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Liebe? Weiß ich was das ist?

Draco und Harry
von

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Die Erkenntnis

Feedback: Lovemode11@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Paring: Draco und Harry, Tom und Severus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Depri, Rape
 

Story: Harry ist allein und kommt mit der Situation nicht klar das Sirius tot ist, doch in der Nacht als er verschwinden will tauchen Todesser in dem Haus der Dursleys auf. Was wird passieren?
 

Zu mir: Bin ein großer Draco Malfoy Fan, er ist genauso wie Vegeta aus Dragonball (*schmacht, sabber, lächts*) Hoffe nur mir fällt auch was ein, bin gerade mal gestern mit ‚Ich bin immer für dich da’ fertig geworden, hoffe es dauert nicht auch wieder zwei Jahre. Die Zeit bleibt einfach nicht stehen, Die Veränderung ist deutlich zu spüren, wenn ich Arbeit habe, habe ich noch weniger Zeit zum schreiben und das macht mich traurig. Ich glaube ich sollte mir mal wieder Musik reinziehen, so konnte ich auch das von den letzten Tagen schreiben, da sprühe ich nur so vor Energie. Hoffe nur es lesen einige Leute. Würde mich über ein Kommi freuen.
 

Date: 2007-09-03
 

Liebe? Weiß ich was das ist?
 


 


 


 

Beide blieben dann an Ort und Stelle, sie wussten selbst nicht warum sie nicht einfach zu ihren Sohn gingen und diesen in den Arm nahmen, stattdessen hatte dieser Köter Harry im Arm, bei beiden zog sich ein Stich durchs Herz.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Severus sah das wirklich nicht gerne aber wusste das er nichts machen konnte, er hatte den Jungen seit dem ersten Schuljahr gequält und gepiesackt.

Es machte den Zaubertranklehrer traurig sehen zu müssen wie es seinem Kind ging und er hatte auch noch dazu beigetragen, er konnte ja nicht ahnen das der Junge dort sein Kind war das sie jahrelang gesucht hatten, doch nun konnte er wirklich nichts mehr machen ausser warten bis Harry von alleine zu ihnen kam und das würde noch ein hartes Stück Arbeit werden, denn noch war er nicht zugänglich für das Gespräch.

"Ihr könnt euch im Schloss und im Park aufhalten, unter einer Bedingung, euch wird jemand begleiten, egal wohin ihr geht, oder euch aufhaltet." sagte Tom und man sah das es dem Mann ernst war, denn er wollte das schwarzhaarige Kind in Sirius Armen nicht noch einmal verlieren.

"Ich will hier weg, ich fühle mich hier einfach nicht wohl, Sirius warum können wir uns nicht einfach ein eigenes zu Hause suchen? Ich mag die Zauberer und Hexen hier einfach nicht." sagte Harry leise zu Sirius und dieser sah ihn aus großen Augen an, denn er wusste nicht wie er es sagen sollte, das sie hier beide Gefangene waren.

Der schwarzhaarige Animagus sah ihn weiter an und nahm ihn hoch und knuddelte dann Harry durch, denn er wollte ihn nicht verlassen, dafür war sein Patenkind einfach zu wertvoll, denn er hat den Kleinen schon gemocht als er den Jungen das erstemal bei James und Lily gesehen hatte.

"Ich glaube kaum das sie uns gehen lassen werden, nach den Gesichtern der Zauberer kann ich das hier nur vermuten." sagte Sirius und stellte sein Patenkind ab, bevor er ihn auf den Boden wieder abgesetzt hatte, hatte der Pate von Harry ihm das aber ins geflüstert.

"Ich gehe hier ein, ich brauche meine Freiheit, ich fühle mich hier einfach eingesperrt, so als ob mir jemand die Luft zum atmen raubt." sagte Harry und sah in die besorgten Augen seines Paten.

Was sollte er jetzt machen?

Die Frage blieb offen, er konnte nur zu den beiden anderen Erwachsenen sehen und darauf hoffen das sie den Jungen und ihn gehen lassen würden, denn Sirius wusste was war und noch passieren konnte, wenn man sein Patenkind einsperren würde in dieses Haus oder auch Villa, wie man es nahm.

Die beiden Erwachsenen sahen zu ihrem Kind das ganz blass war und wussten nicht ob sie nun einwilligen sollten oder nicht, denn es wäre schwer wieder ihr Kind ziehen zu lassen und dann auch noch mit dem Köter an dessen Seite.

Dann kam Tom zu einer Antwort, die dem Jungen nicht gefallen würde, denn er hatte schon zu lange auf sein Kind verzichten müssen und wollte es nicht wieder einfach hergeben.

"Er bleibt wo er ist und das ist an unserer Seite, an der Seite seiner Eltern. Ich möchte nichts mehr hören, Lucius bringe die beiden auf ihr Zimmer." sagte Voldemort ernst und drehte sich zum gehen um und öffnete dann die Tür, doch drehte er sich nicht mehr zu seinem Sohn um, der im stillen schon weinte, denn er wollte hier nicht sein.

Als Tom aus der Tür war musste er ersteinmal verschnaufen, denn er wollte doch nur seinen Sohn, was dieser dabei fühlte war ihm egal, auch wenn der Mann der vor der geschlossenen Tür stand ein Mädchen hatte, so freute er sich doch über seinen Sohn.

Harry der noch im Raum mit Sirius und den anderen dreien, wusste nicht was jetzt mit ihm und seinen Patenonkel werden sollte, der Junge wollte nicht getrennt von seinem Onkel sein, das würde er in seiner jetztigen Verfassung nicht durchstehen.

Lucius war schon an der Tür und wartete auf die beiden.

Sirius nahm sein Patenkind in den Arm und schon gingen sie los, als sie an der Treppe waren, wurde Harry schwindlig und er brach in den Armen von Sirius zusammen, dieser nahm ihn auf die Arme und trug das leichte Kind in dessen Zimmer.

Der Malfoy schloss hinter sich die Tür, denn er wollte nicht das die beiden getrennt werden, auch wenn es bedeuten sollte das er bestraft werden sollte.

Sirius legte sich mit dem Kleinen in das Bett und schon schliefen beide ein, was sich unten abspielte, davon bekamen der Animagus und Harry nichts mit, denn sie waren im Land der Träume.

Der Malfoy ging dann wieder nach unten in den Thronsaal, dort standen noch immer Severus und Celestra wie versteinert da, denn sie hatten sich seitdem die beiden verschwunden waren nicht mehr vom Fleck gerührt.

Lucius ging auf beide zu und rüttelte an ihren Schultern und schon kamen der Tränkemeister und das Mädchen wieder zu sich.

Die beiden die gerade ebend noch wie versteinert waren sahen zu dem Malfoy, dieser bedachte beide mit einen traurigen Blick, denn eigentlich konnte er sowas nicht sehen.

Morgen würde auch Lucius Sohn kommen und was das werden konnte, das stand noch in den Sternen, denn bis jetzt waren sich beide nicht grün, es war zu milde ausgedrückt, sie waren wie Hund und Katz und vieles mehr.

Daran wollte der Malfoy nicht denken, denn das wären nur wieder Kopfschmerzen, die er jetzt nicht haben wollte.

Die drei gingen aus dem Thronsaal und dann in das Arbeitszimmer von Tom.

Celsetra hatte schon immer gewusst das ihr Vater lieber einen Jungen gehabt hätte, doch sie versuchte alles um ihren Vater auf sich aufmerksam zu machen, doch meist ging das daneben.

"Meister die beiden sind auf ihren Zimmern." sagte Lucius und verbeugte sich dann ein letztes Mal bevor er die Tür wieder hinter sich schloss.

"Was ist denn mit euch beiden los?" fragte der Lord.

"Was mit mir ist? Das fragst du noch?" sagte der Potionmaster wütend, das schwarzhaarige Mädchen sagte nichts.

"Ja oder bist du schon schwerhörig?" fragte Voldemort seinen Mann.

"Nein, das bin ich nicht, aber wir hätten die beiden ziehen lassen sollen, nun wird es noch schwerer an den Jungen ranzukommen, selbst Harry lässt Celestra an sich ran, da fragst du noch?" sagte Snape barsch und rauschte dann aus dem Zimmer, zurück blieb nur noch die Tochter der beiden.

Nun fragte sich Tom ob es richtig war, doch je öfter er sich die Frage stellte umso mehr war er der Auffassung das es richtig war was er getan hatte.

Das Mädchen erhob sich auch und schloss leise die Tür hinter sich, denn wenn ihr Vater am grübeln war wollte sie nicht in seiner Nähe sein.

Das hätte bedeutet, das er seine Tochter angeschrien hätte, das hatte sie mehrmals durch.

Sie fragte sich was mit Harry war, warum er sich hier nicht wohfühlen wollte, er hatte doch seine Eltern und sie, doch klammerte er sich an eine Person, die schon längst tot sein sollte.

Eifersucht brodelte in ihr und jemehr sie dachte, desdo mehr negative Gefühle bekam sie auf den Mann und ihren Bruder.

Warum wurde er wie ein König behandelt und sie nur von Severus beachtet wurde, doch das reichte ihr nicht aus.

Celestra wollte auch hren anderen Vater, noch hatte er sie nie in den Arm genommen, die Wärme bekam sie nur von Snape, doch brauchte sie beide.

Damit sie fühlen konnte das Tom sie auch liebte, doch bis jetzt war davon nicht viel zu sehen gewesen.

Das Mädchen merkte wie ihr Tränen in die Augen traten, ihre Gefühle spiegelten sich in ihren Augen wieder Hass, Trauer, Einsamkeit, Angst, Zorn und Eifersucht.

Ja Eifersucht auf Harry da er mehr Beachtung bekam als sie selbst.

Hass auf ihren Vater, der sie nie in den Arm genommen hatte.

Trauer, weil ihr Vater nie was für sie übrig hatte.

Einsam war sie wirklich, wen hatte sie zum spielen, niemanden, immer war sie fast alleine, ausser wenn Draco kam und mit ihr spielte.

Angst nicht von ihrem Vater akzeptiert zu werden, wie das Mädchen war.

Zorn auf Harry und Sirius, weil sie sich so gut verstanden.

So lief Celestra in ihr Zimmer und ließ sich auf ihr Bett fallen, da weinte das schwarzhaarige Mädchen bittere Tränen.

Severus warf die Tür zu zum gemeinsamen schlafzimmer von Tom und Snape, dort setzte er sich aufs Bett und besah sich die Fotos, die noch vor dem Überfall gemacht wurden.

Darauf waren sie noch eine richtige Familie und nicht zerrüttet wie heute.

Sie hatten viel zu überwinden, erst dachten sie, ihr Sohn wäre tot und dann auch noch das Tom sein anderes Kind seit dem Überfall links liegen gelassen hatte.

Severus hatte schon oft versucht zwischen Tom und ihrer Tochter zu vermitteln, doch er hatte sie nicht einmal richtig gelobt, nie ein nettes Wort für sie übrig gehabt.

Das schmerzte den Tränkemeister sehr, das seine kleine Tochter nie die Aufmerksamkeit von Tom bekommen hatte.

Hatten sie sich wirklich schon so auseinandergelebt?

Der Meister der Tränke hatte schon seit Jahren den Verdacht geschöpft, aber es nicht für voll genommen.

Nie hatte er richtig daran gedacht das die Familie schon seit Jahren kaputt war, denn er hatte es immer in den hintersten der Winkel seiner Gedanken geschoben.

Doch nun hatte er die volle Sicht davon, ihre Tochter musste leiden, all die Jahre leiden, weil der Lord sioe nie beachtet hatte, nie war er richtig für das Mädchen da gewesen.

Lieber hatte sich Voldemort in seine Arbeit gestürzt und seine Familie langsam sich selbst überlassen.

Severus hatte jetzt einen Entschluss gefasst entweder die Kinder und Familie oder er sollte alleine klar kommen im Leben ohne ihn, seinen Mann.

So machte Severus sich auf und ging dann in das Arbeitszimmer und riss diese auf das sie gegen die Wand flog und dann nahm er die Türklinke in die Hand, bevor diese seine Nase erreichen konnte.

Der Tränkemeister ging rein und stellte sich vor den Schreibtisch.

Tom war nach dem Tür geknalle sofort hochgeschreckt und sah seinen Partner an.

der Lord wusste nicht was passiert war das sein Ehemann so etwas tat.

"Was gibt es denn? Ist was mit Harry passiert?" fragte er seinen Mann.

"Ja es ist etwas passiert, doch du hast es nie gemerkt, selbst ich habe es immer in der hintersten Ecke meines Denkens verband, doch nun weiß ich das wir uns alle auseindergelebt haben." sagte Sverus und ging nicht drauf ein was der andere als zweite Frage gestellt hatte.

"Wie, wir haben uns auseinandergelebt, es ist doch alles noch gleich." sagte Tom, er wusste nicht was Severus damit bezwecken wollte.

"Nein, sieh dir das Foto an, dann hoffe ich das du es verstehst." sagte der Meister der Tränke und gab das Foto dem Lord.

Dieser konnte darauf nichts erkennen, ausser das sie zusammen war und eine Einheit gebildet hatten.

"Nein mir fällt an diesem Bild nichts auf." sagte Voldemort.

"Nein, dir fällt nichts auf? Dann werde ich dir zeigen was früher war und was jetzt heute ist." sagte er und zeigte auf das Foto, wo Tom seine Tochter noch sehr geliebt hatte.

"Heute wie damals als der Überfall war, waren wir glücklich und du hast deine Tochter bwirklich sehr geliebt, doch heute schaust sie nicht an, kein Wort der Liebe, keine Umarmung, kein Lob mehr seit der Geschichte kam aus deinem Mund." sagte Severus und war nun richtig wütend.

"Das sind wir heute auch noch." sagte der Mann der hinter dem Schreibtisch saß.

"Es ist noch wie damals?" fragte Snape nun kalt nach.

"Ja wie früher, als noch nicht der Überfall war, also warum regst du dich eigentlich auf?" fragte Tom nach, er wusste noch immer nicht worauf sein Geliebter hinaus wollte.

"Jetzt reicht es mir, wir haben uns auseinandergelebt, doch du bekommst es nicht einmal mit." sagte dieser und stützte sich am Schreibtisch mit den Händen ab.

"Bei dir ist wohl oben eine Schraube locker, sieh zu das du Tränke braust, dafür bist du noch zu gebrauchen." sagte der Lord.

"Wenn du meinst das ich nur dazu fähig bin, dann war unsere Ehe ein Witz, ich will nicht mit jemanden weiter verheiratet sein, der mich nicht einmal geliebt hat." sagte Snape und warf ihm den Ehering an den Kopf und stürmte aus dem Arbeitszimmer.

"Der bekommt sich wieder ein." sagte Voldemort zu sich selber und legte den Ring zur Seite.

Severus lief auf das Zimmer seiner Tochter zu und sagte ihr das sie packen sollte und das so schnell wie möglich.

Als Snape an der Tür von Harry war öffnete er sie nicht gerade leise.

Beide die im Bett waren sahen verschlafen zur Tür.

"Packt eure Sachen, wir werden hier verschwinden." sagte der Tränkemeister und war wieder verschwunden.

Im Schlafzimmer suchte sich Severus alles raus was er benötigte und ging dann zurück zu seinen Kindern, diese waren auch schon fertig.

Dann gingen vier Personen in die Eingangshalle zum Kamin.

Dort war auch ein Becher mit Flohpulver, Harry und Celestra, die mit ihren sachen bepackt waren, traten als erste rein.

Harry nahm die Hand seiner Schwester und drückte diese leicht, damit wollte er ihr Mut zusprechen.

Das schwarzhaarige Mädchen lächelte seinen Bruder an.

Dann warf Celestra etwas Flohpulver und rief den Ort an den sie hin wollten.

Danach waren Sirius und Severus an der Reihe.

Snape nahm sich auch etwas Flohpulver und schmiss es in den Kamin.

"Burg Vandran." und schon waren sie verschwunden.
 

Dort kamen gerade die Kinder an und wurden von alten Mann begrüßt.

Die Kinder erschreckten sich und hüpften nach hinten und dann kamen die beiden Erwachsenen.

"Hallo Dad, schön dich mal wiederzusehen." sagte Severus und die drei schauten ihn komisch und auch geschockt an.

"Hallo mein Sohn, es ist schön dich wiederzusehen. Hast du diesen Mann endlich in den Wind geschossen?" fragte er dann, denn Severus brauchte nie mit seinem Ehemann hier auftauchen.

"So wie es aussieht habe ich ihn in den Wind geschossen, er hat unsere Ehe nur für einen Witz gehalten. Ich werde morgen die Scheidung einreichen." sagte der Meister der Tränke und man sah das er niedergeschlagen war.

"Ich weiß das es dich schmerzt, aber versuche ohne ihn zu leben." sagte der Vater von Snape.

"Ja ich werde es versuchen." sagte Severus.

"Wer sind denn die drei?" fragte Vandran freundlich nach.

"Die beiden Kinder sind meine und der Patenonkel ist Sirius von den beiden Kindern." sagte Snape, auch wenn die Hälfte gelogen war.

Sirius sah ihn komisch an, aber sagte nichts dazu.

Was hätte er auch sagen können, Snape wäre ihm doch so wieso wieder ins Wort gefallen.

Darauf hatte Sirius nun kein Lust, er wollte seinen Feind aus der Schulzeit nicht als Lügner dastehen sehen.

Auch wenn er es gerne gesehen hätte wie der alte Mann seinen Sohn niedergemacht hätte.

Doch auch Sirius hatte ein Herz, so nahm er seine beiden Patenkinder in die Arme und knuddelte sie erst einmal richtig durch.

Celestra konnte spüren das Sirius es ernst meinte mit ihr, sie freute sich sehr noch jemanden zu haben der sie in den Arm nahm.

"Aha, das sind also deine Kinder, dein Sohn sieht nicht gerade gut aus, aber deine Tochter ist schon anders. Nun kommt erst einmal mit, es ist Essenszeit, also nicht nein sagen." sagte Vandran und ging voraus in den kleinen Salon.

Dort dampfte schon das Essen und alle setzen sich auf einen Platz.

Das schwarzhaarige Mädchen zu ihrem Paten, weil sie noch nie einen gehabt hatte und kuschelte sich an seinen Onkel.

Harry saß bei Severus und blieb auf seinen Platz, denn ihm war unwohl in der Nähe des Tränkemeisters, doch wollte er seine Schwester die Zeit mit Sirius geben.

Der Junge sah seinen Großvater an und hatte auch gleich einen angenehmen Schauer, so als würden sie sich schon ewig kennen.

Das Kind mit dem schwarzen Haar das neben Severus gesessen hatte ging auf seinen Opa zu und hielt vor diesem an.

Vandran sah ihn an und nahm sein Enkelkind in den Arm, Harry fühlte sich wirklich geboren uns sicher, denn sein Gefühl hatte ihn noch nie im Stich gelassen.

Dann ließ ihn sein Opa los und streichelte dann die Wange seines Enkelkindes.

Harry setzte sich wieder auf seinen Platz neben Snape und wartete bis alle anfingen.

Dann begann das Essen und alle füllten sich auf.

Es gab Kartoffeln, Klösse, Fleisch, Sauce und Gemüse, das sein Opa selbst gepflanzt und geerntet hatte.

Als das Essen vorbei war hielten sich alle die Bäuche und jeder sah einen anderen an.

Sie fingen alle an zu lachen, denn es sah schon sehr witzig aus, wie jeder den eigenen Bauch hielt.

Vandran war wirklich froh das nun endlich wieder Stimmung in die Burg kam, denn er hatte sich einsam gefühlt, auch wenn er Hauselfen hatte.

"So nun lasst uns in den garten, dort können wir noch einen Tee zu uns nehmen und ihr zwei könnt das Grundstück untersuchen." sagte der Großvater zu den beiden Kindern.

Diese waren damit einverstanden und rannten zum Balkon und sahen sich den großen Garten an.

Es gab einen großen Teich in dem auch verschiedene Fischarten schwammen.

Weiter hinten konnten sie eine Brücke erkennen die über einen kleinen Bach führte.

Etwas näher konnten sie einen Pavillon erkennen der sehr schön mit Rosen bewachsen waren, beide rannte drauf zu und rochen an den Blumen.

Harry sah sich dabei weiter um und konnte ein riesen Beet sehen.

Da steuerte er drauf zu und sah sich die Pflanzen an und musste feststellen das alle Gesund waren.

Der Junge setzte sich auf die Knie und rupfte etwas Unkraut heraus.

Die Erwachsenen sahen den Jungen an.

Sirius wollte sein Patenkind schon davon abhalten, doch wurde er vom alten Mann zurückgehalten.

"Solange es ihm Spaß macht, lass ihn einfach machen." sagte Vandran, denn er hatte schon einiges gehört gehabt vom Patenonkel und seinem Sohn, der aber nicht viel sagen konnte.
 

In der Zwischenzeit bei Voldemort
 

Dieser war gerade fertig geworden und streckte sich, da es schon fast Essenszeit war ging er in das Zimmer von Severus und wollte sich entschuldigen, konnte seinen Mann aber nicht im Zimmer vorfinden.

So ging er zu den Kindern und schaute dann rein, doch auch hier war niemand zu finden, doch dann fiel es ihm ein, sein Mann hatte es ernst gemeint mit der Scheidung.

Nun war er verschwunden mit seinem Sohn, den er doch unbedingt für sich haben wollte, doch nun war es zu spät.

Tom wusste auch nicht wo sein Mann sein könnte, er hatte die Burg des Vater seines Ehemannes noch nie betreten und wusste auch nicht wo diese sein sollte.

So lief er nach unten in den Thronsaal und rief seine Anhänger zu sich.

"Sucht meinen Mann und meinen Sohn, ich will sie wiederhaben, seht zu das ihr sie findet." sagte er wütend und hatte rote Augen bekommen.

"Meister was ist mit eurer Tochter?" wagte sich ein männlicher Todesser vor.

"Was soll mit ihr sein, die bringt ihr auch, wenn der Köter dabei ist bringt ihn einfach um." sagte der Lord und schon waren alle Anhänger verschwunden.

Tom lehnte sich zurück und fing an zu weinen, denn er wusste nicht was er falsch gemacht hatte, jahrelang hatten sie so gelebt und nun musste sein Mann ihm vorhalten das sie keine Familie mehr waren und es seit dem Überfall nicht mehr waren.

Daran glaubte er einfach nicht, denn aus seiner Sicht waren sie noch immer eine glückliche Familie, glücklich für immer und wenn er ganz England umbuddeln musste.

Er würde seine Familie finden iund sie zurückbringen an diesen Ort, wo alles begonnen hatte.
 

Freue mich über ein Kommi von euch.

Werde mal sehen wann ich das nächste Kapi schreibe.
 

Eure Salina



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jean1384
2007-09-07T06:30:16+00:00 07.09.2007 08:30
klasse kap schreib mir bitte ne ens
Von: abgemeldet
2007-09-06T17:57:17+00:00 06.09.2007 19:57
WOW kann ich nur dazu sagen!
Tom benimmt sich wie ein Arschloch! Echt!
Ich frag mich was mit Hrry ist ,
das er seinen Freiraum braucht damit er nicht eingeht
könntest du mir weitere ENS schiken wenn du weiter schreibst?
Perfect!
also dann
Bye,
Engel333


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