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Soulmates

Seelenverwandt durch arm und Reich SasuXSaku RealFF
von

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Die Begegnung

So, nach der Winterpause geht es nun weiter. Ich weiß nicht, ob ich den einwöchigen Rythmus halten kann, da ich nen neuen Laptop bekommen habe, welcher mit einige Probleme bereitet und da ich ein totales Blackout habe. -.-
 

Naja, nun erst mal viel Spaß mit dem Kapitel ^^
 

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„Hallo? Kann mir hier jemand helfen?“, fragte die Rosahaarige verzweifelt und drückte sich mit dem Jungen, den sie immer noch durch die Gegend schleppte, durch die Menge tanzender Leute. Kaum war sie mit ihm durch die Hintertür rein gekommen war sie der Musik nachgegangen und stand mittlerweile mitten auf der Tanzfläche. Nun musste nur noch Jemand sie und den Verletzten jungen Mann bemerken und ihnen helfen. Doch das gestaltete sich schwieriger als gedacht, da jeder sein eigenes Ding drehte und Sakura blöd ansah, wenn sie doch bemerkt wurde.
 

° Dann geh ich eben zur Bar, da wird mir schon jemand helfen. °, dachte die Haruno und machte sich auf den Weg. Etwa vier Meter vom Zielort entfernt konnte sie dann erkennen, dass zwei junge Männer hinter dem Tresen standen und einer auf einem Barhocker saß. Die beiden hinter dem Tresen stritten sich mehr oder weniger. Einer der beiden war Blond und schimpfte die ganze Zeit auf den anderen ein, doch der andere, ein Braunhaariger stand unbeeindruckt da. Er hatte in etwa die selbe gelangweilte Miene aufgelegt, wie der Typ, der mit dem Rücken zu den zwei Streithähnen auf dem Barhocker saß und die Tanzfläche im Auge behielt. Sakura konnte wegen der lauten Musik nicht verstehen, worum es sich drehte, doch wusste sie, dass sich der ganze Streit auf ihr abladen könnte, wenn sie sich nun einmischen würde. ° Soll ich die nun um Hilfe bitten oder nicht? °, diese Frage leuchtete immer wieder in ihren Gedankengängen auf, bis sie ein zittern des Jungen vernahm, den sie mit sich schleppte. Dadurch wurde ihre Entscheidung getroffen und sie ging näher auf den Tresen zu.
 

Der Typ auf dem Barhocker hatte sie bemerkt, als Sakura nur noch zwei Meter entfernt war und drehte sich schnell zu seinen Freunden um. „HEY. Ich glaube, euer Problem kommt da gerade von der Tanzfläche.“, meinte Neji zu Naruto und Shikamaru. Naruto hörte auf zu schimpfen und sah zu Sakura. Kaum hatte er Sasuke erkannt, wie er da an dem Mädchen hing, war er auch schon bei der Rosahaarigen angekommen und hatte ihr seinen Freund abgenommen.
 

Naruto hatte Sasuke auf einen Barhocker gesetzt und versuchte ihn wach zu bekommen. „Hey, Sasuke. AUFWACHEN!“, schrie Naruto dem Uchiha ins Gesicht, doch nichts passierte. „Ihr kennt ihn?“, fragte Sakura vorsichtig und stellte sich zu den Jungen. „Ja, er ist mein bester Freund.“, meinte Naruto abwesend und ging hinter den Tresen um etwas Wasser zu holen. ° Dann hatte ich also Recht. °, dachte Sakura. Als sie das geschockte Gesicht des Blonden gesehen hatte, hatte sie sich schon gedacht, dass der Schwarzhaarige hier hin gehörte. Naruto schüttete Sasuke sein Glas ins Gesicht, doch nichts geschah. „Mensch Sasuke!“ Der Blonde war wirklich außer sich. Es war zum Haare raufen.
 

„Wo hast du ihn gefunden?“, wendete sich der andere, der hinter dem Tresen stand, an Sakura. „Ich war draußen im Hinterhof und wurde von ein paar Typen angemacht, als er raus kam und den beiden dazwischen kam. Er hatte sie gestört und sie haben ihn einfach zusammen geschlagen. Nachdem ich mich befreit hatte, bin ich sofort hier her, weil ich gesehen habe, wie er aus diesem Haus gekommen ist.“, erklärte Sakura die Situation. „Er lag nicht irgendwo sturzbetrunken in ner Ecke?“, mischte sich der Typ auf dem Barhocker ein. Sakura schüttelte den Kopf. „Na, wenigstens etwas.“, meinte Shikamaru und strich sich mit einer Hand über den Kopf. „Na WENIGSTENS ETWAS?“, rief Sakura aufgebracht. „Euer Freund wurde zusammengeschlagen und wacht nicht mehr auf! Da sagst du wenigstens etwas?!“ Sakura war richtig wütend. Wie konnte man bei so einer Situation nur so locker bleiben.
 

„Das Mädchen hat Recht.“, sagte Naruto und legte sich einen Arm von Sasuke über eine Schulter, wie Sakura es auch getan hatte. „Ich werde mit ihm so schnell wie möglich ins Krankenhaus gehen. Dr. Jefferson sollte wie immer Nachschicht haben.“ Er stapfte langsam los. „Warte, ich komm mit!“, meinte Sakura und lief ihm hinterher. Sie waren nur ein paar Meter vom Tresen entfernt, sodass Neji schnell bei ihnen war um ihnen etwas wichtiges zu sagen. „Naruto, du weißt doch, dass uns der Wagen heute morgen abgekackt ist, oder?“, meinte der Hyuga cool, mit den Händen in den Hosentaschen.
 

Naruto blieb abrupt stehen. „Scheiße! Das hatte ich ganz vergessen.“ „Und wie wollt ihr dann ins Krankenhaus kommen?“ „Äh...“, der Uzumaki überlegte, doch war er noch nie eine richtige leuchte gewesen. „Wenn ihr mir die Everall Street zeigen könnt, wird das kein Problem.“, meinte Sakura und sah abwechselnd zwischen Neji und Naruto hin und her. „Ja, die is nicht weit von hier.“ Naruto nickte, während er dies sagte. „Gut, dann bringt ihr ihn weg und ich werde mit Shikamaru hier bleiben um den Laden am laufen zu halten.“, sagte Neji und wünschte den beiden noch viel Glück, bevor sie – dieses Mal durch die Vordertür – nach draußen verschwanden.
 

Die Everall Street war zum Glück des jungen Mannes wirklich `nur` einen Block entfernt, sodass es nicht lange dauerte, bis Sakura ihr Hotel entdeckte, in dem Tsunade sie einquartiert hatte. Es hatte zwar nur drei Sterne ( Für ihren Vater war alles, was nicht mindestens 5 Sterne hatte eine Spielunke) , doch es war das teuerste Hotel in diesem Viertel. Sakura hatte sich Sasukes rechten Arm über die Schulter gelegt, um Naruto die Hälfte der Last ab zu nehmen. So erreichten sie die Eingangshalle und schleppten den Schwarzhaarigen zur Rezeption.
 

„Hey, sie da!“, sagte Sakura zu dem schmierigen Typen, der am Schalter stand. Er hob seinen Blick und schaute abwertend auf die drei Teenager. „Was wollt ihr?“ Er ließ seinen Blick über die drei Schweifen, bis er bemerkte, dass der dritte, und Bewusstlose im Bunde, immer noch aus dem Mundwinkel blutete. „Bitte, sie müssen uns helfen und ein Taxi rufen.“, meinte Sakura und zog Sasuke wieder ein Stück höher. Durch diesen Ruck bewegte sich sein Kopf, sodass er nun nach unten hing und sein Kinn seine Brust berührte. Er sah wirklich schon halb tot aus. ° Wie kann ein Typ nur mit einem Schlag so etwas auslösen? °, fragte die Haruno mit einem kurzen Seitenblick auf den junge Mann.
 

„Raus hier, oder wollt ihr, dass euer Freund hier den ganzen Teppich voll blutet und ich euch mit Gewalt rausschmeißen muss?!“ Der Typ hatte seine Stimme gehoben und deutete auf einen kleinen Blutfleck, der sich bereits auf dem Boden gebildet hatte. „JETZT HÖREN SIE MIR MAL ZU!“, rief Sakura und ließ dadurch Naruto, sowie den Typen an der Rezeption zusammen zucken. „DER JUNGE Mann HIER IST KURZ VORM ABKRATZEN UND SIE STEHEN HIER RUM UND SEHEN SEELENRUHIG DABEI ZU. WAS SIND SIE NUR FÜR EIN MENSCH?!“ Sakura machte eine kurze Pause und fixierte den Mann mit einem eisernen Blick. Er stand nicht mehr so sicher da wie zuvor und war bei jedem Wort, dass Sakura geschrieen hatte, zusammen gezuckt. Ja, diese Stimmkraft sah man der Rosahaarigen nicht an.
 

„ICH SAG IHNEN, WAS FÜR EIN MENSCH SIE SIND, WENN SIE NICHT GLEICH EIN TAXI RUFEN: EIN TOTER!“ Durch Sakuras ganzes Auftreten, hatte sie es somit geschafft, dass der Mann zitternd zum Telefon griff und den Wunsch der jungen Dame erfüllte.
 

Einige Minuten später konnten sie in das gewünschte Taxi einsteigen und Naruto sagte dem Fahrer das Ziel des Trips. Sasuke hatten sie auf der Rückbank hingelegt, mit dem Kopf auf Sakuras Schoß. Sie brauchte immerhin auch noch einen Platz wo sie sitzen konnte, wenn Naruto schon den Beifahrersitz blockierte. Das Fahrzeug setzte sich in Bewegung. Naruto seufzte auf und drehte sich nach hinten um. „Ich glaube, ich sollte mich mal so langsam vorstellen.“, meinte er und streckte seine rechte Hand zu Sakura. Er hatte sich (noch) nicht angeschnallt und hatte somit kein Problem damit.
 

„Naruto Uzumaki.“, sagte er, als die Haruno die Hand des Jungen ergriff. „Sakura Haruno.“, erwiderte die Rosahaarige. Naruto zog seine Hand zurück und schaute an ihr runter. Sakura wurde rot, als ihr auffiel, wohin er sah. „Und der Typ, der dir gerade den Schoß voll blutet heißt Sasuke.“, meinte der Blonde dann und Sakura begriff, dass Naruto gar nicht sie angesehen hatte, sondern seinen Freund. Die Aussage des Uzumaki stimmte übrigens. Sasuke lief wieder ein Bluttropfen den Mundwinkel hinunter – sie hatte zwischendurch immer wieder etwas Blut weggewischt – und der Tropfen hatte fast Sakuras Hose erreicht.
 

Sie nahm schnell ein Taschentuch aus ihrer Handtasche, welche sie immer noch mit sich rum schleppte, und wischte das Blut weg. Naruto brachte ein gequältes Lächeln zustande und sah immer noch zu Sasuke. „Freut mich, dich kennen zu lernen.“ Dann drehte er sich um und achtete darauf, dass der Taxifahrer keine Umwege fuhr, die sie dann noch extra bezahlen mussten.
 

Am Krankenhaus angekommen zog Naruto seinen Freund aus dem Auto, während Sakura bezahlte. ° Da geht mein Geld hin. Aber was beklag‘ ich mich, ich wollte doch Aktion und die hab ich jetzt. °, dachte sie, als sie sich wieder einen Arm von Sasuke schnappte und mit Naruto zusammen das Krankenhaus betrat. Der Blonde steuerte direkt auf die Rezeption zu und die Schwester sah ihn seufzend an. „Schon wieder?“, fragte sie und betrachtete Sasuke. Die beiden waren hier wahrscheinlich schon bekannt wie Superstars. „Nein, dieses Mal ist es etwas anderes. Aber sie können Dr. Jefferson doch sicherlich holen.“ Die Schwester nickte, stand auf und verschwand in einem der Gänge.
 

Kaum ein Paar Sekunden später kam ein Mann mit Braunen Haaren und Arztkittel angerannt. Er steuerte direkt auf die drei Jugendlichen zu und Sakura dachte sich, dass dies Dr. Jefferson sein musste. Er hob Sasukes Kopf hoch, holte eine Lampe aus seinem Mantel, hob Sasukes Augenlieder und leuchtete hinein. „Er ist bewusstlos... Das liegt dieses Mal aber nicht am Alkohol.“, flüsterte der Mann und besah sich noch kurz Sasukes Augen mit seinen braunen Seelenspiegeln. „Was ist denn passiert. Dieses Symptom habe ich bei ihm noch nie erlebt.“, meinte er dann schließlich an Naruto gewandt.
 

Naruto hob die Schultern so weit an, wie er es konnte und meinte dann, Sakura könnte diese Sache besser erklären. Der Arzt nickte und ließ ein Bett holen, in welches Sasuke gelegt wurde. Naruto verschwand noch mit ein paar Arzthelfern und Sasukes Bett, während der Doktor bei Sakura stehen blieb du sie ihm die Situation erklärte. Nachdem der Mann alles verstanden hatte, sagte er Sakura, sie solle sich ins Wartezimmer setzten und dort - wie der Name es bereits sagt – warten.
 

Es waren etwa dreißig Minuten vergangen, als sich die Tür zum Wartezimmer öffnete und Naruto eintrat. Er hatte einen erleichterten Gesichtsausdruck aufgesetzt und setzte sich neben Sakura auf einen Stuhl. Der Raum war, wie alle anderen in dem Krankenhaus, in weiß gehalten. Ein paar Bilder zierten die Wände, doch freundlicher wurde das Ambiente dadurch nicht wirklich.
 

Naruto hatte den Kopf nach hinten an die Wand gelehnt und schwieg. Ab und zu seufzte er, doch richtig mit Sakura verständigen tat er nicht. „Wie geht es ihm?“, fragte die Haruno vorsichtig. Narutos Augen richteten sich auf sie. „Den Umständen entsprechend gut. Er hätte es schwieriger, wenn du ihn nicht rechtzeitig zu uns gebracht hättest... Danke.“ Naruto lächelte leicht und dachte dann wieder an seinen Freund, der immer noch von den Ärzten behandelt wurde. Sakuras Mundwinkel hoben sich auch kurz, bevor sie sich in die selbe Position begab, wie der Junge neben ihr. Die Stimmung war ziemlich gedrückt und sie hätte sich fast nicht getraut, ihre Neugierde aus zu sprechen, welche sich in der letzten halben Stunde angesammelt hatte. Aber eben nur fast.
 

„Ihr seid hier schon richtig bekannt, wie es scheint.“, murmelte Sakura und versuchte das Gespräch ins Rollen zu bringen. Naruto nickte leicht und Sakura schwieg wieder kurz. Dem jungen musste es wirklich schlecht gehen. Sie hatte ihn die paar Stunden, die sie ihn nun schob kannte, nur als aufgedrehten jungen Mann identifiziert und sie wusste, dass ihr die ernste und ruhige Version des Jungen nicht gefiel.

„Was hatte der Arzt damit gemeint, dass es dieses mal nicht am Alkohol liegt?“, kam plötzlich ihre wirkliche Frage.
 

„Das ist eine lange Geschichte.“, meinte Naruto nachdem Sakura ein kurzes Flackern in seinen Augen aus ihren Augenwinkeln bemerkt hatte. Sakura lächelte leicht. „Ich habe Zeit.“

Dieses mal war es der Blonde, der leicht lächelte. „Du willst die Geschichte hören?“ „Ja.“, kam die schnelle Antwort. Beide starrten immer noch an die Decke. „Hast dich wohl in Sasuke verguckt, was?“ Auf Sakuras Wangen erschien ein leichter Rotschimmer. Über so etwas hatte sie noch gar nicht nachgedacht... aber wenn sie es jetzt tat, musste sie zugeben, dass der schwarzhaarige nicht schlecht aussah. „Nein, habe ich nicht.“, meinte sie dann und erlangte ihre Fassung wieder. „Ich dachte nur, ich sollte mich etwas für ihn interessieren, nachdem er mir das Leben gerettet hat.“ ° Oder zumindest meine Jungfräulichkeit. °, fügte sie in Gedanken hinzu.
 

„Du hast ihm aber auch das Leben gerettet.“ Naruto war dieses Thema wirklich unangenehm. Obwohl, die Trinksucht seines Freundes war ja nun wirklich nicht zu übersehen. Warum also schämte er sich so dafür, etwas über Sasuke zu erzählen? „Damit sind wir also fast Freunde.“, erklärte Sakura und wartete eine Antwort. Irgendwie schien es sie wirklich sehr zu interessieren, wer dieser junge Mann war.
 

Naruto seufzte. „Na gut.“ Er verlagerte sein Gewicht nach vorne, legte seine Ellbogen auf seine Knie und starrte nun auf den Boden. „Sasuke hat ein leichtes... nein, ein großes Alkoholproblem.“ Der Uzumaki spielte nervös mit seinen Fingern. „Er kann keiner Flasche Wodka widerstehen wenn er sie sieht und weiß auch nicht, wann es Zeit ist auf zu hören. Er hat sich schon einige Male so zugesoffen, dass er ohne ärztliche Hilfe am nächsten Morgen nicht aufgewacht wäre.“ ° Alkoholvergiftung also... °, dachte Sakura und hörte Naruto weiterhin aufmerksam zu. „Wir waren aber nicht nur deshalb schon des öfteren hier... Sasuke trinkt sich nicht unbedingt jedes Mal ins Koma, aber seinen Magen auspumpen lassen ist keine Seltenheit. Und ohne Dr. Jefferson wäre Sasuke vielleicht schon tot.“
 

Sakura hatte schon so einiges über Alkoholabhängige gehört, aber so extrem? Sie hatte es sich immer so vorgestellt, dass man den ganzen Tag betrunken in einer Ecke liegt, oder Ärger auf der Straße macht, aber das hier überstieg ihre Gedanken um einiges. „Er hat ihn also immer operiert.“, schlussfolgerte die Haruno. „Ja, das auch.“ Naruto setzte zu einem neuen Absatz an. „Aber bei Sasuke – und eigentlich jedem von uns vier oder eher dem ganzen Viertel – geht es so, dass keiner von uns das Geld hat, sich Krankenversichern zu lassen. Dr. Jefferson hat sich nach einem langen Kampf mit seinem Chef auf solche Fälle wie Sasuke spezialisiert und hilft den Leuten ohne eine Gegenleistung oder Bezahlung. Die Medikamente, die er aus dem Krankenhaus benutzt bezahlt er auch selber. Ich wüsste echt nicht, was wir ohne ihn machen würden. Er ist unser heimlicher Engel.“ Den letzten Satz flüsterte der Uzumaki nur. Sakura sah auf den Rücken des Blonden. „Ein wirklich großer Mann.“ Naruto nickte nur.
 

Sakura kam wieder ihr normales Leben in den Sinn. Ihr Vater kaufte ihr mal eben so ohne einen Grund einen neuen Flachbildfernseher, während die Leute hier um jeden Cent betteln und ein schweres Leben haben. In Situationen wie diesen wusste Sakura, warum sie viele solcher Geschenke ablehnte und auch versucht hatte, ihre Freundinnen zum überlegten Ausgeben ihres Geldes zu überreden. Doch die hatten es einfach nicht beachtet. <Uns geht es nicht so, also brauchen wir uns auch keinen Kopf darum zu machen!>, hatte Ino ein mal gesagt. Sakuras Hand verkrampfte sich auf ihrem Oberschenkel. ° Unmenschen! °
 

Die beiden Jugendlichen saßen noch so lange dort, bis eine Schwester sie vor die Tür gesetzt hatte. Ihrem Freund hätten sie nicht helfen können und schlafen wäre auch angebracht. Am nächsten Tag könnten sie ja wieder kommen. Das waren ihre Argumente gewesen. Somit standen Sakura und Naruto vor dem Krankenhaus und blickten in eine der oberen Etage, wo es ein Zimmer gab in welchem als einziges noch Licht brannte.
 

„Ich glaube, ich höre auf den Rat der Schwester.“, meinte Sakura und drehte sich zu ihrem neuen Bekannten. „Wenn du irgendwie zu dir nach Hause kommst, leg dich hin. Ich bleibe noch hier.“ Naruto hatte seinen Blick immer noch dem Fenster zugewandt. „Du hängst sehr an deinem Freund, oder?“, fragte Sakura und legte ihm eine Hand auf die rechte Schulter. Naruto antwortete wieder nur durch ein nicken. Dann drehte er sich jedoch zu ihr um und verabschiedete sich von ihr. „Man sieht sich doch, oder?“, fragte er noch, als Sakura schon einige Schritte die Straße hinauf gegangen war. „Na klar. Ich werde mich bei euch melden.“ Sie warf ihm ein Lächeln zu und verschwand zur nächsten Busstation.
 

Nach ein paar Minuten merkte sie, wie müde sie eigentlich war. Ihr Hotel erreichte sie noch ohne Probleme mit einem Bus, doch in ihrem Zimmer fiel sie in einen leichten und traumlosen Schlaf.
 

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Gut jetzt kennt Sakura auch die anderen und es kann richtig los gehen. Das nächste Kapitel wird ein Spezial Kapitel (welches sehr wahrscheinlich nicht so lang wird, Sorry ^^") über den Dr. Und danach werde ich mir ein paar Probleme einfallen lassen müssen, damit es auch was zu lesen gibt. So im Groben und ganzen ist die GEschichte ja da, aber die Einzelheiten... Sind für diesen Teil ziemlich schwach. Ich hab schon genauere Planungen für nachher (In der Geschichte etwa ein halbes- viertel Jahr später), aber die kann ich ja nicht einfach so schreiben. *Kopfschüttel*
 

Dann hoffe ich mal, dass euch dieses Kapitel gefallen hat und ihr fleißig Kommis schreibt ^^
 

Eure Mangafan93
 

PS: Der Kapitel Name liegt wie immer bei euch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Renpika
2008-07-28T14:35:35+00:00 28.07.2008 16:35
Hoffentlich wird alles wieder gut. Sakura kommt Sasuke doch besuchen oder? Hoffentlich!!
Von: abgemeldet
2008-01-27T19:32:31+00:00 27.01.2008 20:32
Tolles Kapitel!

Sakura ist noch Jungfrau...das find ich gut!

Armer Sasuke!!!

Dieser Dr. Jefferson ist super...ich musste bei dem Namen erstmal lachen (hat etwas mit eine South Park Folge zu tun^^)


ich danf das so lustig, als diese Frau an der Rezeption "Schon wieder?!" gesagt hat^^

Und dieser Doctor ist auch so geil drauf...seine Bewusstlosigkeit rührt diesesmal nicht vom übermäßigen Alkohol...

hdgdl, DarkSatire

Von:  XxGirlyxX
2008-01-06T22:15:44+00:00 06.01.2008 23:15
Klasse Kapitel
also sasuke und die anderen tun mir voll leid
mach bitte gaannz schnell weiter okii??
hdl
Von: abgemeldet
2008-01-06T21:50:09+00:00 06.01.2008 22:50
voll cool
schreib büdde schnell weita ja??
danköö
hdgdl
frecher_devil
Von: abgemeldet
2008-01-06T19:44:44+00:00 06.01.2008 20:44
Wieder mal ein tolles Kapi! Hab mich voll gefreut, wie ich gesehen hab, dass du weiter geschrieben hast!
Und ich freu mich auch schon aufs nächste!
Mfg Jo
Von:  Lucy_the_diclonius
2008-01-06T19:07:52+00:00 06.01.2008 20:07
danke danke danke ^^endlich hast du weiter geschriben ^^ *mangafan knuff* das pitel war mal wieder sau geil XD ich glaube ich hätte den typen im hotel meine faust schnuppern lassen XD dan hätte er den teppich voll geblutet aber noch schlimer als sasuke *böse mit den augen funkelt* ich hoffe du schreibst schnell weiter achja HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL

deine: Lucy

PS: pitelname: wie wers mit die Begegnung
Von:  Io-san
2008-01-06T18:55:14+00:00 06.01.2008 19:55
super kapitel
jetzt ist da schon eine fast- freundschaft zwischen denen

Von:  _Juna93
2008-01-06T18:10:01+00:00 06.01.2008 19:10
Das Kappi, war toll. Ich freue michs chona ufs nächste.
Lg.
Sakura
Von:  Schwertlilie
2008-01-06T18:00:08+00:00 06.01.2008 19:00
Erste!
Das Kappi war wieder klasse!
Mach weiter so,
lg lilie


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