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Sieh nicht zurück!

Oto-Gakure siegt
von

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Das Mädchen aus Oto

Stille herrschte zwischen den drei Gestalten. Das einzige Geräusch war das schwere Atmen des Uchihas. Seine roten Augen fixierten Heiji mit mörderischem Blick, während Sakuras sich nun an den Schwarzhaarigen hefteten.

„Was bitte soll ich tun?“ Sasukes Kehle entrann ein tiefes Seufzen. „Du hast mich schon verstanden. Ich will, dass du hier so schnell wie möglich verschwindest.“

Die Rosahaarige schüttelte heftig den Kopf.

Sie konnte jetzt nicht gehen. Jetzt, wo sie ihn endlich gefunden hatte. Sie konnte einfach nicht.

Sasuke wandte den Blick nun von Heiji ab. Seine Augen verloren die aggressive Röte, die nun einem tiefen Schwarz wich. Leicht drücke er die junge Frau vor sich an seine Brust. „Ich verstehe, was du jetzt fühlen musst.“ Flüsterte er in ihr Ohr. „Aber ich bitte dich nicht nur meinetwegen, sondern auch wegen Ayumi darum. Sie kann einfach nicht hier bleiben. Nimm sie und lauft nach Konoha.“ Sakura legte ihren Kopf an Sasukes Brust und atmete tief ein.

Er hatte Recht. Warum nur hatte er immer Recht.

Vorsichtig legte sie ihre Hand auf seine Wunde und versuchte, sie wenigstens etwas zu heilen, doch das ersehnte, grüne Licht blieb aus.

„Ich wünschte ich könnte dir helfen.“ Tränen erstickten ihre Worte. Sie drückte sich langsam von Sasuke weg. Schlagartig drehte sie sich um und lief davon.

Sie konnte sich jetzt nicht umdrehen. Würde sie das tun, dann könnte sie ihn nicht hinter sich lassen. Sie musste weiter laufen. Immer weiter.

Sasuke sah der zierlichen Person, die zwischen den Bäumen verschwand, mit sehnsüchtigem Blick nach. Dann färbten sich seine Augen erneut Rot und er wandte seinen Blick zurück zu dem rothaarigen Oto vor ihm.

Heiji fiel es sichtlich schwer, sich auf den Beinen zu halten. Sakuras zielstrebige Attacken hatten ihm zugesetzt. „Seid ihr beide jetzt fertig miteinander?“ Er zog ein Kunai aus seiner Tasche. „Sie ist ein wirklich hübsches Mädchen, nicht wahr?“ „Maße dir nicht an über sie urteilen zu können.“ Auch Sasuke griff in seine Tasche. Er stürzte auf Heiji zu und die Klinge seines Kunais zerschnitt die Luft mit einem leisen Surren. Heiji selbst wich jedoch aus sprang einige Meter fort. „Ich kenne sie besser als du vielleicht glaubst. Schließlich war ich für sie da, als du es nicht warst.“ „HALT DEN MUND!“ Sasuke raste nach vorne und schlug Heiji hart ins Gesicht. Gleichzeitig jedoch schnellte eins von den chakragefüllten Seilen aus dem Boden und bohrte sich in Sasukes Seite. Der Uchiha schrie laut auf, ehe er Chakra in seine Hände leitete, den Strick packte und ihm somit Heijis Chakra entzog.

Es zog das Tau aus seinem Körper und kniete sich keuchend auf den Boden.

Zu viel Blut. Er verlor zu viel Blut. Er durfte sich von dem Oto nicht provozieren lassen.
 

Sakura rannte weg von dem Kampfplatz. Unfähig ihre Gedanken zu ordnen rannte sie einfach immer weiter. Als ihr plötzlich das kleine Mädchen einfiel, um das sie sich ja eigentlich hatte kümmern sollen, blieb die Rosahaarige jedoch stehen.

Wo war Ayumi? Sasuke hatte gesagt, sie wäre etwa 100 Meter entfernt. Sakura war also schon längst an ihr vorbei gelaufen.

Die Rosahaarige versuchte sich zu konzentrieren und das Chakra der kleinen zu orten. Im nächsten Moment sackten Sakuras Knie plötzlich zusammen und sie fiel auf den Boden.

Die Ganzen Emotionen, die bei Sasukes Erscheinen in ihr aufgekommen waren, hatten den Schmerz und ihre Schwäche plötzlich nebensächlich gemacht, doch jetzt war er schlagartig wieder präsent geworden.

Sakura konnte Ayumis Chakra nicht finden. Sie war zu schwach, als dass sie diese geringe Menge an Chakra hätte aufspüren können.

Einen Moment lang blieb sie noch liege, ehe sie sich langsam erhob und durch den Wald taumelte. „Ayumi!“ Ihre Stimme war schwach und leise. „Kannst du mich hören, Mädchen?“

Die Rosahaarige schleppte sich durch den Wald, ehe sie sich erschöpft an einen Baum lehnte. „Ayumi!“ Immer wieder durchdrang die schwache Stimme den Wald.

Sakura seufzte. Tränen bahnten sich den Weg ihre Wangen hinab.

Hier stand sie nun. Nutzlos. Die typische Opfer Figur. Sie war nicht einmal mehr fähig Sasukes Bitte zu erfüllen und das kleine Mädchen zu finden.

„Ayumi!“ Ein Tränenerstickter Ruf entrann ihrer Kehle. Langsam rutsche sie an Baum entlang hinab.

Warum hatte sie Sasuke schon wieder verlassen müssen? Das Schicksal schien es nicht gut mit ihr zu meinen.

„Sakura?“ Schlagartig riss die Rosahaarige den Kopf in die Höhe und starrte in die verwunderten Augen eines kleinen Mädchens. Fragend sah Ayumi ihre Gegenüber an. „Wo ist Sasuke?“

Sakura lächelte erleichtert und fiel auf die Knie. Sie atmete einmal tief ein, dann sah sie das Mädchen so beruhigend sie konnte an. „Um Sasuke musst du dir keine Sorgen machen. Wir beide müssen hier jetzt erst einmal verschwinden.“ Sakura wollte nach Ayumis Hand greifen, doch das Mädchen wich einen Schritt zurück. „Und warum weinst du dann? Sag mir sofort wo Sasuke ist!“

Sakuras Blick glitt zu Boden. Sie schloss die Augen und wischte ihre Tränen trocken. Nachdem sie sich kurz gesammelt hatte begann sie langsam zu sprechen. „Sasuke sorgt gerade dafür, dass wir beide von hier fliehen können. Wir müssen jetzt gehen, er wird später nachkommen.“ Langsam stemmte Sakura sich auf ihre wackligen Beine.

„Ich will hier aber nicht ohne ihn weg!“ Vögel flogen auf von ihrem lauten Geschrei. Ayumi sah Sakura böse an, bis sie den Schmerz in den Augen der Rosahaarigen entdeckte. Der Ausdruck des Mädchens wurde weicher und sie ging auf Sakura zu. „Und du willst es auch nicht, nicht wahr?“
 

Blut tropfte auf den Boden. Keuchend standen die Beiden Shinobi sich gegenüber. Sasukes Klamotten waren zerfetzt, die Wunden auf seinem Rücken bluteten erneut stark.

Der Uchiha schüttelte den Kopf. Er sah langsam nur noch verschwommen. Er musste das hier schnellstens beenden. Heiji lächelte. Die chakragefüllten Seile tanzen aus dem Boden. Erneut schoss eines von ihnen auf Sasuke zu. Der Uchiha wich aus und setzte zum Angriff auf den Rothaarigen an. Wieder schoss ein Seil aus dem Boden und streifte Sasuke am Bein, doch er raste weiter. Kurz bevor seine Faust Heijis Gesicht erreichte rammte sich jedoch Heijis Fuß in seinen Bauch. Sasuke flog nach hinten, bis ein Baumstamm seinen Flug bremste.

Er spuckte Blut.

Viel Zeit blieb ihm nicht mehr. Langsam hob der Schwarzhaarige den Kopf und sah seinen Gegner an.

Heiji konnte kaum noch atmen. Sakura hatte seine Lunge beschädigt und die Kontrolle über die Seile schien extrem anstrengend.

„Du kannst bald nicht mehr, habe ich Recht?“ Heiji grinste. „Der mächtige Uchiha. Haustier von Orochimaru, ist nicht fähig einen kleinen Untergebenen wie mich zu schlagen? Das wird Sakura aber gar nicht gut bekommen.“ Sasuke rappelte sich auf. „Es war der größte Fehler deines Lebens, dass du Hand an sie gelegt hast.“ Die Sharingan funkelten bedrohlich.

Heiji machte einen Satz nach vorne und raste auf den Uchiha zu. Sasuke warf zwei Kunais nach ihm und setzte ihnen nach. Heiji wich den Wurfmessern gekonnt aus und formte Fingerzeichen. Die Seile verbanden sich zu einem mächtigen Strick und peitschten auf Sasuke zu. Dieser sprang hoch in die Luft.

Das war die Chance diese Teile zu vernichten.

Er holte kräftig Luft und ein Gewaltiger Feuerball raste im nächsten Moment dem Strang entgegen. Lodernd zerfiel dieser zu Staub.

Sasuke kam wieder auf dem Boden auf und raste sofort auf den Rothaarigen zu. Heiji wich zurück und begab sich in Verteidigungsposition. Schläge und Tritte trafen die Beiden Kontrahenten, bis Heiji nach hinten geworfen wurde und Sasuke ihm nachsetzte. Der Rothaarige riss plötzlich die Augen auf und ein Seil raste aus seinem Ärmel auf Sasuke zu. Erneut erschien ein Feuerball und traf Heiji samt Strick in der Luft. Der Rothaarige schrie auf. er warf sich auf den Boden und wälzte sich herum.

Sasuke zog ein Kunai und rammte es Heiji in den Rücken. Wieder schrie der Rothaarige auf. Blitzartig warf er sich herum und bohrte seinerseits ein Kunai in Sasukes Bauch. Der Uchiha taumelte zurück. Er fiel auf die Knie und zog das Wurfmesser aus seinem Bauch. Danach sah er bebend auf seine blutigen Hände.

„Weist du was das schönste daran sein wird dich zu töten?“ Langsam sah der Uchiha auf und erblickte Heijis krankes Lächeln. „Ich freue mich unglaublich auf den Ausdruck in deinen Augen, wenn dir klar wird, dass Sakura die nächste sein wird.“ „HALT ENDLICH DEN MUND!“ Mit all seiner Kraft riss sich Sasuke in die Höhe. Noch einmal holte er tief Luft. Er wollte sein letztes Chakra in diese Attacke setzen. Kurz bevor der Feuerball seine Gestalt annahm sah er jedoch in Heijis Gesicht und sah ein zufriedenes Lächeln. Im nächsten Moment durchfuhr den Uchiha ein unglaublicher Schmerz.

Die Luft strömte ungenutzt aus seinen Lungen. Sein Arm fiel schlaff herab. Langsam senkte Sasuke den Blick und sah ein dünnes Seil, das sich aus der Erde heraus in seinen Bauch bohrte. Langsam bohrte es sich tiefer hinein und Sasuke spürte deutlich, dass es hinter ihm aus seinem Körper ragte. Heiji stand ihm gegenüber. Das andere Ende des Seils in seiner Hand.

Sasuke fiel langsam auf seine Knie. Vorsichtig griff er nach dem Seil. In seinem Kopf dröhnten Heijis Worte.

„Wenn dir klar wird, dass Sakura die nächste sein wird.“

Selbst wenn für ihn hier nun Schluss sein sollte, diese Ratte würde Sakura kein Haar mehr krümmen.

Sasuke schloss die Augen. Er sammelte das letzte bisschen Chakra in seinen Händen für seinen letzten Angriff. Er sog tief die Luft ein, ehe er leise zu flüstern begann.

„Verzeih mir bitte.“ Der Griff um das Seil wurde fester und er fuhr fort. „Chidori.“

Ein Blitz raste durch das Seil auf Heiji zu. Noch bevor dieser reagieren konnte fiel sein Körper tot zu Boden.

Mit einem zufriedenen Lächeln beobachtete Sasuke das Geschehen ehe er zur Seite kippte und regungslos liegen blieb.

Um ihn herum wurde es still und kalt. Langsam zog er das Seil aus seinem Körper, ehe er die Augen öffnete und in die verschwommene Welt sah.

Vor ihm bewegte sich etwas. Eine kleine Gestalt lief auf ihn zu.

„SASUKE!“

Ayumi warf sich vor dem blutigen Körper auf den Boden und schüttelte ihn an der Schulter. Sakura tat es ihr gleich und hob den Uchiha vorsichtig auf ihren Schoß. Weinend legte sie ihre Hände auf seinen Körper, doch wie schon vorhin blieb das erhoffte Licht aus. „Sakura bitte, bitte, hilf ihm!“ Ayumis Augen füllten sich mit Tränen und sie sah Sakura hoffnungsvoll an. Die junge Frau jedoch lies den Kopf sinken. „Ich kann nicht.“ Ihre Tränen erstickten jedes einzelne Wort. Sakura sah in die müden Augen des Uchihas. In diesem Moment sah sie Narutos Gesicht vor sich, wie er leblos in ihren Armen lag.

Bei diesem Bild erstarrte Sakura. Sie versank in einem Meer aus Dunkelheit.

Nun wäre es also so weit. Alles, was sie je geliebt hatte würde ihr genommen werden. Sie hätte nichts mehr. Nichts auf das sie hoffen könnte. Nichts, wofür es sich zu leben lohnen würde.

„Sakura!“ Ein Schmerz an ihrer Wange weckte die Rosahaarige auf. Ayumi hatte sie geschlagen. Das kleine Mädchen sah sie an. Sakuras Wange färbte sich leicht rot. „Kannst du nicht mein Chakra nehmen?“ Ohne lange zu überlegen griff Sakura nach Ayumis Hand und presste sie auf Sasukes Bauch. Sakura schloss die Augen.

Es musste klappen. Es musste einfach klappen.

Sakura aktivierte ihr Jutsu und ein schwaches Licht erschien unter ihren Händen. Sakura kniff die Augen zusammen.

Es würde nicht reichen. Ein kleines Mädchen hatte einfach nicht genug Chakra, um dieses Jutsu aufrecht zu erhalten.

Ayumi sah in das schmerzverzerrte Gesicht von Sakura. Sie wusste was dieser Ausdruck bedeutete. Langsam wanderte ihr Blick auf den jungen Mann unter ihren Händen, dessen glasige Augen sie warm ansahen. Das kleine Mädchen biss sich auf die Unterlippe. Eine Träne rann ihre Wange hinab.

Eine Schockwelle durchzog Sakuras Körper. Sie riss die Augen auf und starrte auf das kleine Mädchen, das ihr gegenüber kniete. Ein unglaubliches Chakra umgab sie. Es loderte und brachte die Luft um die drei Menschen zum flimmern. Sakura spürte die Kraft, die plötzlich in ihr Jutsu floss.

„Mach weiter Ayumi!“ Sofort konzentrierte sich Sakura voll und ganz auf das Jutsu.

Sasuke fühlte plötzlich eine seltsame Wärme. Langsam wurde das Bild vor seinen Augen klarer. Über ihm tanzen Farben in der Luft. Schließlich erkannte er den Kopf eines gigantischen Hundes zwischen den Baumkronen. Er entstand aus dem Chakra, das von Ayumi aus in den Himmel loderte.

Sakura begann zu keuchen. Sie konnte dem gewaltigen Chakra nicht mehr lange standhalten. Und auch Ayumi schien die Aktion zu ermüden. Unter Sakuras Händen schlossen sich Sasukes Wunden und sie sah in seine Augen. Der milchige Hauch verschwand und der Blick des Uchihas wurde mit jeder Sekunde klarer. „Nur noch ein bisschen Ayumi!“ Sakuras Rufe gingen im Getöse des Chakras unter. Ein lautes Brüllen lies den Erdboden erschüttern und Sakura riss den Kopf nach oben. Über ihren Köpfen formte sich die schemenhafte Gestalt eines Hundes mit fünf Schwänzen. Sakura sah zu dem kleinen Mädchen. In ihren Augen lag ein wilder, zorniger Ausdruck. Ihre Fingernägel wuchsen zu Krallen. „Hör auf Ayumi! Es reicht!“

Langsam hob Ayumi die Klauenhand und holte damit aus. Erstarrt hing Sakuras Blick an dem verfremdeten Gesichtsausdruck. Ein Lächeln bildete sich auf Ayumis Gesicht.

Plötzlich hielt das Mädchen inne. Ihr wandte sich zur Seite und sie sah auf eine blutige Hand, die auf ihrer Schulter lag. Als sie dem Arm folgte blickte sie schließlich in zwei gütige, schwarze Augen. „Danke Ayumi. Es ist jetzt genug.“

Die Gestalt aus Chakra verschwand. Die Energie floss in den Körper des Mädchens zurück. Wieder begann sie zu weinen, als der junge Mann vor ihr sich nun langsam erhob und auch die zweite Hand auf ihre Schulter legte. Vorsichtig nahm Sasuke das Mädchen in seine Arme und strich ihr über den Kopf. In der Bewegung hielt er inne. Unter seiner Hand fühlte er etwas Borstiges. Als sein Blick auf Ayumis Kopf fiel, war dieser mit kurzen, blauen Haaren überzogen. Gerade wollte Sasuke den Mund öffnen, als er ein langsames, gleichmäßiges Atmen unter sich vernahm. Langsam legte er Ayumi auf den Boden und stand vorsichtig und wankend auf.

Als er stand spürte Sasuke, wie Sakura ihre Arme von hinten um ihr schlang und sich fest an ihr presste. Vorsichtig löste er sich aus ihrem Griff und drehte sich zu ihre um. Einige Minuten lang sahen sie sich einfach nur in die Augen, während Sakuras Tränen auf den Boden tropften. Schließlich schlang Sasuke langsam seine Arme um sie und drückte sie fest an sich.
 

Ein kleines Mädchen mit kurzen, blauen Haaren rannte aus dem Wald auf eine Lichtung. Mit großen Augen bestaunte sie die großes Felsen, die sich in einiger Entfernung vor ihr auftürmten. „Wessen Gesichter sind da in den Stein gemeißelt?“ Fragend sah sie zu der jungen Frau, die hinter ihr aus dem Wald kam. „Es sind die Gesichter der fünf Hokage, die unser Dorf bisher hatte.“ Hinter ihr trat ein junger Mann aus dem Wald und blickte mit traurigem Blick über die Ebene unter ihnen. Verbrannte Erde und Häuser, die in Trümmern lagen. „Es wird lange dauern, bis es wieder so wird wie früher.“ „Es wird nie wieder so werden wie früher.“ Sasukes Blick wanderte zu Sakura, die mit traurigem Blick auf die Felsen der Hokage sah. Langsam begann die Konoichi jedoch zu lächeln. „Es wird etwas Neues. Ein neuer Anfang.“ Sasuke nickte und gab ihr einen zarten Kuss. „Nur eins versteh ich noch nicht.“ Begann er dann zögernd. „Warum hat man gerade in Ayumi den Fünfschwänzigen versiegelt?“ Sein Blick fiel auf das kleine Mädchen, das den Blick noch immer nicht von den Felsen lassen konnte. „Es ist eigentlich offensichtlich.“ Lachte Sakura ihn an. Sie ging neben Ayumi in die Hocke und strich dem kleinen Mädchen durch die Haare. „Sakura, sieh mal! Da hinten sind Menschen!“ Sakura sah auf. Neben den Felsen stand ein Baugerüst, an dem einige Männer arbeiteten. „Dann lauf los und sag ihnen Hallo.“ Sofort lief das kleine Mädchen los. Sasuke und Sakura folgten langsam. Sakura sah, wie das kurze Haar ein wenig im Wind wehte. „Der Fünfschwänzige hat ihre Krankheit geheilt.“
 

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So… hat jetzt lange genug gedauert.. und hier is nun das Ende meiner FF

Hoffe sie hat euch gefallen und ihr verzeiht mir, dass das letzte Kapitel so lange gebraucht hat.

Viele liebe grüße

Kiss-kiss, Knutscha

Kori



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Meeryem
2012-05-01T21:51:29+00:00 01.05.2012 23:51
WOW WOW WOW
soo der hammer omg
ich liebe es und
gottseidank keiner der 3 ist tot!!!
echt sowas von klasse
GLG meeryem
Von:  LiliLuminous
2010-09-28T20:45:33+00:00 28.09.2010 22:45
die ff ist echt gut geworden
ich bin ja normal seeeeeehr kritisch :P
aber muss zugeben....hat mir gut gefallen

und ich hab jetzt voll blut geleckt
will eine fortsetzung :P
Von:  dannysahne
2009-11-06T12:12:23+00:00 06.11.2009 13:12
Ein schönes Ende und insgesamt eine tolle FF!
Hach ich habs nicht so mit langen Kommis, darum gibts von mir Daumen hoch für die Umsetzung der Story und ansonsten ein knappes -
"WEiter so"

LG
Von: abgemeldet
2009-11-03T17:41:05+00:00 03.11.2009 18:41
Hey ho^^
Ich glaub, ich sollte auch mal wieder was schreiben >.<
Also... Die Idee mit Ayumi und dem Fünfschwänzigen fand ich klasse^^
Auch wenn ich irgendwie mit etwas à la 'weil sie so lieb ist' von Sakura erwartet hatte <.<
...
Minimal unlogisch fand ich, dass Sakura zusammenbricht, und dann nochmal an einen Baum gelehnt, zusammenbricht Q:Q
Für einen vernünftigen Kommi hab ich die FF nicht mehr genug im Kopf, sei mir nicht böse, ja?
War das mit Sasuke/Ayumi eigentlich eine Anspielung darauf, dass er als Uchiha Kyuubi kontrollieren kann? Also damit auch den Fünfschwänzigen?
Oder einfach nur, weil die beiden sich so nahe stehen?
(ich denke zu viel <.<)
Na ja - coole FF^^
Schreibsu noch eine? *___*
*hüstel*
Von:  fahnm
2009-11-03T17:10:46+00:00 03.11.2009 18:10
Cooler Schluss.
*grins*

Von: abgemeldet
2009-11-03T15:13:43+00:00 03.11.2009 16:13
echt geiler schluss:)!!!!!!!!


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