resigniert]: Endlich mal eine Handlung, die von mir stammen könnte. Und sie passt sogar zu meiner momentanen Situation.
Naruto: Nicht nur zu deiner, Sakura-Chan.
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Sie erinnerte sie an jemanden, den sie lieber vergessen wollte. Ebenso die dazugehörige Vergangenheit.
Sie hakte sich bei Itachi unter, der seine Hände in den Hosentaschen vergraben hatte.
Dieser ließ sich zu einem kurzen, aber sanftem Lächeln herab.
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Sasuke: Das einzige Mal, wo mein Bruder mich angelächelt hat, war als ich als kleines Kind trainieren wollte und mir das Knie aufgeschlagen habe.
Naruto: Dann weißt du ja, wie er von der Emo-Sakura denkt.
Alle: ...
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Sie waren mittlerweile in einer Gegend angekommen, die sehr schön war.
Die Abendsonne tauchte das Land in ein sanftes Licht. Felder erstreckten sich bis zum Horizont, öfters versteckt zwischen Hügeln, auf denen so manche dichte Wälder standen.
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Sakura [ironisch]: Nein, nahezu malerisch für einen zärtlichen Kuss!
Kakashi: ...Bitte nicht.
Sasuke [erbittert]: Wir werden nicht drumherum kommen.
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Mit gerunzelter Stirn faltete Sakura die Landkarte aus und fuhr mit dem Finger darüber. „Eigentlich müssten wir so langsam das nächste Dorf erreichen.“
„Wir könnten auch wieder auf dem Boden schlafen.“ , warf Itachi ein.
Sakura stöhnte. „Och nein. Nicht schon wieder. Mir schon der Rücken weh. Und ein Mensch muss schließlich auch mal in einem weichen Bett schlafen.“
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Sasuke [herablassend-ironisch]: Du bist ja ein wahrer Ninja, du Weichei.
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Itachi beugte sich zu ihr runter. „Wieso? Ich fand die Nächte ganz angenehm.“
Sakura wurde knallrot. Itachi bemerkte es und grinste leicht.
„Äh...J...Ja.“ , stotterte sie und versuchte, ihre Gesichtsfarbe wieder unter Kontrolle zu kriegen.
Sie setzte sich wieder in Bewegung, die Landkarte immer noch in den Händen.
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Naruto: Oh mein Gott... Die ersten Andeutungen.
Kakashi: Dieses Mal scheinen wir nochmal davongekommen zu sein.
Sakura: Ich habe jetzt schon Angst vor der ersten beschriebenen Nacht.
Naruto: Die gab es doch sicher schon.
Sakura [wütend]: Ich rede von einer Nacht in der sie schlafen, du Perversling!
Sasuke: Keine Sorge... Sowas sehen wir auch noch. Ist ja nicht umsonst eine unrealistische Fangirl-Geschichte.
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Dann bemerkten die beiden, das auf den Feldern immer mehr Leute arbeiteten, je weiter sie gingen.
„Die gehören bestimmt zu einem Dorf.“ , freute sich Sakura und beschleunigte ihre Schritte.
Itachi folget ihr stillschweigend.
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Sasuke [ironisch-bösartig]: Nein, weißt du? Die leben alle tief unten im Erdreich und kommen nur im Sonnenuntergang drei Mal im Jahr raus, um sich dort sinnlos den Buckel krummzuschuften.
Sakura [leise zu Naruto und Kakashi]: Er ist echt gefährlich, wenn Itachi irgendwo mitspielt...
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Das Dorf umfasste mehrere Häuser, und war recht klein.
Sakura steuerte auf ein Haus zu, über dem „Gasthof“ stand. Als sie die Tür öffnete, tat sich vor ihr ein großer Raum auf, in dem schon mehrere Männer an Tischen Platz genommen hatten.
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Kakashi: Ist das die Bishounen-Sklaverei?
Sakura: Nein... Nur ein schlecht ausgedachter Ort, um unsinnige Perversitäten auszuleben -.-"
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Der Raum strahlte Gemütlichkeit und Behaglichkeit aus, und Sakura fühlte sich sofort wie zu Hause.
Die anderen Gäste waren vertieft in ihre Gespräche und interessierten sich nicht für die Neuankömmlinge. Eine Kellnerin kam mit einem freundlichen Lächeln auf sie zu. Die Hände an der Schürze abwischend, fragte sie an Itachi gewandt: „Was darf es denn sein?“
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Sasuke: Was für eine atemberaubende Gastfreundschaft. Sie durften sich noch nichtmal hinsetzen, geschweige denn die Karte anschauen und müssen schon sagen, was sie essen sollen. Das macht sogar unser Ichiraku-Imbiss besser.
Sakura: ...Stimmt.
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Itachi sah Sakura fragend an.
„ Einmal Curry, bitte.“ , sagte Sakura grinsend. „Das selbe.“ , meinte Itachi gelangweilt. Die Kellnerin schob sich kokett eine Haarsträhne hinters Ohr und schenkte Itachi noch mal ein verführerisches Lächeln. Dieser lächelte ebenso verführerisch zurück und voller Freude wandte sie sich um, um das Bestellte zu holen.
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Sasuke: Als wenn es nicht schon schlimm genug wäre. Jetzt wird Itachi noch zum notgeilen Frettchen. *fauch*
Naruto: Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich ihn damals mit meinem Sexy no Jutsu ausgeschaltet.
Sakura: ...Warum tut sie mir nur sowas an?
Kakashi: ...Der Itachi, den ich kenne, verzieht keine Miene. Dieser hier ist in einer Tour entweder am Grinsen oder "emotionsvoll gucken", wie sie es im letzten Teil so herrlich beschrieben hatte.
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Sakura blickte Itachi mit einem Mörderblick an. „Was ist denn?“ , fragte er mit Unschuldsmiene.
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Kakashi [alarmiert]: Da! Schonwieder!
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„Also wirklich.“ , fauchte sie. „Mit einer anderen flirten, und das auch noch in meiner Gegenwart.“
„Flirtet? Das hab ich doch gar nicht.“ , meinte er und zog eine Augenbraue hoch. Sakura schnaubte.
Dann kam die Kellnerin zurück und brachte ihr Essen. „Möchten sie sonst noch etwas haben?“ , fragte sie und zwinkerte Itachi zu. Sakura ignorierte sie vollkommen, was auch besser war. Wenn die Kellnerin deren Blick gesehen hätte, wäre sie vermutlich tot umgefallen.
Sakura musste sich stark beherrschen, um die Kellnerin nicht anzufallen und den hals umzudrehen.
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Sakura: ...T_T"
Kakashi: In meiner Welt hätte ihr das erste Zwinkern Itachi gegenüber schon eine nette kleine Mange-Sharingan-Illusion eingehandelt.
Sasuke: ...Tötet mich...
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„Nein danke.“ , antworte Itachi und wandte sich seinem Essen zu. Enttäuscht verzog sich die Kellnerin. Sauer machte sich Sakura über ihr Essen her.
„Hey, das war doch nur Spaß.“ , versuchte Itachi sie zu besänftigen.
„Pah.“ , meinte Sakura nur eingeschnappt.
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Sakura: Achtung! Kleinkind-Sakura hat wieder ihren Auftritt.
Naruto: Ich weiß schon gar nichtmehr, wie ich mich über diesen üblen OOC-Itachi noch lustig machen soll.
Sasuke: Willkommen im Club, Dude.
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Nach sie fertig gegessen hatten, riefen sie die Kellnerin. Diese versuchte erneut ihr Glück, scheiterte aber kläglich. Mit Trauermiene verzog sie sich. Sakura hatte sich mittlerweile wieder beruhigt, und gemeinsam mit Itachi suchte sie in dem Dorf eine Unterbringung.
Diese fanden sie auch schnell.
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Kakashi: Eben die typische "Friede, Freude, Eierkuchen"-Welt. Wie abstoßend, sich die in Zusammenhang mit Itachi vorzustellen.
Sasuke: Mir ist übel.
Sakura: Meine Güte... Diese Kellnerin muss es ja wirklich nötig haben. Wenn der Chef wüsste, was die da während der Arbeitszeit mit vergebenen Männern treibt, würde die schneller auf der Straße sitzen als sie zwinkern kann.
Naruto: ...Stimmt auffallend.
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Müde ließ sich Sakura auf das Doppelbett fallen. „Ich bin müde.“ , nuschelte sie ins Kopfkissen. Dann sah sie, das Itachi aus dem Badezimmer wieder heraus kam. Mit einem Seufzer richtete sie sich auf und schleppte sich ins Badezimmer.
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Sasuke: Ja, natürlich wird im ersten Satz erwähnt, dass es ein Doppelbett ist.
Kakashi: Macht euch bereit, es geht gleich los...
Alle: *Hand an Stirnband leg um es im schlimmsten Moment vor die Augen zu ziehen*
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Im Spiegel blickte ihr ein Mädchen mit tiefen Augenringen entgegen. „Wahr wohl heute doch etwas anstrengend gewesen.“ , murmelte sie zu sich selber und begann sich die Zähne zu putzen.
Dann zog sie sich um und ging, mit einem Nachthemd bekleidet, wieder ins Zimmer zurück.
Itachi lag schon im Bett und Sakura legte sich zu ihm. Itachi umarmte sie und gemeinsam schliefen sie ein.
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Alle: ...oO"
Sakura: ...Wie jetzt?
Naruto: ...Keine sinnlose Sexszene?
Kakashi: Kein OOC-Rumgeknutsche?
Sasuke: ...Keine schnulzigen Liebeserklärungen?
Alle: ...*erleichtert ausatme*
Sakura [entzückt]: Und das erste Kapitel haben wir somit ohne schwerere Verletzungen überstanden.
Kakashi: Ich hoffe nur, dass die Nächsten ebenso schadlos vonstatten gehen...
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Kapitel 2: Schockierende Neuigkeit
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Sakura [ironisch]: Nein, diese Spannung!
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Sakura blinzelte und öffnete die Augen. Sie blickte direkt auf Itachis Brust und hob den Kopf ein wenig, um ihn ins Gesicht sehen zu können.
Itachi blickte sie sanft an und sagte: „Morgen mein Engel.“ Verschlafen rieb sich Sakura die Augen. „Morgen.“ , sagte sie und gab ihm einen langen Kuss. Dann schmiegte sie sich an ihn.
Das war das schönste an der Freiheit.
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Alle: O_O"
Naruto [schreit verzweifelt]: ARH! Meine Augen!
Sasuke: ...Ich glaube, ich muss mich gleich übergeben.
Kakashi: Ich hätte nicht gedacht, dass diese Art von OOC-ness noch steigerbar ist. Man lernt wirklich jeden Tag dazu.
Sasuke: Du meinst wohl eher, man lernt bei jedem Fan dazu...
Sakura: ...Das war mir für dieses Kapitel ehrlich gesagt schon schockierend genug...
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Man konnte so lange schlafen wie man wollte.
Doch dann schob Itachi sie von sich und stand auf. „Komm. Gehen wir was essen und dann lass uns aufbrechen.“ Sakura murmelte etwas unverständliches und zog die Bettdecke über den Kopf. Itachi verdrehte die Augen und zog die Bettdecke mit einem Ruck zu sich, sodass Sakura nun frei lag. Wütend schaute diese ihn an. „Warum hast du’s so eilig?“ , fauchte sie und sprang aus dem Bett um Itachi die Decke zu entreißen. Dieser grinste nur und hielt sie hinter sich. Während Sakura um ihn herumhopste und verzweifelt versuchte, die Decke wieder in ihre Gewalt zu kriegen, seufzte er nur.
Er war das mittlerweile schon gewöhnt, da Sakura fast jeden Morgen diese Show abzog.
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Sakura: Ich kann mich nicht erinnern, mich jemals so kindisch verhalten zu haben. Diese Sakura ist schlichtweg... abstoßend.
Sasuke: Dieses Gehabe beim Aufstehen könnte ich mir auch nur bei Kakashi-Sensei wirklich vorstellen.
Kakashi: Hey <_<"
Naruto: *loslach*
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Schließlich reichte es Sakura und beleidigt verzog sie sich ins Badezimmer.
Itachi seufzte ein zweites mal.
Das wäre dann 723:0 für ihn.
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Naruto [ironisch]: Ui, da hat jemand aber schön gerechnet.
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Eine halbe Stunde später öffnete sich wieder die Tür zum Badezimmer und eine fertig angezogene Sakura, die übrigens immer noch schmollte, kam heraus. „Fertig?“ , fragte Itachi und sah sie unverwandt an. Sakura nickte, würdigte ihn aber keines Blickes und stolzierte an ihm vorbei.
Itachi zuckte mit den Schultern und folgte ihr.
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Sakura [ironisch]: Jawohl, jetzt zeigt Itachi endlich den BadBoy in sich. Er hat sich nicht die Zähne geputzt.
Sasuke: Glaub mir Sakura, dem echten Itachi würde auch keiner nahe genug kommen, um das zu riechen.
Naruto: Ich vergesse das auch manchmal! Bin ich jetzt auch böse?
Kakashi: Nein, du bist eklig.
Naruto: ...u_U"
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Sakura ging nonstop auf das Gasthaus zu, in dem sie letzten Abend gespeist hatten. Als sie durch die Tür traten, erblickte die Kellnerin (die mit Itachi geflirtet hat ^_^, nur so zur Erinnerung) sie und Itachi, wobei sie Sakura ignorierte und sofort auf Itachi zu geeilt kam. „Hallo. Was darf es denn sein?“ , fragte sie nachdem sich Itachi und Sakura gesetzt hatten.
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Sakura: Zwischenbemerkungen gehören nicht in eine FF! Wann hat das die Welt endlich verstanden?
Naruto: Sie macht sich. Diesesmal durften sie sich sogar vorher setzen.
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„Zwei mal Frühstück bitte.“ , sagte er. Die Kellnerin nickte und lächelte ihn strahlend an. „Möchten sie Ei?“ , fragte sie ihn und drehte Sakura dabei den Rücken zu. Diese hatte mittlerweile ihren Kopf auf die eine Hand gestützt und trommelte mit der anderen Hand auf die Tischplatte. Dabei musterte sie Itachi genau. Itachi, der einen Blick auf sich spürte sah fragend zu seiner Freundin, und schluckte unauffällig, als er deren Blick sah.
Er nickte, tat das aber so kühl wie irgendwie möglich.
Die Kellnerin, verwirrt über seine plötzlich eiskalte Art, brachte ein „Gut“ hervor und verschwand.
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Naruto: ...Findet ihr diese Geschichte auch so langweilig wie ich?
Alle außer Naruto: *Einstimmiges Nicken*
Sakura [besorgt]: Wenn sogar Naruto sich langweilt, muss echt wenig passieren.
Naruto [beleidigt]: Hey!
Sasuke: Als wenn Itachi Angst vor Sakura hätte. Das ich nicht lache.
Kakashi: Keine Sorge Sasuke, das ist noch nichtmal das Lachhafteste an dieser Fangeschichte.
Sakura: Ich fürchte mich nur davor was uns noch erwartet.
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Zufrieden nickte Sakura nur. Itachi wechselte wieder zu seiner gelassenen Miene und beugte sich über den Tisch. Dann küsste er der überraschten Sakura auf den Mund. „Du hast keinen Grund, eifersüchtig zu sein.“ , sagte er und lächelte. Sakura, immer noch am zweifeln, zuckte hilflos mit den Schultern.
„Ja, aber wenn du dauernd flirtest...“ Sie stockte „...bleibt mir ja nichts anderes übrig.“ Resigniert seufzte sie.
Itachi lachte leise. „Du kannst es an Schönheit mit jeder Frau auf der Welt aufnehmen und auch wenn dein Charakter manchmal zu wünschen übrig lässt...“ wofür ihn Sakura mit einem Fußtritt und einem gespielt bösem Blick belohnte, „....bin ja wohl ich hier der einzigste, der eifersüchtig zu sein hat.“ , beendete er seine „Rede“ und schaute Sakura leicht belustigt an.
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Naruto: ...Kotzwürg -.-
Kakashi: Du hast die Geste des Finger-in-den-Hals-Steckens vergessen.
Sasuke: Entschuldigt mich kurz - mein Mittagessen meldet sich. *sprintet zum Klo*
Sakura: *schaut Sasuke hinterher* Der Arme... Aber was soll ich erst sagen?
Naruto: Das ist die erste Fanfiction, die Sasuke besiegt hat.
Kakashi: Habe ich da Anerkennung gehört?
Naruto: Nein!
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Diese wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. „Schau doch mal hinter dir.“ , forderte Itachi sie auf. Sakura tat wie befohlen und sah zwei Kerle, die ihr zugrinsten und sie auffällig musterten.
Schnell wandte sie sich wieder um. „Siehst du.“ , sagte Itachi und lehnte sich lässig zurück.
„Ja, ja. Du hast gewonnen. Keine Eifersucht mehr.“ , gab sich Sakura geschlagen und ließ den Kopf hängen. Itachi grinste, und küsste sie noch mal.
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Kakashi: ...Ich habe noch nie eine OOC-Grenze erlebt, die mir schon im Magen wehtut.
Naruto [Sasuke hinterherschauend]: Sasuke wohl auch nicht.
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Daraufhin kam die Kellnerin zurück, und sie musste den Kuss wohl gesehen haben, denn sie bedachte Sakura mit einem ziemlich wütenden Blick. Dann begann sie wieder mit Itachi zu flirten, bzw. sie versuchte es, denn Itachi beachtete sie nicht im geringsten und schaute lieber zu Sakura.
Bald reichte es der Kellnerin und frustriert stellte sie das Frühstück ab.
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Naruto [genervt]: Man, ist es jetzt bald mal genug? Langsam nervt mich diese notgeile Kellnerin. Die sollen endlich ihr Frühstücksei reinhauen und dann abdampfen, ist ja nicht zum Aushalten dieser Kinderkram!
Kakashi: ...Ein wahres Wort, Naruto.
Sakura: Und die Kerle gucken mich auch schon so an... Ganz Taki muss so sexsüchtig sein.
Naruto: Scheinbar bedeutet das Stirnbandsymbol von Taki keinen Wasserfall sondern etwas ganz anderes!
Sakura: *läuft hochrot an* Du SCHWEIN!
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Als sich bei Sakura der Magen mit einem Knurren meldete, machten sie sich schnell darüber her.
Als alles weg war, rief Itachi nach der Bedienung.
Sie wollten heute noch vor Mittag das Dorf verlassen, um schnell zum Ziel zu gelangen.
Plötzlich hörte Sakura das Wort „Konoha“ fallen. Sofort spannte sich ihr Körper an und sie spitze die Ohren. Itachi bemerkte das und konzentrierte sich ebenfalls auf das Gespräch rechts neben ihnen. Dabei versuchten sie so unbeteiligt wie möglich auszusehen.
Die beiden Männer schienen Söldner zu sein, und sie sprachen in gedämpftem Tonfall. Allerdings machten sie den Eindruck, als seien sie schon leicht angetrunken.
„Ha...Hast du’s schon gehört?“ , flüsterte der eine und beugte sich verschwörerisch über den Tisch. „Orochimaru sucht Söldner.“ Der andere grinste. „Gut für uns. Dann gibt es wieder Arbeit. Die letzte Zeit wollte ja keine was von uns wissen.“
„Ja, aber er braucht Männer für einen ganz bestimmten Zweck.“ , kicherte der, der als erster gesprochen hatte. „Ich weiß es, weil ich nämlich selber in seinen Diensten stehe und für ihn Leute suchen soll.“
Der andere beugte sich ebenfalls vor, was das Lauschen schwerer machte. „Wie viel Kohle kriegt man denn, hm?“
„Das wird dir später gesagt. Also, willst du mitmachen?“
„Yo, meinetwegen. Aber sag schon, was sollen wir machen?“
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Sasuke [vom Klo kommend]: Hab ich was verpasst?
Sakura [knirschend]: Ja... Dämliches Rumgeknutsche, kindische Flirtereien der Kellnerin...
Sasuke: Also nichts Neues.
Kakashi: Und einpaar saudumme Söldner, die sich für einen Dienst melden ohne Lohn und Aufgabe zu kennen.
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Sakura hätte beinahe vor Verachtung laut aufgelacht. Die sprachen, als wenn für Mitglieder in einem Tennisclub gesucht wurde.
Aber Sakura’s Konzentration lag nun ganz bei dem Gespräch. Informationen über Orochimaru waren immer gut. Denn man wusste nie, was dieser plante, und vor allen dingen gegen wen.
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Sakura: Was interessiert das diese Sakura-Tussi? Sie ist doch "frei".
Kakashi: Wow, die Dummheit der Söldner hat sogar die Autorin erkannt. Respekt.
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„Es geht gegen Konoha.“
Sakura erstarrte. Konoha? Ihr Heimatdorf. All ihre ehemaligen Freunde.
Sie fing an zu zittern, versuchte sich aber zu beruhigen. Das Gespräch war wichitg. Vielleicht konnte sie mehr über den geplanten Angriff herausfinden.
Der eine fuhr auch schon fort: „Jawohl. Gegen Konoha. Orochimaru hat gesagt, das er es endlich dem Erdboden gleichmachen will. Aber der Angriff soll geheim bleiben. Sie sollen überrascht werden. Und für seine Armee braucht er nun mal Kämpfer. Oto ist ja sehr klein. Also heuert er jede Menge Söldner an.“
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Kakashi: Das ist das Dümmste, was ich je gehört habe. Als wenn Orochimaru so einen supergeheimen Angriff in jeder verkommenen Straßenkantine rumposaunen lassen würde, um Kämpfer zu finden. Auf diese Art und Weise weiß das die ganze Welt ebenso schnell, als hätte man die Sache einem Waschweib erzählt.
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Der andere schien begeistert zu sein. „Na endlich passiert mal etwas aufregendes. Ihr könnt auf mich zählen.“
„dann wollen wir drauf trinken...“
Weiter hörte Sakura nicht zu. Sie war wie betäubt und blickte starr vor sich her. Erst Itachis Worte holten sie in die Gegenwart zurück.
„Wie unvorsichtig, hier das zu erzählen.“ , sagte er und blickte verachtend zu den beiden Männern, die sich nun kräftig die Kante gaben. „Jeder kann das in so einem Gasthof hören. Mal ganz abgesehen davon, das ich noch nie jemanden getroffen habe, der sich am Morgen schon betrunken macht.“
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Sasuke [herablassend]: "Betrunken macht"... Jedes dreijährige Kind hätte das besser ausgedrückt.
Naruto: Wahrscheinlich hat er sich selber schon das Hirn weggesoffen. Wie sonst sollte er es mit dieser cholerischen Kindersakura aushalten?
Kakashi: So wie der sich verhält wäre Alkohol tatsächlich eine Erklärung.
Sakura: Sie flößt ihm Drogen ein, wenn der schläft! Endlich haben wir die Lösung!
Naruto: Deshalb ist sie morgens auch immer so müde!
Sakura: Genau. Sie steht die ganze Nacht da rum und braut irgendein Zeug um Itachi gefügig zu machen XD
Sasuke: Ich glaube, wer einen Tag mit dieser Person aushalten musste hat resigniert.
Sakura: ...Auch wieder wahr.
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Sakura schluckte. „Wir müssen sie warnen. Auch wenn wir Nuke-nins sind. Sonst wird ein Massaker geschehen.“
Itachi sah ihr fest in die Augen, und seufzte schließlich. „Da ich weiß, dass du mir das Leben zur Hölle machst, sollte ich nein sagen, bleibt mir ja wohl keine andere Wahl.“ Er rief die Bedienung und bezahlte.
Dann ging er los. Das leichte Gepäck wieder in Rucksäcken verstaut, blickte Sakura fest entschlossen nach vorne.
„Auf nach Konoha.“ , sagte sie und marschierte los.
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Kakashi [ironisch]: Wieso denn Konoha warnen? Orochimaru hat sicher seine Gründe - und mit euch hat das ja nichts zutun.
Sakura [ironisch]: Nicht zu vergessen, dass Konoha sowieso keine Zeit für mich hätte um mir zuzuhören...
Sasuke: ...Ich halte das bald nichtmehr aus. Wann ist es vorbei?
Sakura: Wir haben Kapitel zwei soeben mit leichten Verätzungen der Netzhaut überstanden. Es kann doch nur besser werden! *optimistisch*
Naruto: ...Bist du dir da ganz sicher?
Sakura: ...Nein.
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Kapitel 3: Fast am Ziel
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Sakura: ...Das klingt schon nach dem, was ich erahne.
Naruto: Was denn? Was denn?
Sakura: ...Wirst du schon noch sehen...
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Sakura stöhnte. „Ich habe gar nicht gewusst, dass der Weg nach Konoha so lang ist.“ Itachi zuckte nur mit den Achseln.
Sie liefen schon seit drei Tagen und hatten bis jetzt nicht einmal gerastet. Fast waren sie am Ziel angelangt. Vor ihnen befand sich nur ein Wald, der sie von Konoha trennte. Diesen durchquerten sie gerade.
Trotz ihrer Shinobi Fähigkeiten stolperte Sakura ziemlich oft über herausragende Wurzeln oder Dornen rissen an ihre Kleider. „Warum zum Teufel können wir nicht von Ast zu Ast springen?“ , maulte sie. „So könnten wir schneller ankommen und meine Sachen würden ganz bleiben.“
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Kakashi [belustigt]: Was haben Shinobi-Fähigkeiten damit zu tun, dass man zu dumm ist auf den Weg zu achten?
Sasuke: Die einmalige Fähigkeit des Hinsehens würde ihr da sicher helfen.
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Das würden sie auch, wenn du mal etwas aufpassen würdest.“ , gab Itachi genervt zurück. „Außerdem kann man uns dadurch als Ninja enttarnen, was uns Probleme einbringen könnte. Deswegen laufen wir auch als normale Reisende durchs Land.“
Sakura zog einen Schmollmund und ging einen Schritt schneller. Das hätte sie aber besser nicht getan, denn dadurch übersah sie die Wurzel.
Bamm.
Und schon saß sie wieder auf ihrem Allerwertesten. Ohne etwas zu sagen stand sie auf und ging einfach weiter. Itachi hatte ganze die Aktion ignoriert, da so was in letzter Zeit öfters passierte und Sakura mittlerweile aufgehört hatte, jedes Mal darüber lautstark zu fluchen.
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Sasuke: ...Bei diesem unglaublich nervenden Weib wäre glaube ich sogar schon einem Grabstein der Geduldsfaden gerissen.
Sakura [resigniert]: Es mag besorgniserregend sein, aber das Wort "Grabstein" hat sich in meinen Ohren gerade wie das Klingeln himmlischer Glocken angehört.
Naruto & Kakashi: In meinen auch.
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Plötzlich raschelte etwas im Busch zu Sakuras rechten Seite. Sie verhielt sich ganz normal, behielt aber den Busch scharf im Auge. Sie sah etwas glänzen, vermutlich ein Kunai. Jede Faser ihres Körpers war angespannt und sie wappnete sich für den Angriff, der bald erfolgen musste. Itachi hatte ebenfalls den Angreifer im Busch bemerkt und verhielt sich unauffällig. Doch da dieser sicher nicht allein war, untersuchte er die andere Seite des Pfades, auf dem sie gingen, mit seinen Blicken.
Sakura spürte einen Luftzug und warf sich zur Seite. Knapp an ihrem Kopf rasten mehrere Shuriken vorbei. Nach einer schnellen Drehung fasste sie den Werfer ins Auge und setzte eine Medical-nin Technik ein, die wie ein Skalpell benutzt wurde. Sie setzte ihre Hand blitzschnell auf die Brust ihres Gegners, worauf dieser tot zu Boden glitt. „Das Herz ist nun mal auch ein Muskel. Und das wiederum kann ich leicht zerscheiden.“ , murmelte sie zu sich selbst und grinste. Doch schon war ein anderer hinter ihrem Rücken aufgetaucht.
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Kakashi: Ich frage mich, wie sie erst zur Seite wegspringen und ihm dann plötzlich die Hand auf die Brust legen konnte.
Sakura: Sie ist zu blöd um nicht über Wurzeln zu stolpern, kann aber so starke Techniken?
Naruto: Langsam glaube ich, dass die Autorin eigentlich nicht Sakura sondern sich selber beschreiben möchte.
Sasuke: Wer würde sich selbst denn als so dumm darstellen?
Alle: ...
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Sie duckte sich, um seinem Angriff zu entgehen, was ihr auch gelang. Mit einem lässigen Fußkick wurde er gegen den Baum geschleudert, der wegen der Kraft, die in dem Tritt steckte, zerbarst. Allerdings stand er, zwar mit mehreren Verletzungen wieder auf und fluchte. Dann formte er Fingerzeichen. Sakura schenkte ihm nur einen mitleidigen Blick. „Das wird nichts, Junge.“ , sagte sie. Kunais tauchten aus der Luft auf zischten auf sie zu. Sie formte Fingerzeichen und an ihrer Stelle erschien ein Baumklotz. „Die Kunst des Tauschens. Mehr hast du nicht drauf?“ , fragte der Angreifer höhnisch.
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Naruto [berichtigend]: Doch. Dramatisches Skalpellschneiden-ohne-Skalpell.
Sakura: Sie ist nicht nur cholerisch und strohdumm sondern auchnoch selbstgefällig und arrogant.
Kakashi: Diese Figur vereint alle Eigenschaften, die einen Charakter unsympatisch machen.
Sasuke: [ironisch]: Reife Leistung.
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Sakura tauchte hinter ihm auf und flüsterte in sein Ohr: „Doch, aber für dich sind mir meine anderen Techniken zu schade.“ Mit einem Ruck bohrte sich ihr Kunai in seine Lunge. Blut floss aus seiner Wunde und mit einem Ächzen kippte er um. Sakura hingegen holte ein Taschentuch aus ihrer Tasche und putzte das Kunai ab. Gelassen blickte sie auf den Toten. „Ich würde ja jetzt sagen, versuche es beim nächsten Mal, aber daraus wird wohl nichts. Pech gehabt mein Lieber, das wir deine Gegner waren. “ Sie drehte das Kunai zwischen ihren Fingern und steckte es sich wieder in ihren Kunaihalfter.
Dann setzte sie sich auf einen Baumstumpf und wartete, bis Itachi mit seinem Kampf fertig war.
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Sasuke [verhalten hysterisch]: Bis Itachi was?
Kakashi: ...Ahja. Interessant.
Naruto: Itachi würde diese Gegner nur ansehen und sie würden schon tot umfallen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Sakura: Um etwaigen Herzattacken vorzubeugen übergehen wir diesen Satz lieber.
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Die Praxis hatte sie gelehrt, dass man sich aus seinen Kämpfen lieber raushielt, es sei denn, man fand es lustig ebenfalls abgefackelt zu werden.
Einmal hatte sie die Dreistigkeit besessen, oder auch die Dummheit (kommt drauf an wie man es sah), sich in seinem Kampf einzumischen. Nun ja, das Ergebnis hat etwas angebrannt gerochen und Itachi hatte mehrere Beulen, die er sich zugezogen hatte, als Sakura ausgerastet war. Aber welches Mädchen geht schon nicht in die Luft, wenn die Sachen angebrannt sind...
In Erinnerungen schwelgend beobachtete Sakura Itachi.
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Sasuke: In Anbetracht dieser grauenhaften Geschichte empfinde ich die Erinnerung an Itachis Mange-Sharingan-Illusion als äußerst angenehm.
Kakashi: Dito.
Sakura [ironisch-traurig]: Cholerik, ich komme!
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Dieser hatte seine Sharingan aktiviert und erledigte seine Gegner mit der selben Kaltblütigkeit, mit der Sakura gekämpft hatte.
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Sasuke [schreit aus Leibeskräften]: Die sind immer aktiviert verdammt nochmal!
Sakura: *Holt eine kleine Flasche heraus und sprüht einen Beruhigungsduft durch die Bibliothek*
Sasuke: *schnauft, wird aber ruhiger*
Naruto: ...Mit "der selben Kaltblütigkeit"? Das klingt, als hätte Itachi das Bösesein von Sakura gelernt und nicht andersrum.
Kakashi: *lacht trocken* Allerdings.
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Feuerballe flogen durch die Luft und bald war alles angebrannt und rauchte. Der Boden war Ruß geschwärzt, ebenso die Leichen.
„Waren das alle?“ , fragte sie Itachi. „Ich denke schon.“ , erwiderte dieser, ließ seine Sharingan aber aktiviert. „Gehen wir.“ , sagte Sakura und schulterte ihren Rucksack, den sie während des Kampfes weggeworfen hatte, damit er sie nicht behinderte.
Itachi ging zu einer Leiche und besah sich das Stirnband. Es zeigte das Zeichen Otos. „Leute von Orochimaru. Wollten wohl etwas plündern.“
Sakura lachte hinterhältig. „Tja, nur leider waren die Leute, die sie ausrauben wollten, keine einfachen Wanderer. Es passt mir ganz gut, dass wir sie erledigt haben. Ich kann die Schlange nicht leiden.“
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Naruto: Natürlich kannst du sie nicht leiden Sakura, immerhin hat sie dir deinen Kerl weggenommen. Nur wegen Orochimaru musstest du seinen Bruder nehmen *theatralisch*
Kakashi [kopfschüttelnd]: Als wenn Oto-Nins es nötig hätten zu plündern. Die kommen immerhin aus Oto und nicht aus der Gosse.
Sakura: Wenn ich einen Wunsch freihätte, dann würde ich mir wünschen, dieser selbstgefälligen Tunte das Maul zu stopfen *knurr*
Naruto: ...Hast du noch was von dem Beruhigungszeug?
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Itachi schnaubte. „Wem sagst du das. Aber die Oto-nins werden von Tag zu Tag schlechter. Wir haben gerade mal fünf Minuten für die hier gebraucht.“ Sakura zuckte mit den Achseln. „Wahrscheinlich waren dass nur ein paar von den rekrutierten Söldnern. Die beiden Männer in der Taverne haben ja gemeint, dass Orochimaru jetzt nach Anhängern sucht. Ninjas waren sie auf keinen Fall. Sie konnten ja noch nicht einmal richtige Jutsus.“
Itachi stand auf und machte Fingerzeichen. Ein riesiger Feuerball erschien aus seinem Mund und verbrannte die Leichen der Söldner in Sekundenschnelle.
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Kakashi: Aha. Diese Ninjas waren also einfache Männer und konnten nichtmal Jutsus. Trotzdem musste Itachi aber seine Sharingan aktivieren und ein Gokakyuu einsetzen. Irgendwie will mir das nicht in den Kopf.
Sasuke: Muss es auch nicht. Die Autorin kennt Itachi nicht - sie hat nur Bilder von ihm gesehen. Wie immer eben.
Sakura: Vor allem, als wenn Itachi es nötig hat noch Fingerzeichen für ein einfaches Gokakyuu zu formen.
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Nach dem der Kampfplatz gesäubert war (XD), gingen die beiden Seelenruhig weiter durch den Wald in Richtung Konoha.
Während sie gingen klopfte sich Sakura den Staub von der Kleidung. Sie war ein wenig unruhig, da sie nicht wusste, wie die anderen auf sie reagieren würden.
Vielleicht würde Tsunade sie gar nicht anhören und einfach verurteilen?
Oder man würde ihr zuhören, ihr letztendlich aber nicht glauben.
In Gedanken versuchte sich Sakura Mut zuzusprechen.
„Es wird schon klappen.“ , meinte Itachi vor ihr, blickte aber weiter stur geradeaus.
Sakura seufzte. „Hoffen wir es.“
„Wieso zweifelst du? Du bist doch sonst immer so optimistisch.“
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Sasuke [ironisch-bösartig]: Wieso redest du so viel Itachi? Normalerweise bevorzugst du doch das schweigende Töten.
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Sakura schnaubte. „Wieso? Ganz einfach. Ich habe mich seit zwei Jahren nicht mehr gemeldet, bin für die also schon so gut wie tief in der Erde begraben, und tauche dann plötzlich auf und sage `wie geht’s denn so´. Und dann kommt noch hinzu, dass ich mit einem Clankiller namens Uchiha Itachi durch die Gegend gezogen bin und schlussendlich mit ihm zusammen bin. Also das sind natürlich die besten Vorrausetzungen.“
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Kakashi [ironisch]: Itachi wird ja auch sicherlich so intelligent sein und mit dir Konoha betreten.
Sasuke: Typisch kleine Mädchen. Erst eins auf Abtrünnig machen und dann doch wieder nach Hause kriechen.
Sakura: Sie will nicht, dass Konoha zerstört wird.
Naruto: Wem Konoha so scheißegal ist, dass er seine Freunde und Familie sitzen lässt, dem kann es auch egal sein wenn das Heimatland dem Erdboden gleichgemacht wird...
Kakashi: ...So würde es sich jedenfalls für richtige Nuke-Nins gehören.
Naruto [ironisch]: Immer diese halben Sachen!
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Itachi sagte immer noch nichts und so redete sich Sakura in Rage.
„Mal ganz davon abgesehen das wir, auch wenn sie nicht wissen wer es denn war, ziemlich viele Anbus auf dem Gewissen haben. Sie werden sich eins und eins zusammenreimen und dann werden wir uns wundern, wieso wir so plötzlich im Gefängnis sitzen.
Wirklich tolle Voraussetzungen dafür, dass man uns Glauben schenkt.“ , sagte Sakura voller Sarkasmus.
„Übertreibst du nicht ein bisschen?“ , fragte Itachi und blickte über der Schulter zu ihr.
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Sakura [euphorisch]: Ich DANKE dir für diesen Satz, Itachi!
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„Nein.“ , brauste Sakura auf und verschränkte die Arme vor der Brust.
Schweigen trat ein und jeder der beiden hing seinen eigenen Gedanken nach. Die Abendsonne ging unter und die Dunkelheit hüllte die beiden ein.
Sollen wir eine Rast machen?“ , fragte Itachi. Sakura schüttelte den Kopf. „Nein, wir sind ja bald da.“
„Dann lass uns ein bisschen beeilen. Ob wir als Ninja jetzt erkannt werden, ist ja nun eh egal.“
Nun sprangen sie von Baum zu Baum wie zwei Schatten. Bald tauchte vor ihnen das Tor Konohas auf.
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Kakashi: Wirklich zärtlich ist ihre Beziehung ja nicht.
Sasuke: Hast du das ernsthaft erwartet?
Kakashi: Anhand dieser nicht vorhandenen Realität ja.
Sakura: Also ich habe mich von "Guten Morgen, mein Engel" noch immer nicht erholt.
Naruto: Kapitel 3 ohne weitere Vorkommnisse überstanden! ^_^
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Kapitel 4
...
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["Was? Wie? Häh?", stammelte Naruto, "Wie jetzt, es ist zu Ende?"
"Es ist so wie ich es sage, Idiot", schimpfte Sakura genervt, "Die weiteren Seiten sind leer."
Und damit hielt sie demonstrativ das Buch in die Runde. Kurze Zeit herrschte Stille, dann ging ein vernehmliches Raunen durch den Raum.
"Nun... Allem Anschein nach hat die Autorin sich besonnen und aufgehört", meinte Kakashi optimistisch.
"Oder ein anderer Fan hat es gelesen und vor Wut die Seiten gefressen", fügte Sasuke hinzu.
"Eventuell ist auch Itachi hinter ihr aufgetaucht und hat ihr etwas von der Kaltblütigkeit gezeigt, die er so toll von Sakura gelernt hat", spottete Sakura.
"Und wahrscheinlich hatte er dabei vor Emotionen überlaufende Augen", kam es als Letztes von Naruto.
Wieder war es ruhig, dann ließ sich Naruto entspannt nach hinten fallen.
"Ich weiß nicht wie es euch geht... Aber ich bin jetzt echt müde."
"Ich auch...", pflichtete die junge Haruno ihm bei, "Diese nervenaufreibende FF hat mich völlig geschafft."
"Schlafen wir. Sonst kriegen wir noch Albträume."
Und damit legte sich Kakashi sein Buch aufs Gesicht.
Ein jeder von ihnen träumte in dieser Nacht von nackten Itachis, die mit schreienden Sakuras durch dunkle Wälder zogen. Am Morgen sah Team 7 aus, als käme es von einer S-Rang-Mission.
...So weit entfernt war dieser Gedanke auch gar nicht.
- Ende-]
(Vielen Dank fürs Lesen. Sorry an dieser Stelle das es nicht weiter geht, aber der Autor hat die FF gelöscht. Ich hoffe es hat euch gefallen, bitte vergesst die Kommentare nicht ^^)
