Teufelsspiele

So, nicht wundern, ich bin selbst OF (also Eigene Serie/ Original Fiction) schreiber, weiß, wie schwer es ist Kommentare zu bekommen. Außerdem interessiert es mich was andere so schreiben und so lese ich von anderen OF immer (evtl Prolog +) das erste Kapitel und gebe einen Comment ab ^.~

Also zur Geschichte:
1) Story: Ich finde es wirklich einmal was anderes. Es ist eben eine wirkliche Kurzgeschichte mit Moral am Ende et cetera pp xD Nein, mich hat die Geschichte wirklich gerührt. Im Prinzip zeigst du mit der Geschichte die blauäugigkeit der Menschen, aber man sieht auch, dass die Wünsche zugleich ungenau formuliert waren und deshalb nicht so in Erfüllung gingen, wie der Mann es sich vorgestellt hat. Wirklich sehr schön. Da es eine Kurzgeschichte ist keine Namen. Auch sehr schön und an die Stilistik der Kurzgeschichte gehalten. Auch die vielen Zeitsprünge, damit alles nur die wesentliche Handlung beinhaltet ist sehr schön.
2) Stil: Der Stil ist an sich auch sehr schön. Die Geschichte lässt sich sehr gut lesen und da es eine Kurzgeschichte ist passen die kurzen und präzisen Sätze auch sehr gut. Auch die Art wie du die Wünsche eingebracht hast, sind einfach super. Mehr fällt mir zum Stil nicht ein. ^^" Sry :P
3) Sprache: So, sprachlich waren dann doch ein paar Fehler drin. Einmal Tippfehler (so nehme ich an) und einmal Zeichenfehler. Hier vielleicht noch mal Regeln anschaun ^___^
Auch du bekommst von mir einmal die Faustregel für die wörtliche Rede aufs Auge gedrückt:
"Blablabla", sagte er. "Blablabla."
"Blablabla!", schrie er. "Blablabla!"
"Blablabla?", fragte er. "Blablabla?"
"Blablabla...", murmelte er. "Blablabla..."
Vor dem ', sagte er' kommt in der wörtlichen Rede kein Punkt!!!! Merken!!!

Ansonsten eine sehr schöne Geschichte, sehr im Sinne von dem "Was passiert, wenn sich ein Mensch alles Wünschen kann", gibt es ja sehr viele alte Gleichnisse. Auch das Ende hat mir gefallen, denn er hat es sich ja selbst eingebrockt und deswegen landet er in der Hölle, richtig?

Naja, soweit von mir *Wink*
Wünsche dir noch einen schönen Abend!

LG
~Alaiya

Wie sagte einst ein Indianer in Amerika?
"Erst wenn der letzte Baum gefällt,
Erst wenn der letzte Fisch gefischt,
...
Erst dann werdet ihr merken, das man Geld nicht essen kann"

Leider weiß ich den Text nicht mehr wörtlich, da ich ihn nur einmal vor zwei Jahren gesehen hab... als Slogan von Green Peace... aber der Sinn ist in etwa der Gleiche...

Ganz ehrlich... der Mensch im zweiten Kapitel ist mir extrem unsympatisch ^^""
*lacht*
Nun ja... den Menschen im ersten Kapitel mochte ich mehr... zu gut verstehe ich seine.. Gefühlslage...
Und traurig... wie er endete... durch dich ist mir erst einmal aufgefallen, wo überall Liebe vorhanden ist... was alles mit dem Wort Liebe verbunden ist...

Nun... deine FF ist nicht umsonst favorisiert worden ;)
Genug der Worte... hier ist mein Kommentar zu deinen Teufeln, Alandil =)
*knuff*

Sehr schöne Parabel auf den Kapitalismus.

Vor allem, dass der Mensch mit seinem dritten Wunsch scheinbar den Teufel überlistet hat, aber letztendlich doch nicht glücklich wird, ist ein sehr schönes Ende und lässt einen nochmal überdenken, ob Geld wirklich glücklich macht.

Der Text ist sehr flüssig zu lesen und macht gespannt auf die weiteren Kapitel: Nachdem Liebe und Geld ja nun abgehandelt wurden, bin ich gespannt, welches Thema als nächstes kommt.

Dein Schreibstil ist wirklich sehr schön, aber das sage ich dir nicht zum ersten Mal..
Die Geschichte, wenn man es so nennen kann, gefällt mir sehr.. Sie ist in der Tat sehr realistisch, da kann ich mich Hauuri nur anschließen..
Wie oft sind Menschen doch so geblendet von ihren Gefühlen, dass sie überhaupt nicht mehr wissen, was eigentlich in ihnen vorgeht.. Zumindest mir ging es oft so.. Manchmal hatte ich auch solche Wünsche in Gedanken... gut, dass kein Teufel in der Nähe war..
Wie dem auch sei..
Die Geschichte hat mich außerdem auch an dich erinnert.. Sehr sogar.. Es kam mir vor, als hättest du diese Geschichte geschrieben, um dir vor Augen zu halten, wie es auf gar keinen Fall kommen darf... oder um zu realisieren, dass es schon so gekommen ist..
Es wirkt so, vielleicht soll es das, aber genau das ist der Punkt, der mich an dieser Geschichte traurig macht..

Auf bald..

Mania

Du hattest Recht!^^ Es ist gut. Sehr gut und Coconut hat Recht, dein Schreibstil ist ausführlich und schön zu lesen ;)
Außerdem, finde ich, kann man daraus lernen... oder es nachvollziehen, je nachdem.
Ich mag wie er draufloswünscht ohne Nachzudenken, weil seine Gefühle ihn daran hindern. Das ist sehr... realistisch.

Ich finde du hast einen wirklich guten und ausführlichen Schreibstil. Schön zu lesen ^^
Vor allem, dass nach dem dritten Wunsch alles nochmal einen Deut schlimmer wie zuvor geworden ist, hat so was schönes dramatisches an sich.

Ist - wenn ich das jetzt andhand des Prologs, dem Ende des 1. Kapitels und dem 'nicht abgeschlossen' richtig interpretiert habe - 'Teufelsspiele' eine Art Kurzgeschichtensammlung im selben Stil wie vom 1. Kapitel? Wenn ja, schreib unbedingt weiter!

lG,
Coco

Hallo,

ich find den Prolog etwas sehr knapp. Man erfährt nicht besonders viel über die Geschichte, ich würde ihn noch ausbauen.


Mit freundlichen Grüßen

Steveboy