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Liebe ist wie eine Kirschblüte...

...es braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht.
von

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umdenken

27. Umdenken
 

Die Schwarhaarige war natürlich überglücklich darüber gewesen und half von nun an im Haushalt mit. Ihrem Vater ging es dagegen nicht so gut, dann Sakura hatte Ernst gemacht und Anzeige gegen ihn erstattet Mit ihrer und auch der Unterstützung von Romero war Kin bereit, gegen ihn auszusagen und so kam ein unschönes Ermittlungsverfahren auf Yusaku Ashaya zu. Die Familie Ashaya war zwar einflussreich, jedoch nicht so mächtig wie die gestärkte Kombination aus Izumi und Kaiba, was Yusaku bitter zur Kenntnis nehmen musste. Zwei Wochen war Kin nun schon in ihrem neuen zu Hause und sie fühlte sich sehr wohl und konnte sich von der Misshandlung ihres Vaters kurieren, nur ein Schmerz, der blieb immer noch, den jedoch würde ihr nur einer nehmen können…

Auch Pegasus und Salvia waren mittlerweile abgereist, da seine Firma nach ihm verlangte, außerdem wollte er seiner fast ganz freiwilligen Angetrauten deren neues Heim präsentieren. Salvia hatte nun das Briefe schreiben satt und Gefallen an diesen praktischen Dingern namens Bildtelefon gefunden, womit sie ihre Cousine auch jeden Tag anrief, auch Pegasus ließ es sich nicht nehmen, Seto jeden Tag zu fragen, wie es denn dem werdenden Daddy so ginge, zumindest solang, bis Seto konterte und ihm antwortete, dass er das wahrscheinlich bald selber wissen würde. (Unglaubliches Detail am Rande… daraufhin war Pegasus erstmal baff und wusste nicht mehr, was er sagen sollte *g*) Da der September Einzug gehalten hatte, hieß es für Mokuba nun auch wieder ab in die Schule, jedoch hatte er sich entschlossen, dass er hier auf Hokkaido das nächste Jahr absolvieren würde, da er gerne bei seinem Bruder und seiner Schwägerin bleiben wollte…

„Saki – chan, bist du dir sicher, dass es dir gut geht? Du siehst schon so blass aus, seit ich bei euch bin. Du bist doch nicht etwa krank?“

Fragte Kin die Rosahaarige eines Morgens, Sakura musste leicht lachen.

„nein keine Sorge Kin, das ändert sich wieder. Das vergaß ich ganz zu erwähnen… ich erwarte ein Kind. Es dürfte nicht mehr allzu lange dauern, bis es sich bei meinem Bauchumfang bemerkbar macht.“

„Oh wirklich? Gratuliere, wie weit bist du denn schon?“

Beglückwünschte Kin sie.

„Anfang zwölfte Woche sagt mein Arzt, nächste Woche habe ich wieder eine Untersuchung. Seto ist da sehr genau, dass ich immer zur Kontrolle gehe, er hat es sich wohl gemerkt, wie streng ich war, als er eine starke Grippe hatte.“

Erzählte Sakura, Kin musste lachen, sie konnte sich irgendwie schon vorstellen, wie es war, wenn Sakura Krankenschwester spielte. Immerhin war sie auch immer bei Verletzungen sehr vorsichtig gewesen, wenn sich bei der Rumtollerei – meist Romero – jemand verletzte.

„Es muss sehr schön sein, einen Mann zu haben, der sich so um einen sorgt, oder Sakura? Nicht nur um dich, sondern auch um euer Baby…“

Fragte Kin lächelnd, doch innerlich wurde ihr Herz wieder tonnenschwer, niemals würde sie so jemanden an ihrer Seite haben.

„Ja Kin, das ist es, aber jetzt entschuldige mich bitte, meine Mutter müsste jeden Augenblick nach Hause kommen und bislang konnte ich ihr noch nicht davon erzählen, dass sie Großmutter wird.“

Dann begab sich Sakura aber in das Wohnzimmer, wo auch ihr Vater bereits auf seine Frau wartete, währenddessen beschloss Kin, dass sie etwas frische Luft schnappen sollte…
 

>Ach Gott, warum mache ich mir das Leben nur selbst so schwer? Ich könnte mir wie jede andere normale Frau einen Freund suchen, einen Mann, der auch meine Liebe erwidern könnte, aber… warum habe ich mich ausgerechnet in IHN verliebt? Nicht, dass Romero kein liebenswerter Mensch wäre, aber, na ja, du weißt schon… er steht einfach nicht auf Frauen…<

Hing Kin ihren Gedanken nach, bis ein Geräusch neben sich sie aus dem Konzept riss. Verwundert sah sie zu dem Halbitaliener, der sich gegen einen nahe stehenden Baum gelehnt hatte.

„Na, Kin – chan? Warum hängst du denn am helllichten Tag deinen Tagträumen hinterher? Der traurige Ausdruck in deinen Augen sagt mir nichts Gutes.“

„Ach, es ist nichts Pmero, gar nichts… ich habe nur gerade von Saki – chan erfahren, dass sie ein Baby bekommt und na ja… ich gehe wieder an di Arbeit.“

Kin wollte schon wieder ins Haus zurück, doch Romero hielt sie sanft an ihrem Unterarm fest. Sie drehte sich in seine Richtung.

„Kin sei ehrlich, der Grund, warum du schon wieder so traurig aussiehst, der bin ich… das ist alles meine Schuld. Ich sollte wohl doch wieder nach Italien fliegen, das muss doch unerträglich für dich sein…“

Begann er, sie schüttelte jedoch den Kopf und meinte.

„Nein, das stimmt doch gar nicht… unerträglich war es für mich, als ich noch zu Hause war. Im Gegensatz zu hier wurde ich dort wie ein Putzlappen behandelt, sogar noch schlimmer. Hier bei euch ist man so nett zu mir, schon fast so wie zu einem Familienmitglied.“

„Nicht ohne Grund Kin – chan, immerhin kennen wir dich alle schon so lange und da Sakura dich hierher aufgenommen hat, bist du ein Familienmitglied geworden. Wir haben dich schon immer sehr gemocht und du warst auch immer die Bodenständigste der Ashayas, deine Brüder waren wüste Flegel… Kin?“

„Ja Romero?“

Fragte sie ihn, er sah kurz von ihr weg, da war etwas, was ihn schon die ganze Zeit beschäftigte.

„Warum… warum hast du es mir nie gesagt? Warum hast du mir nie gesagt, dass du mich liebst? Dirmi, sag es mir prego.“

Verlangte Pomero von ihr, beschämt sah auch sie zur Seite. Der Anblick, wie sie den Mann, den sie so sehr liebte, gesehen hatte, als er seinen damaligen Freund eng umschlungen geküsst hatte, es tat so weh in ihrem Herzen und doch war dieses Bild nun wieder ganz klar da. Auch hatte sie ihn oft mit diesem Michele gesehen, aber immer nur von weitem, weil sie sich dann von Romero entfernt hatte, damit sie nicht mit ihm reden musste… als das kam wieder in ihr hoch.

„Romero, normalerweise heißt es ja, dass der andere das spüren müsste, wenn er von einem Menschen geliebt wird, aber dich zog es leider an die Seite eines anderen, eines Mannes und da wollte ich dir nicht im Wege stehen… du weißt doch, dass ich sehr schüchtern sein kann und ich habe mich lange nicht getraut es dir zu sagen. Und als ich mich dazu durchgerungen habe… da war es zu spät, da hattest du dir schon diesen Italiener gesucht. Es war ein ziemlicher Schock für mich…“

Beichtete sie ihm, er ließ diese Worte auf sich einwirken.

„Dann war ich echt ein ziemlicher Idiot, da hatten Erika und Haruka Recht, aber sie haben mir nie gesagt warum… auch Salvia und Sakura haben immer geschwiegen, ihre Andeutungen habe ich nie verstanden. Ich war ein Esel…“

Meinte er schließlich, dann trat eine bedrückende Stille ein, nur noch das sanfte Rauschen des Windes war zu hören, der durch die mittlerweile bunt gefärbten Blätter der Bäume strich Kin fing sich als Erste wieder.

„Romero, was war können wir nicht mehr ändern, das müssen wir einfach akzeptieren… lässt du mich jetzt bitte wieder los? Ich möchte wirklich den anderen bei der Hausarbeit helfen, Makoto – san wollte auch einige ihrer Pflanzen im Gewächshaus umtopfen.“

Doch Romero hielt sie weiterhin fest, sein Blick gen Boden gerichtet, während Kin versuchte, über seine Nähe nicht die Kontrolle über sich zu verlieren. Ihr Herz raste wie es dies auch früher getan hatte, als sie bei ihm war und auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein leichter Rotschimmer ab. Es schien alles so einfach und doch war es in Wahrheit so kompliziert…

„Kin – chan, es tut mir so Leid…“

Brachte er nach einer Weile hervor, sie schüttelte wieder den Kopf.

„Das braucht es dir doch nicht, immerhin warst du mit ihm glücklich, das war doch die Hauptsache. Du warst glücklich, also war ich es auch…“

„Nein Kin, das ist gelogen und das weißt du selbst am Besten.“

Widersprach er ihr, jetzt konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und die ersten Tränen rollten über ihr zartes Gesicht.

„Du hast recht, das ist gelogen, ich hab mich schrecklich gefühlt… du und dieser andere, ich dachte, mein Herz zerspringt in tausend Stücke, ein paar Risse hat es sicher abbekommen. Ich dachte, wenn ich mich von dir und ihm fernhalte, dann würde ich dich vergessen und mich vielleicht in einen anderen verlieben, aber du warst immer so nett und einfühlsam, mit dir konnte man so viel Spaß haben… das konnte ich mit keinem anderen, nicht mal im Ansatz und so ging es all die Jahre hindurch. Wenn ich deine Cousinen gesehen habe, habe ich erfahren, was ihr wieder alles zusammen unternommen habt, ich wollte auch so gern dabei sein, zu Haus war ich nie so frei, aber ich konnte es nicht ertragen, euch beide zusammen zu sehen… ich wäre wieder heulend weggelaufen, so wie damals und wieder hättest du es nicht bemerkt, so wie damals…“

Die Worte und unterdrückten Gefühle sprudelten nur so aus ihrem Mund, genau wie die salzigen Perlen über ihre Wangen flossen, wie lange hatte sie dies schon unterdrückt? Wie oft hatte sie schon einsam in ihrem Bett gelegen und das Kopfkissen voll geweint? Zu oft, viel zu oft und nie hatte es etwas geändert, weil sie es nie demjenigen gesagt hatte, dem sie es hätte sagen sollen. Sie gab die Hände vor ihr Gesicht und versuchte, den Schmerz, den sie empfand, vor ihm zu verbergen, doch es misslang, er konnte es doch genau nach voll ziehen, wie sie sich fühlte, auch wenn ihm die Trennung von Michele um einiges leichter gefallen war, dennoch wusste er, wie sich ein gebrochenes Herz anfühlte. Er sah zu ihr hinab, dieser Anblick bereitete auch ihm Kummer und sein Herz wurde schwer, wusste er doch, wie süß sie aussah, wenn sie lachte, so wie früher… so unbeschwert, als sie nur Freunde waren und noch gemeinsam lachen und scherzen konnten. Doch die Zeit hatte sie heranwachsen lassen und auch Kins Gefühle wandelten sich von Freundschaft in Liebe, warum war es bei ihm nicht auch so gewesen? Es wäre alles ganz anders gelaufen, doch daran ließ sich nun nichts mehr ändern, auch wenn es ihn damals noch so sehr geschmerzt hatte, dass Kin sich auf einmal aus seinem Leben ausgeschlossen hatte und er nicht wusste warum….

Jetzt wusste er nur eins, er wollte nicht mehr, dass sie weinte, denn diese Tränen standen ihr nicht, hatten ihr noch nie gestanden und er hatte auch immer versucht, sie fröhlich zu stimmen. So lange, bis sie wieder gelacht hatte und er ihre fröhlichen dunkelblauen Augen strahlen sah.

>Was ist nur mit uns geschehen? Es ist schon fast eine Ewigkeit her, dass wir damals gemeinsam gelacht haben. Es kommt mir dennoch so vor wie gestern, weil es mich immer sehr glücklich gemacht hat und jetzt steht sie vor mir und wein sich meinetwegen die Seele aus dem Leibe, che incredibile! Wir kennen uns, seit ich denken kann und es schein mir immer so, als hätte uns nichts trennen können, dennoch war es so. Es ist schon einige Jahre her, dass wir uns so nahe waren, jetzt ist es nur deshalb so, weil ich sie nicht gehen lasse, obwohl meine Nähe so unerträglich für sie sein muss… Sie ist eigentlich eine wunderschöne Frau, doch die Natur wollte, dass ich mehr am Aussehen anderer Männer interessiert bin… bis vor kurzem wollte ich das auch noch, sehr sogar, aber… aber will ich das jetzt immer noch? Michele hat mich verlassen, weil ich einfach zu sehr der Familienmensch bin und nicht wie er alle links liegen gelassen habe. Weil ich es einfach nicht konnte, meine Zeit nur mit ihm zu verbringen, so wie er sich das vorgestellt hatte. Seit einigen Wochen bin nun wieder bei meiner Familie und ich genieße jede Minute mit ihr, ich könnte einfach nicht ohne sie sein. Wenn Michele dabei war, hat er sich oft gelangweilt, weil er nicht wusste, was er im schlimmsten Hinterland, so wie er Hokkaido immer nannte, anfangen sollte. Ich bin auch ein Mensch, der fröhliche Feste liebt und auch manchmal den Trubel der Stadt braucht, doch ich brauche genau wie meine Cousinen auch die Ruhe dieses Ortes. Das war auch der Grund, warum ich so oft in den Ferien hierher gekommen bin, da hatte Michele natürlich genug Zeit, sich einen anderen zu suchen, einen, der nur ihm allein gehörte…. So etwas will ich nicht mehr, ich möchte einen Menschen finden, der mich auch mit den Menschen teilen kann, die ich liebe und das wird schwer werden, oder auch nicht? Vielleicht gibt es schon jemanden, der es auf diese Weise mit mir aushalten könnte, doch ich liebe diesen Menschen nicht, denke ich… Aber seit wann bin ich denn der Mensch, der immer nur das tut, was er denkt? Ein Romero Vincello tut prinzipiell nur das, wozu ihn sein Herz verpflichtet…<

Ging es ihm durch den Kopf und er sah wieder hinab zu Kin, deren Tränen noch immer nicht versiegt waren. Er konnte und wollte das nicht mehr mit ansehen, so gab er seine Arme um sie und drückte sie zu sich an seinen Körper. Kin schlug überrascht die Augen auf und sah in seine dunkelgrünen Augen, in denen sie sehen konnte, dass in ihm gerade genauso viel Chaos herrschte, wie in den ihren, dennoch war sie nicht fähig, diese Nähe zu ertragen, mache er dies doch nur, damit sie nicht mehr weinte.

Sie drängte sich on ihm weg und wollte nun endgültig wieder ins Haus zurück, doch er fasst e sie an ihrer zierlichen Hand und drehte sie wieder in seine Richtung. Ohne genau zu wissen, was er da tat, fuhr er mit der anderen Hand schnell und dennoch sanft unter ihr schmales Kinn und zog sie zu seinem Gesicht, woraufhin er im nächsten Moment ihre Lippen mit den seinigen versiegelte….
 

Ob Sekunden oder Minuten vergangen waren, bis sie sich wieder voneinander lösten, das wusste keiner von beiden, das war ihnen auch egal. Völlig perplex sah Kin zu dem Halbitaliener, den sie doch so sehr liebte und von dem sie es am wenigsten erwartet hatte, dass er sie jemals küssen würde.

„Romero, warum? Warum hast du das getan?“

Forderte sie ihn auf, ihr eine Antwort zu geben, doch er zuckte nur etwas die Schultern.

„Non los so… mir war so, als müsste ich das tun, als wollte ich das, um dich weiter bei mir zu halten. Du bist eine belissima donna und ich will dich einfach nicht mehr weinen sehen, nicht meinetwegen, das hast du nicht verdient.“

„Dann war dieser Kuss also nur dazu da, dass ich aufhöre zu weinen? Mehr nicht?“

Der Vorwurf und die Enttäuschung in ihrer Stimme waren nicht zu überhören, gerade hatte sie noch gehofft, dass es ihm doch mehr bedeutet hatte, sie zu küssen, jetzt war sie schon wieder den Tränen nahe.

„Nein Kin, bitte hör mir zu… es war nicht nur das, das musst du mir glauben, aber ich kann dir wirklich so genau sagen warum. Mein Herz sagte mir einfach, dass ich das machen solle. Kin, gib mir etwas Zeit, ich bin im Moment auch sehr verwirrt, immerhin ist das gerade das erste Mal gewesen, dass ich eine Frau geküsst habe, die nicht mit mir verwandt ist, ehrlich gesagt mache ich das normalerweise nicht. Vielleicht ist es mir doch möglich, eine Frau zu lieben, dich zu lieben, ich weiß es nicht.. ich weiß nur, dass mich der Gedanke nicht glücklich macht, wenn ich mir einen neuen Freund suche, das behagt mir nicht, überhaupt nicht…“

Verlegen sah Kin zur Seite heiß das jetzt soviel, wie, dass sie doch noch Hoffnung schöpfen könnte? Dass Romero ihr doch einmal Zuneigung zeigen könnte? Es war irgendwie unwahrscheinlich, dennoch nicht unmöglich.

„Romero, wann oder wie kannst du wissen, dass du vielleicht doch etwas für mich empfinden könntest, etwas, das über bloße Freundschaft hinausgeht? Oh bitte, gib mir eine vernünftige Antwort, ich liebe dich doch so sehr und ich würde alles tun, um bei dir sein zu können. Romero, diese Ungewissheit ist noch unerträglicher, als die Gewissheit, dass du es nicht könntest.“

Flehte sie ihn an, doch zu einer plausiblen Antwort war er nicht fähig.

„Ich weiß es nicht Kin, ich wünschte, ich wüsste es… bitte, verzeih mir, scusarmi, prego.“

Bat er sie, doch diese Bitte konnte sie ihm nicht erfüllen. Entweder, er würde jetzt endlich mal sagen, dass er in der Lage war, sie zu lieben oder nicht. Sonst war er doch auch der große Romantiker der Familie und Beziehungsspezialist. Sie nahm ihren gesamten Mut zusammen, schluckte den Zweifel über das Wagnis, das sie gleich eingehen würde, hinunter und sah ihm wieder tief in die dunkelgrünen Smaragde.

„Entweder du bist jetzt endlich mal ein Mann und druckst hier nicht herum wie ein Muttersöhnchen oder ich muss dir ernsthaft auf die Sprünge helfen. Ich habe lang genug darunter gelitten, zu sehen, dass du jemanden anderen an deiner Seite hast, aber jetzt, jetzt bin ich nicht mehr bereit, dich gehen zu lassen. Wenn, dann musst du schon um deine Freiheit kämpfen, also verteidige dich, wenn du mich doch nicht lieben kannst.“

Jetzt war es Romero, der nicht recht wusste, wie ihm geschah, dann kaum hatte Kin geendet, spürte sie schon ihre schlanken Arme um seinen Nacken, ihren Körper so nah an seinem und ihre zarten Lippen auf den seinen, die ihn so leidenschaftlich und verzehrend küssten…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sarai-san
2008-05-26T22:07:58+00:00 27.05.2008 00:07
Ich freu mich jedes Mal, wenn Seto Pegasus zum Schweigen bringt :-)
Schön, dass Romero die Aussprache angefangen hat. Wurde ja mal Zeit, dass sie alles klären. Am Ende hat Kin grossen Mut bewiesen, wobei Romero durch seine Kuss den Anfang machte, indem sie jetzt mal aus sich raus gegangen ist. Jetzt, bei so einem Kuss, hat er wirklich die Gelegenheit sich zu entscheiden. Wäre schön, wenn es klappt. Allein lassen will er sie offenbar auch nicht, das ist schon wichtig ;-)

Bye
Sarai
Von:  babilon
2008-05-24T09:28:19+00:00 24.05.2008 11:28
ahhhhhhhhhh
wie süß ganz tolles kappi
ich wünschte, ich hätte auch mal so viel mut, wie kin
schön, dass kin jetzt auch eine izumi ist
vielleicht auch bald eine vincello ne^^
also ich mein ja nur, alle guten dinge sind drei nech? xD
schreib gaaaaaaaaaaanz schnell weitaaaaaaaaaa
deine patti^^


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