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Phönixtränen

von

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Prolog

Hey Leuts!
 

Ich weiß, dass ich schon seit Ewigkeiten nix mehr zu „Der Tod steht Dir

gut" gepostet habe. Das Problem: Vom Prinzip her weiß ich, wie es

weitergehen soll. Leider weigern sich die Worte das auch so auf Papier zu

bringen^^° Also ein klassischer Schreibblock.

Und dann war die Muse auch noch der Meinung, mir dieses kleine Plot-

Bunny hier auf den Hals zu hetzen*seufz*

Soll heißen:

Hier ist mein Beitrag zu den ganzen Creature- FFs da draußen.
 

Disclaimer:

Nix meins und Geld bekomme ich auch keins.

(der Disclaimer gilt auch für die übrigen Kapitel)
 


 

Prolog
 

1. Schuljahr
 

Er lag auf der Krankenstation.

Wo sollte er nach dem Abenteuer welches er gerade erlebt hatte, auch

sonst stecken?

Und er wusste, dass er gerade zwischen Bewusstlosigkeit und Schlaf

schwebte.

Was war eigentlich mit Hermione und Ron?

Ging es den beiden gut?

Waren sie inzwischen ebenfalls auf der Krankenstation?

Was...?

Ehe sich die Panik weiter ausbreiten konnte, fühlte er, wie sein Geist in

eine warme behütende Umarmung gezogen wurde, die ihn beruhigte und

in einen erholsamen Schlaf gleiten ließ...
 

2. Schuljahr
 

Er sah Ginny.

Er sah den jungen Tom Marvolo Riddle.

Er sah das Tagebuch.

Und er sah den Basilisken.

Und er wusste, egal wie sehr er sich auch anstrengen würde, es würde

diesmal nicht ausreichen.

Denn was konnte in zwölfjähriger lediglich mit einem Zauberstab

bewaffnet schon gegen einen Basilisken ausrichten?

Er wurde eines besseren belehrt, als Fawkes mit dem sprechenden Hut in

die Kammer schwebte und er das Schwert zu fassen bekam.

Während der Phönix sich um die Augen der Riesenschlange kümmerte,

konnte er genug Kraft sammeln, um dem Tier das Schwert schlussendlich

durch den Rachen weiter ins Gehirn zu stoßen.

Leider erwischte ihn dabei einer der Giftzähne.

Und ihm war klar: das war's!

Aber wenn er schon untergehen sollte, dann wollte er wenigstens das

Tagebuch mitnehmen. Also stieß er den Giftzahn in die vergilbten Seiten

und sah, wie Riddle immer mehr verblasste und gleichzeitig immer mehr

Leben in das kleine rothaarige Mädchen zurückkehrte.

Seine Sicht war schon am verschwimmen, das spürte er erneut einen

angenehme Wärme neben sich. Diesmal eine heilende Wärme.

Er schaute auf seine rechte Seite und erkannte wie Fawkes in die Wunde

weinte, die der Reißzahn des Basilisken hinterlassen hatte.

Eine kristallklare Träne nach der anderen. Bis er das beißenden Gift nicht

mehr durch seine Adern rauschen fühlte.

Er konnte später nicht mehr sagen, wie er es geschafft hat der Kammer zu

entkommen.
 

3. Schuljahr
 

Dementoren.

Jäger gequälter Seelen und schöner Erinnerungen.

Jedes Mal, wenn ihm einer zu nahe kam, konnte er hören wie seine Mutter

Voldemort anflehte ihn zu verschonen. Stattdessen bot sie ihr eigenes

Leben an. Danach nur noch giftgrünes Licht.

Das erste Mal hat ihn unvorbereitet getroffen.

Danach, wenn er meinte, die Kälte der Dementoren würde sich bleiern

über ihn legen, spürte er Wärme. Nein, gleißende Hitze die sich der Kälte

der Dementoren entgegenstellte.

Schon allein die Erinnerung an diese wunderbare Hitze, die alles andere

außer ihn versengte, ermöglichte es ihm einen Patronus zu erzeugen.

Einen Patronus, der ihn und seinen Paten am Ende des Jahres rettete.
 

4. Schuljahr
 

Erneut wusste er, dass er sich auf der Krankenstation befand.

Erneut war ihm bewusst, dass er sich in einem Schwebezustand zwischen

Bewusstlosigkeit und Schlafen befand.

Dann kamen die Erinnerungen.

Cedric... der Pokal... Voldemort... erneut das giftgrüne Licht... Cedric...

Tod... der Schock... der Kampf... ein erneuter Schock als er in dem Licht,

welches die beiden Zauberstäbe erschufen seine Eltern erkannte... die

Flucht... mit...

Ehe er sich weiter in Schuldgefühlen verlor, fühlte er, genau wie im ersten

Jahr, wie sein Geist erneut in eine warme behütende Umarmung gezogen

wurde. Eine Umarmung in die er sich ohne Wenn und Aber fallen ließ und

langsam anfangen konnte zu weinen... zu heilen...
 

Jedes Mal, wenn ihn während seiner Ferien in der Nacht Alpträume

heimsuchten, spürte er jene warme Umarmung.

Spürte, wie mit der Umarmung Akzeptanz und Verständnis kam.

Die Umarmungen heilten ihn.

Machten ihm klar, dass er nicht allein war.

Egal was er von sich selber hielt.

Sie hielten ihn zusammen- am Leben.
 

5. Schuljahr
 

Die Visionen.

Das Okklumentik- Desaster.

Wieder die Visionen.

Und jedes Mal, wenn er von ihnen mit einem Schrei aufwachte, meinte er

zu spüren, wie sich Trost wie eine behaglich warme Decke um ihn legte

und es ihm ermöglichte in friedvollere Gewässer des Schlafes

abzutauchen. Visionen hin oder her.
 

Das Ministerium... die Prophezeiung... Sirius... Schwärze...
 


 


 

So, das war der Prolog.

Ich weiß, nicht gerade sehr aussagekräftig, aber Prologe sind ja auch

dazu da, den Leser erst mal zu verwirren und ihm somit Appetit auf mehr

zu machen^.~ Oder??
 

cu next?
 

kessM



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-06-10T17:03:19+00:00 10.06.2008 19:03
ja ist schon verwirrend aber es ist gut das du alles was in den ersten fünf jahren so gesagt zusammen gefasst hast
Von: abgemeldet
2007-08-24T10:56:14+00:00 24.08.2007 12:56
es ist wirklich verwirrend^^
aber auch mal ein interessanter Anfang
schreib ganz hscnell weiter


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