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Sieh nicht zurück!

Oto-Gakure siegt
von

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Auftrag eines Monsters

Ein lautest Zwitschern vor ihrem Fenster lies Sakura aufwachen. Sie öffnete die Augen und starrte giftig auf den Vogel, der vor ihrem Fenster saß und keinerlei Anstalten machte, mit seinem Gesang aufzuhören. Bei genauerem Blick erkannte Sakura, dass das Fenster leicht gekippt war und der Vogel nur deshalb so laut schien. Einen Moment lang überlegte sie angestrengt.

Sie könnte jetzt aufstehen, zum Fenster gehen und es schließen. Der Vogel würde dann wahrscheinlich auch wegfliegen und endlich Ruhe geben.

Sie schätzt die Distanz zwischen Fenster und Bett.

Aber sie war gerade viel zu müde und faul, um jetzt aufzustehen und das Fenster zu schließen.

Also drehte sich die Konoichi zur Seite, zog sich die Decke über den Kopf und schloss demonstrativ die Augen.

Der Vogel sang weiter…und weiter… und weiter… und laut… und weiter…

Blitzartig richtete Sakura sich auf und schleuderte ihr Kissen gegen das Fenster. Mit einem lauten Rumsen prallte es gegen die Scheibe und der Vogel flog erschrocken auf. Sanft sackte das Kissen zu Boden.

Triumphierend lächelnd lies sich Sakura zurück auf das Bett fallen. Das Lächeln hielt jedoch nicht lange an.

Mit Kissen war es deutlich bequemer gewesen.

Wieder drehte sie den Kopf zum Fenster und sah sehnsüchtig auf das Kissen, dass nun an der Wand lag. Langsam streckte sie den Arm aus und versuchte, danach zu greifen, doch es war noch meterweit entfernt.

Seufzend richtete sie die Rosahaarige ein weiteres Mal auf. Sie schwang sich aus dem Bett, hob das Kissen auf und legte es zurück aufs Bett. Kurz streckte sie sich, dann sah sie sich im Zimmer um. An der Wand stand ein großer Schrank. Kurzerhand öffnete Sakura eine der Türen und fand sich vor einem Berg an Klamotten. Sie sah an sich runter und bemerkte, wie verdreckt ihre Sachen waren, ehe sie begann, die Stapel an Wäsche, nach etwas brauchbarem zu durchsuchen. Nachdem die Konoha-Nin endlich etwas gefunden hatte, stapfte sie müde durch das Haus und suchte verschlafen nach dem Bad.
 

Zehn Minuten später stand eine frisch geduschte und umgezogene Sakura in der Küche ihres neuen Hauses und suchte nach etwas Essbarem. Bald hatte sie Teller, Gläser, Tassen, Besteck, Putzmittel und viele weitere Sachen entdeckt, aber von irgendwelchen Lebensmitteln war noch immer keine Spur. In der Bewegung hielt sie inne.

Sie hörte deutlich, wie sich die Haustür öffnete. „Guten Morgen!“ Als Sakura die Stimme erkannte entspannte sie sich und drehte sich zur Küchentür um. Wenige Augenblicke später erschien ein freundlich grinsender, rothaariger Mann mit zwei großen Einkaufstüten in der Tür. „Ich hab uns Frühstück mitgebracht.“ Lächelte er sie an und stellte die Tüten auf den Tisch. Sakura lächelte zurück. „Trift sich gut. Ich finde nämlich nichts Essbares.“ Heiji sah sie an. Er ging ein paar Schritte auf sie zu und musterte sie. Etwas skeptisch sah Sakura ihn an, ehe der junge Mann wieder zu lächeln begann. „Das war das erste Mal, dass ich ein fröhliches Lächeln von dir gesehen habe. Und weist du was? Es macht mich wirklich glücklich!“ Sakura schüttelte lächelnd den Kopf und holte Teller aus einem der Küchenschränke, während Heiji seine Einkäufe auspackte.

Die Beiden saßen sich gegenüber, beide in ihr Frühstück vertieft. Heiji hatte frische Brötchen, Marmelade und Obst gekauft und Sakura hatte noch einen Kaffee gemacht. Nach all den Strapazen der letzten Zeit schien dies für Sakura der Himmel auf Erden. Genüsslich biss sie von ihrem Brötchen ab.

„Da fällt mir ein.“ Heiji sah zu ihr auf. „Ich habe dich noch gar nicht nach deinem Namen gefragt!“ Sakura sah auf und dachte kurz nach.

Er hatte Recht. Er kannte ihren Namen wirklich noch nicht.

„Nun? Willst du ihn mir verraten?“ Heiji grinste. Sakura schluckte runter und sah ihn an. „Mein Name ist Sakura Haruno. Ich bin Medical-Nin des Dorfes…“ Sie hielt kurz inne. Ihr Blick senkte sich. „Ich war Medical-Nin des Dorfes Konoha-Gakure.“ Heiji sah auf seinen Teller und nahm einen Schluck Kaffee. „Heiji.“ Der junge Mann sah auf. „Du hast gestern zu mir gesagt“, Sakura sah starr in ihren Schoß. „dass du wissen würdest, wie ich mich fühle.“ Der Blick des Rothaarigen wurde sanft. Eine Spur Trauer lag darin. „Ich frage mich“, fuhr Sakura fort. „Woher willst du wissen, wie ich mich fühle?“ Bei den letzten Worten hatte sie langsam aufgesehen.

Heiji schwieg einen Moment. Er schien seine Gedanken zu ordnen. Mit leerem Blick sah er in seine Tasse. „Orochimaru“; begann er schließlich zaghaft. „hat schon vor vielen Jahren damit begonnen, Menschen aus den verschiedenen Reichen nach Oto-Gakure zu bringen. Er wollte in seinem Dorf nur die Elite. Und die nahm er sich. Egal, wo sie zu finden war.“ Gespannt lauschte Sakura seinen Worten. Selten hatte sie den jungen Mann so bedrückt gesehen. „Ich selbst“, fuhr Heiji fort. „stamme aus einem kleinen Dorf, das im Windreich lie…“ Er hielt einen Moment inne. Ein trauriges Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Es lag im Windreich.“ Sakuras Augen weiteten sich. „Ich war 12 Jahre alt, als sie uns angriffen. Sie kamen wegen meinem Vater. Er war ein Spezialist, wenn es darum ging Chakra zu Bündeln, oder sogar in feste Formen zu bringen.“ Er sah kurz auf. „So, wie die Fesseln, die ich dir gestern angelegt hatte.“ Sein Blick sank zurück in die Tasse. „Wie auch immer… Sie kamen in der Nacht, töteten alle, die sie nicht gebrauchen konnten.“ Sakura schlug die Hand vor den Mund. „Aber ihnen unterlief ein fataler Fehler! Sie töteten meinen Vater, als er sich schützend vor meine Mutter geworfen hatte. Jedoch wurde auch sie tödlich verwundet. Und so…“ Er sah lächelnd auf. „ so war ich der Letzte. Und mein Vater hatte mich in seiner besonderen Technik unterrichtet. Sie brachten mich hierher, genau wie dich. Ich hatte Alles verloren, so wie du. Und auch mir wurde ein Oto-Nin zugeteilt, der mich in das Dorf integrieren sollte.“ Der Rothaarige nahm einen Schluck Kaffee. Sakuras Blick haftete starr an ihm.

Er musste in seiner Kindheit viel durchgemacht haben. Als Jugendlicher mit ansehen zu müssen, wie die Eltern sterben und dann auch noch in die Heimat des Feindes verschleppt werden. Es musste grausam gewesen sein.

„Ich weis was du jetzt denkst.“ Unterbrach der junge Mann ihre Gedanken. „Es war hart. Sehr hart.“ Das Lächeln in seinem Gesicht wurde weicher. „Aber nicht lange. Ich fand einen guten Freund. Er munterte mich immer wieder auf und half mir auf die Beine. Er war mir zugeteilt worden und gehörte zu Orochimarus engsten Vertrauten. Und das, obwohl er selbst kaum älter als ich war.“ Sakura lehnte sich etwas nach vorne. „Sein Name war Kimimaru. Er selbst hatte eine sehr schlimme Kindheit gehabt. Und dennoch schaffte er es, mir den Halt zu geben, der mir in dieser fremden Welt gefehlt hatte. Ohne ihn hätte ich es nicht geschafft, deshalb habe ich mich dazu entschieden, den neuen Shinobi ebenfalls zu helfen, wenn sie nach Oto-Gakure kommen.“ Das Lächeln verschwand. „Kimimaru wurde zu einem der stärksten Shinobi in Oto-Gakure, doch er litt an einer schrecklichen Krankheit. Nach wenigen Jahren konnten wir keinen Kontakt mehr zueinander halten. Er hatte zu viel zu tun. Soviel ich weis, starb er auf der Mission, Sasuke Uchiha nach Oto-Gakure zu bringen.“ Sakura riss schlagartig die Augen auf. „Er hat Sasuke nach Oto-Gakure gebracht?“ Heiji sah zu ihr auf. Er nickte schwach. „Ich kann mir denken, was du jetzt von ihm hältst, aber glaub mir: Er war ein guter Mensch. Orochimaru hat unglaublich viel für ihn getan. Das hat er mir zumindest immer erzählt. Deshalb hat er dem Sannin auch sein ganzes Leben gewidmet.“ „Wie kann man diesem Monster sein Leben opfern?“ Sakura war aufgesprungen und sah Heiji wütend an. Heiji stand nun ebenfalls auf. „Du hältst die Oto-Nins für den Feind, für die Bösen, nicht wahr?“ Sakura nickte bestimmend. „Nun stell dir vor ein Mensch würde dich aus einem Abgrund ziehen. Würde deinem Leben wieder Sinn geben. Würde er nicht für dich der Gute sein? Und wären seine Feinde nicht für dich die Bösen?“ Sakura senkte den Blick. „Orochimaru mordet wahllos. Gerade du müsstest doch verstehen, dass ich niemals zu einem seiner Leute werden kann und ihn auch nie als Menschen, sondern immer als Monster sehen werde.“ Heiji kam etwas näher auf sie zu und sah ihr tief in die Augen. „Dann werde nicht deshalb ein Oto-nin, um ihm zu deinen, sondern um den Menschen in diesem Dorf zu helfen. Warum hast du denn gestern dem Jungen geholfen, der sich verletzt hatte? Er ist doch ein Oto-Nin, dein Feind. Warum hast du mich nicht getötet, als du die Chance dazu hattest? Ich bin sogar noch mehr ein Oto-nin als der Junge. Ich unterstehe direkt Orochimarus Befehl. Warum hast du mich nicht getötet und bist geflohen?“ Sakuras Herz raste. Die Situation überforderte sie. Warum hatte er sie schon wieder so im Griff?

„Ich konnte dich einfach nicht töten.“ „Aber warum?“ Der junge Mann kam noch näher. „Du hast mir nichts getan.“ „Aber ich bin doch dein Feind.“ Sakura wich zurück. Ihr Blick ging zu Boden und sie zitterte leicht. Sie spürte einen leichten Druck auf ihren Schultern und sah auf. Sie blickte in zwei grüne Augen, die sie sanft ansahen. „Warum konntest du mich, den Oto, deinen Feind nicht töten?“ Sakura schwieg. Sie war wie versteinert.

Da waren sie wieder. Diese sanften Augen.

„Auch wenn du ein Oto-nin bist“, sie senkte den Blick. „Du bist nicht mein Feind.“ Heiji lächelte schwach. Er sah auf die zierliche Gestalt vor sich. „Niemand sagt dir, dass du vergessen sollst, was passiert ist. Nur kannst du es jetzt nicht mehr ändern.“ Sakura sah auf. „Du bist am Leben, weil Jemand es so wollte. Und dieser Jemand muss sehr einflussreich gewesen sein. Er will, dass du lebst. Und auch ich will, dass du lebst. Doch leben kannst du nur, wenn du akzeptierst. Anders ist es hier nicht möglich.“ Er lächelte freundlich. „Niemand hier will dir etwas Böses. Und nicht jeder Mansch, der in Oto-Gakure lebt ist einer von denen, die du wohl als Monster bezeichnest. Du kannst den Leuten hier eine große Hilfe sein. Du bist schließlich eine der besten Medical-Nin aus Konoha-Gakure.“ Sakuras Blick sank wieder zu Boden.

Wieder dachte sie an die Gestalt, die während der Schlacht vor ihr aufgetaucht war. Und sie dachte auch an Sasukes Worte.

Nun hatte sie s begriffen. Es war Sasuke gewesen. Er hatte sie gerettet. Er hatte dafür gesorgt, dass man sie nicht umbringen würde.

Sakura beugte sich leicht vor und lehnte ihren Kopf gegen Heijis Schulter. „Es fällt mir so schwer.“ Flüsterte sie leise. Der Rothaarige lächelte. „Ich weis. Aber glaub mir, es wird besser werden.“ Sakuras Blick ging ins Leere. Heiji strich ihr sanft über den Rücken. Entspannt schloss die Konoichi die Augen.
 

Sasuke riss die Augen auf. ein klopfen an seinem Fenster hatte ihn aus dem Schlaf gerissen. Murrend schlug der Schwarzhaarige die Decke zurück und schwankte verschlafen zum Fenster, vor dem ein Falke mit einer Nachricht am Bein saß. Der Uchiha öffnete das Fenster, löste den Zettel von der Klaue der Vogels und setzte sich damit stöhnend aufs Bett.

Es war eine Nachricht des Sannins. Er sollte sofort kommen.

Sasuke lies sich zurück auf sein Bett fallen und sah eine Weile an die Decke.

Es war viel zu früh. Und viel zu hell. Und er war noch viel zu müde.

Langsam streckte er sich, ehe er doch noch aufstand und sich brummelnd anzog.
 

Bereits wenige Minuten später stand der Uchiha vor der gossen Tür zu dem Büro des Sannins. Gelangweilt öffnete der schwarzhaarige die schwere Tür und trat in den großen Saal, an dessen Ende der große Tisch stand. Orochimaru saß hinter diesem und wühlte gerade in ein Paar Untersuchungsergebnissen, als er Sasuke bemerkte und ihm seine volle Aufmerksamkeit zuwandte. „Guten Morgen.“ Bei dem Zischen lief es Sasuke eiskalt den Rück hinunter. „Ich habe gehört, dass du gestern einen kleinen Ausflug zu deiner Freundin unternommen hast.“ Sasuke schwieg. Orochimaru lächelte kalt. Dann wandte er sich einem Blatt Papier zu. „Wie dem auch sei. Ich habe einen Auftrag für dich. Einen ganz besonderen.“ Kalt sah Sasuke den Sannin an, während dieser kurz das Blatt überflog.

„Deine Mission führt dich ins Windreich. Genauer gesagt in ein Dorf, nahe an der Grenze zum Feuerreich.“ Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „In diesem Dorf halten sich einige Flüchtlinge aus Konoha auf. Das haben mir meine Kundschafter heute berichtet. Sie sind wohl kurz vor unserem Angriff aus dem Dorf geflohen.“ Sasukes Augen weiteten sich.

Nein. Er sollte doch nicht etwa.

„Du wirst dich in das Dorf begeben. Und Jeden dort töten. Sei es ein Einwohner des Windreichs, oder Konohas.“ Der Sannin sah zu Sasuke auf. Wie gewohnt blickte er in ein kühles, gleichgültiges Gesicht. „Was bringt dir diese sinnlose Aktion?“ Sasukes Stimme war monoton.

Er durfte sich nicht verraten.

„Es war mein Ziel Konoha ein für Alle mal auszuradieren. Sowohl die Macht als auch diese schreckliche Gesinnung. Aber so lange diese Menschen noch immer am Leben sind, werden sie ihre Gesinnung weitertragen. Und das kann ich nicht erlauben.“ „Wegen diesem absurden Grund soll ich den weiten Weg ins Windreich machen?“ Sasuke verdrehte die Augen. „Du sollst es nicht tun, weil dir danach ist!“ Schrie der Sannin. „Du sollst es tun, weil ich es dir sage!“ Sasuke schwieg. Er zögerte.

„Hast du vergessen“, zischte die kalte Stimme. „was mit ihr passiert, wenn du nicht tust, was ich dir befehle?“ Ein grausames Lächeln zierte Orochimarus Gesicht. Sasuke senkte leicht den Kopf. „Soweit wird es nicht kommen.“ Er verbeugte sich leicht. „Ich werde tun, was du willst. Auch, wenn ich es für Zeitverschwendung halte.“ Mit diesen Worten drehte der Uchiha sich langsam um und entfernte sich. Und auch, wenn er es nicht sehen konnte, so spürte er doch, dass Orochimaru ihm mit einem triumphierenden Lächeln nachsah.
 

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So… wieder eins.

Doch… das gefällt mir ganz gut.

Hoffe euch hats auch gefallen

Kiss-kiss, Knutscha

Kori



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  GreenMarionette
2008-06-25T16:48:54+00:00 25.06.2008 18:48
haii
die story bis jetz gefällt mir ganz gut,
dein schreibstill ebendfalls
freu mich aufs nächste kap.:D

villt könntest du mir ne EN schicken wenns weiter geht

LG JenJen-Chan
Von: abgemeldet
2008-06-03T15:38:43+00:00 03.06.2008 17:38
Hi^^
Tolles Kapi^^
*hochguck*
Also, Suraja hat eigentlich fast alles gesagt... Aber ich denke, Sasuke hat vorher schon mitbekommen, dass heiji sich an Sakura heranmacht, deshalb hat er ihn wohl auch ... besucht^^
*mal munter Teorien ausbreitet*
Und das mit dem Vogal war doch eigentlich noch entschuldbar~
Hm...Heijis Interpretation ist interesant... (und toll geschrieben^^) ich wüsste nicht, was ich an Sakuras Stelle tun würde...
*suffz*
Na ja, ich freue mich schonmal auf's nächste Kapi^^
(besonders weil Sakura es endlich gerafft hat... Ich frage mich nur, o Heiji nicht inzwischen von selbst darauf gekommen, ist, WER sie gerettet hat... *grübel*)
*knuff*

Von:  Suraja
2008-06-02T22:02:23+00:00 03.06.2008 00:02
grrrrr....Orochimaru..diese mieße Schlange..dieses Arschloch..dieser...grrr *piep piep piep* joar..grr..der ist ja so link und so hinterhältig und grrr.. *weiter aufrege* so nen blödes Arschloch echt mal. Und Sasuke kann nur nicken und tun was er sagt, weil er ja nicht will, das SAkura verletzt wird *grummel* das ist doch echt fieß und gemein.
*seufz* aber wenigstens hat Sakura nun erkannt, das sie es Sasuke zu verdanken hat, das sie noch am Leben ist.
Naja und dieser Heji macht sich ganz schön an SAkura rann, so kommt es mir vor. SAsuke wird das gar nicht gefallen, wenn er das mitbekommt. ;) hihi bin schon gespannt, was er dann anstellen will. Sauer genug ist Sasuke ja alleine schon durch Orochimaru :D hehe
Boar und hihi..der arme Vogel am Anfang. Das Sakura ihm mit dem Kissen so erschrecken muss..das ist wirklich nicht nett :P loool
weiter bitte
Von: abgemeldet
2008-06-01T09:36:41+00:00 01.06.2008 11:36
Erste!
das kapi is klasse!
freu mich schon aufs nächste:)



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