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Kurayami ~ 暗闇

Dunkelheit...
von

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Zero

Prolog ~ Zero

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„Bitte... bitte sag doch was...“ Die Stimme war schwach und kurz davor zu versagen. Weinend krabbelte der Mann auf den Toten vor ihm zu, strich die beinah rot verfärbten Strähnen aus dem Gesicht.

„Oh Gott... warum ...passiert nur so was...?“ Er zog den leblosen Oberkörper auf seinen Schoß, fuhr durch das blutverklebte Haar.

Hinter ihm ertönte ein kreischen, als würde jemand ein Messer brutal über den Boden kratzen lassen. Schnell wandte sich der Kniende um, starrte in das Gesicht der Person hinter sich. Sie grinste wahnsinnig, etwas das ihm irgendwie bekannt vorkam... In ihrer Hand hielt sie eine breite Axt, blutverschmiert und dunkel glänzend.

„W-was wollen sie?“, brachte er noch erstickt hervor, als seine Stimme endgültig versagte und er nur noch ein leises wimmern heraus brachte. Er sah wie der `Fremde` die Waffe hob, langsam ausholte.
 

~~»+«~~
 

Die Stimmung in dem kleinen Leihproberaum war mit einem Wort zu beschreiben: Gedrückt. Was auch einen relativ plausiblen Grund hatte. Denn an dem kleinen, runden Tisch saßen sich zwei Männer gegenüber, die den Blick starr auf die Platte richteten und sich verbissen anschwiegen.

„Das ist gruselig...“, flüsterte einer der Anderen, der außerhalb saß dem neben sich zu. Zwang sich so leise zu sprechen, das die Beiden es unmöglich hören konnten.

„Ja... diese Aura...“, kam es von dem Anderen zurück, er fuhr sich nur kopfschüttelnd durch seine kurzen, hellen Haare.

„So was zickiges...“, murrte jetzt der Dritte, welcher mit verschränkten Armen schmollend an der Wand lehnte.

„War ja auch deine Idee, also wie konnten wir glauben dass das was wird?“ Sie lachten , worauf der Blonde nur grummelnd den Kopf wegdrehte.

Das Gelächter erstarb, als einer der Beiden wieder zum Tisch sah, so bemerkte das die Stummen ihnen die Köpfe zugedreht hatten und sie musterten.

„Mensch, Mana- chan!“, meckerte er schließlich los, stand auf und stapfte zu seinem besten Freund, „Das ist ö~de! Entweder ihr sprecht euch jetzt aus, oder ich schreie das ganze Haus zusammen!!“

Diese Drohung seitens Közi ließ die Zwei nachdenken. Es war sicher das er nicht herumbrüllen würde wie ein Wahnsinniger, so wie sie ihn kannten viel ihm noch etwas weitaus schlimmeres ein...

Mit einem gedehnten `Hm` drehte besagter Mana den Kopf wieder Gackt zu, die Arme noch immer verschränkt und mit einem nicht sehr freundlichen Gesichtsausdruck.

Als wieder Schweigen herrschte verdrehte Közi die Augen, stapfte zurück zu den anderen beiden Ex- Malice Mizer Mitgliedern und ließ sich auf den freien Stuhl sinken.

Die Stille wurde wenig später von einem murrenden Geräusch unterbrochen, das eindeutig dem beleidigt an die Wand starrenden Közi zuzuordnen war.

„Also gut! Hör auf damit.“, sagte Mana endlich, sofort stoppte sein Freund damit den drängelnden Tönen und sah jetzt erwartungsvoll, wie die Beiden neben ihm, zu dem Sprechenden und Gackt, „Okay. Wir hatten unsere Differenzen, wie du sicher noch weißt. Es sind jetzt einige Jahre vergangen. Vielleicht wäre es das Beste, wenn wir diese Streitigkeiten endlich beenden.“ Der Schwarzhaarige nickte knapp.

„Wie wär’s denn wenn wir uns Beide entschuldigen und die Sache dann erst einmal ruhen lassen?“ Gackt lehnte sich zurück gegen den Stuhl, sah Mana mit erhobener Braue an.

„Wir BEIDE?“, kam es nur ungläubig von dem Anderen.

„Oh ja! Tu jetzt bloß nicht so als wäre ich allein an allem Schuld!“

Unsicher schauten sich die Drei an, befürchteten schon, das es gleich ausarten würde. Doch das passierte nicht, Mana blieb verdächtig ruhig.

„Sumimasen.“ Der Leader senkte den Kopf, sowie den Oberkörper ein Stück nach unten, was wohl eine Verbeugung darstellen sollte.

„Sumimasen.“, erwiderte Gackt, verbeugte sich ebenfalls (auch wenn jeder andere das als Kopfnicken angesehen hätte...).

„Kami sei Dank!!!“, kam es laut von Közi, der aufsprang und zu Mana wuselte, „War es denn so schwer??“

Der Befragte wollte gerade mit Ja antworten, ließ es dann aber lieber.

Auch Yu~ki und Klaha atmeten erleichtert durch.

„Na, dann wird das mit der Reunion ja doch noch was!“, rief der Blonde fröhlich.

Geschockt starrten ihn die Anderen an.

„Bitte was??“, fragte Gackt vollkommen verwirrt.

„Das war ein Scherz. Ihr glaubt auch alles...“ Közi grinste.

„...Du bist ja so lustig... Da weiß ich ja was demnächst auf mich zukommt.“ Der ältere Vocal lehnte sich wieder zurück, schüttelte nur leicht den Kopf.

„Acht Jahre Kumpel. Ja, da wird einiges auf dich zukommen.“ Er lachte verschwörerisch, warf dem früheren Bandkollegen einen vorfrohen Blick zu.

„Na toll...“

Mana stand auf, ging auf die Beiden anderen zu, wodurch nur diese sein freudiges Grinsen sehen konnten.

„Das war erwachsen von dir, Mana.“ Yu~ki lächelte, klopfte dem Angesprochenen auf die Schulter, nachdem dieser sich zu ihnen gesetzt hatte.

„Ich finde wir sollten Urlaub machen!“

Wieder richteten sich die Blicke auf Közi, welcher sich vor Gackt auf den Tisch setzte und lächelte.

„Urlaub?“, fragte Klaha ungläubig, „Wie kommst du darauf? Wären wir noch in einer Band... dann vielleicht, aber so...“

„Wieso? Das Eröffnungskonzert von S.K.I.N. war bereits, die Europa Tour von Moi dix Mois ist ebenfalls beendet, Klaha pausiert aus Gesundheitsgründen, Ash und ich machen auch ne Pause und ich hab momentan nicht vor auf Tour zu gehen. Oh, und Yu~ki... na ja, außer sich um Mi- chan zu kümmern macht er doch auch nichts...“ Der Blonde verschränkte die Arme, erwartete eine vernünftige Erklärung, mit der die Anderen versuchen würden es ihm auszureden.

Die Vier schwiegen.

„Also... Nanami fährt bald zu ihrer Schwester, und das für drei Wochen...“ Yu~ki zuckte mit den Schultern. „Ich finde die Idee gut... wir waren so lange nicht mehr zusammen weg.“

„Ich auch... und er hat Recht, ich muss mich gerade um nichts kümmern. Jedenfalls nichts, das sofort erledigt werden müsste.“ Auch Klaha konnte sich schnell mit dem Einfall anfreunden.

Nur Mana und Gackt sahen die Anderen noch schweigend an. Schließlich atmete der Schwarzhaarige tief durch, gab sich geschlagen.

„Wenn das so ist... Kann ich den Jungs mal etwas Freizeit geben. Probleme dürfte es nicht geben.“

Közi lächelte seinen Freund glücklich an, schaute dann zu Gackt, der begann mit den Fingern auf der Tischplatte herum zutrommeln. Letztendlich schlug er mit der Hand leicht auf das Holz.

„Müsste sich einrichten lassen.“, fügte er nickend seiner Gestik hinzu.

„Na dann ist es ja beschlossen!“

„Sag mal... hast du eine Ahnung wo wir hinfahren sollen?“ Auf diese Frage Yu~kis hin hörte der Blonde auf zu freudig zu lächeln.

„Eigentlich hätte ich nicht erwartet das ihr zusagt... Von daher, nö keine Ahnung wohin.“, kam es von dem Angesprochenen.

„Dann stimmen wir eben ab.“ Yu~ki stand auf, ging zu Közi, hielt ihm seine Schachtel Zigaretten hin, da sich seine `Sucht` meldete.

„Hai, gut. Danke.“ Er nahm dankbar eine entgegen, zündete beide an und zog daraufhin an seiner Kippe.

„Also ich würde gerne ans Meer... irgendwohin, wo es warm ist.“, mischte sich jetzt auch Gackt ein, der auch von dem Kurzhaarigen eine Zigarette angeboten bekam und diese dankend annahm.

„Ans Meer? Ich würde die Berge vorziehen... oder etwas ähnliches.“, warf Mana leise ein. Der Gedanke daran, im Internet eines Tages Bilder von sich in Badehose zu finden, nur weil er ins Wasser wollte, um nicht die ganze Zeit im Kleid auf einer Liege zu hocken, ließ ihn schaudern.

„Schreit euch jetzt bitte nicht an.“ Schnell stellte sich Yu~ki zwischen Mana und Gackt, die sich gerade böse Blicke aufgrund der Meinungsverschiedenheit zuwarfen.

„Wir können doch losen.“, fügte Klaha hinzu, der bis gerade nur zugesehen hatte.

„Oh, das ist eine gute Idee!“ Sofort nickte Közi zustimmend.

„Wir könnten auch einfach eine Nacht darüber schlafen.“ Yu atmete den Rauch ein, blies ihn dann wieder aus den Lungen.

Mana nickte daraufhin, Közi sah den Ex- Bassisten enttäuscht an, Gackt stimmte zu und Klaha zeigte ebenfalls, das er einverstanden war.

„Okay, jeder sieht mal nach, wo er hinwill und dann regeln wir das.“, fügte er noch hinzu.

„Und wann sehen wir uns dann wieder?“, fragte Közi, fürchtete schon, das entweder Mana oder Gackt nicht auftauchen würden.

„Heute ist Dienstag, ich würde sagen in zwei Tagen.“ Es piepste leise in Yu~kis Tasche, fragend sah er auf das Display seines Handys und schien es nach dem lesen der Nachricht plötzlich ziemlich eilig zu haben. Er nahm seine Jacke von dem Garderobenhaken, zog sich diese über. Die fertig gerauchte Kippe drückte er dann in dem Aschenbecher aus.

„Was denn? Brauch dich Mi -chan?“ Közi schob sich von dem Tisch runter, musterte seinen Ex- Kollegen.

„Hai, also ich muss los...“ Er lächelte alle nochmals an, öffnete die Tür, vor der er bereits stand. „Also Wir sehen uns dann wieder in zwei Tagen.“ Damit verabschiedete er sich und verließ den Raum.

„Wer ist Mi -chan eigentlich?“ Fragend sah Gackt zu dem Blonden, da Mana ihn mittlerweile zu ignorieren schien.

„Mi -chan, oder Nanami ist seine kleine Freundin.“, gab dieser grinsend zurück.

„Ah. Hübsch?“ Auf diese Frage Gackts hin zuckte Manas Kopf in Sekundenschnelle nach oben, doch Közi, sowie Klaha hatten sich bereits in sein Blickfeld geschoben, um schlimmeres als böse Blicke in ihren Rücken zu verhindern.

„Hai~, ist sie. Und nett.“, antwortete der Blonde nur ausweichend, drehte sich dann um und schritt zu Mana, welcher den Kopf beleidigt zur Seite drehte. „Los, alter Mann, wir müssen auch weg. Klein K- chan vermisst dich sicher schon.“ Er grinste, wich schnell der Faust seines Freundes aus, hüpfte förmlich zu der Garderobe und nahm dort den schwarzen Mantel, sowie seinen weinroten.

Mana erhob sich darauf, warf sich die locker über der Schulter liegenden, schwarzen Haare zurück und ging wie eine Diva auf seinen Freund zu. Nahm ihm dessen Kleidungsstück mit einem `Hm!` aus der Hand. Beide verabschiedeten sich noch kurz, bevor sie auch schon den Mietraum verließen.

Klaha und Gackt konnten noch hören wie ein Mann plötzlich aufquietschte und das darauf folgende Lachen. Nach und nach verhallte der Krach, bevor unten im Hausflur die Tür zu fiel und wieder Stille herrschte.

„Hm...Noch ganz der Alte...“, murmelte Gackt nur, sah dem Anderen dabei zu, wie auch dieser sich für den Heimweg fertig machte.

„Klar, wieso sollte er sich auch ändern? Er weiß ja, das ihm jeder irgendwann vergibt.“ Klaha lächelte gequält. „Aber ich denke sie sind erwachsen geworden.“

„Ja, sonst hätte sich die Diva wohl kaum entschuldigt.“ Er nickte leicht, erhob sich.

„Ach... darf ich dich mal was fragen?“, kam es dann leise und unsicher von dem Schwarzhaarigen.

„Ja, was denn?“ Er nahm nickend seine Jacke vom Haken, warf sie sich über die Schulter.

„Also... das zwischen dir und Mana... ich denke mal das dieses Affärenzeug nicht stimmt. Was war denn jetzt wirklich?“ Gackt sah ihm kurz in die dunklen Augen, zuckte dann mit denen Schultern.

„Keiner von uns war an dem Anderen auf sexuelle Weise interessiert, das ist alles Schwachsinn. Bis auf den Fanservice lief überhaupt nichts. Und ich wüsste nicht was es dich angeht.“ Damit wandte sich der Ältere ab, ließ Klaha allein in dem Zimmer stehen. Dieser starrte ihm nur fragend nach. Langsam wollte er wirklich wissen, was damals nun eigentlich los war...
 

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Mit überkreuzten Beinen auf der Couch sitzend wippte der Schwarzhaarige, der in ein Shirt sowie Rock gekleidet war, mit seinem Fuß hin und her. Mana musterte Közi vor sich, der sich, mit Zaku und Lala kämpfend auf dem Boden wälzte und dabei den ein oder anderen Kratzer einsteckte. Die Beiden befanden sich in dem Wohnzimmer des Blonden, warteten auf die fehlenden Drei.

Zwei Tage waren nun vergangen und sie wollten endlich beschließen, wohin sie in den Urlaub fahren würden.

„Du bist sicher, das sie wissen wo du wohnst?“, fragte Mana, der sich schnell Zaku schnappte, welcher sich gerade laut maunzend auf das Gesicht seines Freundes stürzen wollte.

„Kla~r, wir haben ja ausgemacht das Yu- kun Gackt abholt und Klaha weiß auch wo ich wohne~.“, kicherte dieser, Lala war unter sein Shirt gekrabbelt und strich mit dem Fell an der nackten Brust Közis entlang.

Keine Fünf Minuten später klingelte es bereits, worauf der Blonde aufstand, das Bündel unter seinem Shirt festhaltend tappste er zur Tür, öffnete sie und wartete bis die Besucher eintraten.

„Siehste, sie haben es gefunden!“ Damit schob er sie in das schwach erleuchtete Wohnzimmer, setzte Yu~ki neben Mana auf der Couch ab und bugsierte die beiden Anderen in die Lehnsessel, der eine gegenüber, der andere abgewinkelt neben dem Sofa. Dann lief er in die Küche, um Tee fürs seine Gäste zu machen, die ihm fragend nachsahen, als ein kleiner pelziger Kopf aus der Shirt Öffnung hervorlugte.

„Na, Dicker.“ Lächelnd nahm Yu~ki den Kater in den Arm streichelte über das kurze braune, gestreifte Fell.

Ansonsten herrschte Schweigend. Um so lauter war das Klirren und das darauffolgende laute Fluchen zu hören, welches eindeutig aus der Küche kam. Aus dieser schoss kurz darauf auch eine verstörte Katze, die auf die Couch sprang und wenig später in dem Schlafzimmer verschwand.

„Közi, soll ich dir vielleicht helfen?“ Mana stand auf, ging bis zur Küchentür und lugte hinein.

„Nö, geht schon.“ Der Angesprochene kniete auf dem Boden, fegte ein paar Glasscherben zusammen, welche er auch gleich im Müll entsorgte, bevor er eine neue Tasse nahm, diese auf das Tablette stellte und mit diesem zurück in das Wohnzimmer ging. „Hier. Sorry, für das Blut, das da jetzt drin ist, aber ich bin mir sicher, das sich da mindestens einer sehr drüber freuen wird.“ Er zwinkerte Yu~ki zu, welcher nur schwach lächelte, legte es dann auf dem Couchtisch ab.

Nur Mana und der Ex- Bassist griffen nach einer der Tassen, während Klaha, sowie Gackt nur misstrauisch den Tee beäugten.

„Das warn Scherz.“ Yu~ki trank einen Schluck, nickte den Beiden bejahend zu, worauf diese, noch immer unsicher, ihren Tee nahmen. „Und jetzt zu dem, weshalb wir hier sind. Hat jemand einen Wunsch wohin wir fahren sollen?“

„Okinawa.“, murmelte Klaha kurz, nippte an dem Tee und stellte erleichtert fest, das es wirklich nicht mit irgendetwas gemischt war.

„Ich wäre für Shikoku, Kōchi, bei Shimanto. Ist schön da und die Stadt ist ein ganzes Stück weiter im Innere, also hätten wir unsere Ruhe.“, erklärte Yu~ki, trank wieder etwas.

„...Das du immer gleich alles perfekt machen musst, obwohl noch nichts feststeht.“ Közi lachte, lockte Lala mit seltsamen Geräuschen aus seinem Schlafzimmer und hob sie sich wieder auf den Arm. „Aber ich wäre auch für Shikoku.“

Auch Gackt nickte zustimmend, während Mana gar nichts sagte, die Vier nur abwechselnd ansah. Klaha zuckte mit den Schultern, stimmte dann ebenfalls zu.

„Toll~! Dann fahren wir ans Meer in Shikoku.“ Der Blonde warf sich neben Yu~ki auf die Couch, Lala maunzte laut, wollte aus seinen Armen springen. Wenig später raste sie auch schon wieder in die Küche davon.

„Buchst du?“, fragte Mana schließlich an Yu~ki gewand, der daraufhin sofort nickte, „Aber bitte an einer ruhigen Stelle...“

„Klar doch.“ Yu~ki lächelte. „Ich kümmere mich gleich heute darum und sag euch dann Bescheid wann wir fliegen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dolly-Bird
2007-09-08T13:15:18+00:00 08.09.2007 15:15
echt geil*_*
ich liebe es!! XD
den rest weißt ja^^'


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