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Liebe ist wie eine Kirschblüte...

...es braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht.
von

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Klärung

10. Klärung
 

Shinji Ashaya hatte den Vorfall bei der Gala wirklich nicht für sich behalten und nun forderte sein Vater Yusaku Ashaya die Klärung dieser Angelegenheit. Sowohl Sakura als auch Kaiba sollten kommen und so wurde ein Treffen vereinbart, welches in der Kaiba Corp stattfinden sollte. In Setos Firma deshalb, weil Sakura und Seto bereits in Domino waren und Sakuras Großvater auch erst an jenem Tag aus New York zurück kehren sollte und wie es der Zufall so wollte, hatte Yusaku einen Geschäftstermin in der Nähe gehabt…also hat Seto Sakura angeboten, dass sie das in einem seiner Konferenzräume machen sollten, bevor es noch komplizierter werden würde.

Das Treffen war an diesem Samstag und die Kaiba Brüder inklusive Sakura (welche wie von Seto vorher gesagt, noch immer bei den Kaibas wohnte, weil Moki sie nicht gehen ließ….) waren gerade aus Setos schwarzer Limousine gestiegen. Sie wollten auch schon ins Gebäude, als Sakura ein ihr nur zu gut bekanntes Geräusch hörte und sich Richtung Straße dreht.

Es war ein Motorrad, welches sie zum Stehen animiert hatte, es war blau mit einigen roten und weißen Rennstreifen, ein ziemlich schnelles Rennmotorrad. Der Lenker fuhr immer noch mit Vollgas, obwohl er schon fast auf dem Vorplatz der Kaiba Corp angekommen war und er auch genau auf Sakura zusteuerte. Diese jedoch ließ sich nicht beirren, Seto wollte sie schon zur Seite ziehen und ergriff ihren schlanken Arm, als das Motorrad dann doch etwa zwanzig Zentimeter vor ihr zum Stehen kam. Darauf befanden sich zwei Personen, der Beifahrer brauchte ein wenig, bis er wieder auf dem Boden stand, der Lenker schwang sich geschmeidig von seinem Gefährt und nahm den Helm ab. Zum Vorschein kam ein kurzer blonder Haarschopf und dunkelgrüne Augen und man konnte ein fröhliches Lachen vernehmen.

„Na warte Saki, irgendwann schaffe ich es, dass sogar du umstehst, wenn ich mit Vollgas auf dich zu komme…Ich war mir so sicher, dass ich es heute schaffen würde. Dich bringt wirklich nichts aus der Ruhe.“

Es war eine junge Frau um die zwanzig, die Sakura musterte, diese erwiderte aber nur.

„Haruka, du weißt, dass du das nie schaffen wirst. Ich weiß doch, dass mich meine ältere Cousine nie über den Haufen fahren würde…..wie kommst es eigentlich, dass du hier erscheinst? Großvater war doch mit deiner Mutter in New York und nicht mit dir, außerdem ist das dein Rennmotorrad. Was ich davon halte, dass du mit Großvater als Beifahrer damit durch die Gegend fährst und garantiert die maximale Geschwindigkeit dieses Gefährts ausgereizt hast, brauche ich dir wahrscheinlich nicht extra zu sagen.“

Haruka trat auf ihre Cousine zu, auch ihr Großvater hatte sich endlich von diesem Helm befreit und meinte vergnügt.

„Aber Sakilein, schimpf doch nicht schon wieder mit Haruka, gönn deinem alten einzigem Großvater doch ein bisschen Spaß, zu Hause kann ich das ohnehin nicht tun, ohne dass eure Großmutter mir was erzählen würde….Es ist schön, dich endlich mal wieder zu sehen, meine kleine Kirschblüte.“

Sakuras Großvater war groß und schlank, er hatte längere weiße Haare, die er sich mit einem Band zusammengebunden hatte, auch einen Schnauzer hatte er. Er trug einen stilvollen grauen Anzug, ein weißes Hemd und eine dunkelgrüne Krawatte, die mit einer goldenen Krawattennadel in Form des Familienwappens versehen war. Seine freundlichen dunkelgrünen Augen lagen auf seiner jüngeren Enkelin, die ihn freundlich anlächelte.

„Sieh es mir nach Großvater, aber eben weil ich nur noch dich habe, sorge ich mich umso mehr um dich…es ist auch schön, dich wieder zu sehen. Ich hoffe, du hattest einen angenehmen Flug und eine nicht allzu schnelle Herfahrt.“

Antwortete sie, nun meldete sich Haruka wieder zu Wort.

„Also Saki, das ist ganz einfach, Mum ist für ein paar Tage länger in den USA, weil sie ihre Nerven etwas erholen will und da ich nächste Woche hier in Domino beim Rennen starte bin ich heute schon hierher gekommen. Freust du dich, mich zu sehen? Na los, sag, dass du dich freust.“

Sakura nickte stumm, nun bemerkten die beiden auch Seto und Mokuba, die Sakuras Familienmitglieder mit einigen Erstaunen musterten. Haruka trat auf Kaiba zu und hielt ihm einladend ihre Hand hin.

„Hy, ich bin Haruka Izumi, Sakuras ältere Cousine…wenn du Seto Kaiba bist, der diesem eingebildeten Lackaffen von Shinji eine gelangt hat, dann freue ich mich, dich kennen zu lernen. Bei dem Kerl war es echt schon lange überfällig, dass man ihn mal wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht hat“

Seto zögerte kurz, doch dann schüttelte er ihre Hand.

„Ja, ich bin Seto Kaiba und die Freude ist ganz meinerseits Haruka.“

>Verstehe einer diese Familie, ich würde einen Nachkommen dessen, der fast meine Existenz zerstört hätte, nie so freundlich begrüßen, doch Sakura hat schon gesagt, dass man bei ihr nicht nach Abstammung urteilt. Ich finde zwar diese Frau noch eigenartiger als Sakura, vor allem, weil ich zuerst dachte, sie sei ein Mann, aber was solls? Ich frage mich nur, wie ihr Großvater auf mich reagiert….<

Dachte Seto und wandte sich nun zu Sakuras Großvater um ihn zu begrüßen, doch der alte Mann war flinker.

„Ich habe schon vieles von Ihnen gehört Seto Kaiba und ich stelle mit Freuden fest, dass Sie wirklich in keinster Weise Ihrem Stiefvater gleichen. Inwieweit Ihr tatsächliches Verhalten auf der Gala mit dem mir geschilderten Sachverhalt übereinstimmt, werden wir hoffentlich heute klären können….Mein Name ist Hirai Izumi, Sakuras Großvater und Eigentümer von IzuTech. Es ist mir eine Ehre.“

Er verbeugte sich leicht vor Seto, dieser tat es ihm gleich und erwiderte.

„Auch ich bin geehrt, Sie kennen zu lernen, Herr Izumi und ich gehe davon aus, dass Sie schon einiges über mich von Ihrer Enkelin Sakura gehört haben. Ich wusste gar nicht, dass IzuTech die Firma ihrer Familie ist….“

Seto warf Sakura einen fragenden blick zu.

„Hätte ich das erwähnen sollen?“

Meinte sie, er nickte.

„Wäre nicht schlecht gewesen, immerhin ist diese Firma doch eine der Weltmarkt Führenden auf dem Gebiet der Computerchiptechnologie. Aber ich weiß, ich habe ja nicht extra gefragt“

Das kostete Haruka einen Lacher.

„Das ist mal wieder typisch Saki. Mich erstaunt es, dass sie überhaupt so viel redet. Das tut sie normalerweise nur innerhalb der Familie.“

Dann aber wandte sie sich an Mokuba, der noch immer von Sakuras Verwandtschaft und vor allem von harukas Motorrad angetan war.

„Sag mal Kleiner, wer bist du denn? Gefällt dir mein Bike?“

„Ich bin Mokuba Kaiba, Setos kleiner Bruder und ich finde das Motorrad echt klasse…..Duuuu Seto?“

Er sah herzallerliebst zu seinem Bruder, dieser schüttelte den Kopf.

„Nein, du bekommst mal kein solches Motorrad, wenn du den Führerschein hast. Was da alles passieren kann. Auf so ein Teil kommst du mir nicht.“

Mokuba zog einen leichten Schmollmund, doch seinen Hundeblick behielt er bei, intensivierte ihn sogar.

„Aber Seto, ich wäre auch ganz vorsichtig….“

Haruka wandte sich an Sakura, doch bevor sie etwas sagen konnte, nickte diese.

„Ja, er ist genau wie Romero, sogar noch etwas schlimmer….“

„Mokuba, wenn du willst, dann drehe ich eine Runde mit dir, vorausgesetzt, dein Bruder hat nichts dagegen. Ich würde sogar die Tempolimits einhalten.“

Schlug Haruka vor, Seto war nicht so für diese Idee, Mokuba dafür umso mehr und keine zwei Minuten später waren sie aus deren Blickfeld verschwunden.

„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Haruka ist professionelle Rennfahrerin und ist dadurch eine sehr gute Fahrerin. Außerdem ist es besser, wenn Haruka und Shinji noch nicht so schnell aufeinander treffen, sie versteht sich noch weniger mit ihm als ich….“

Beruhigte Sakura ihn und die drei begaben sich in den Konferenzsaal, wo wenig später auch Shinji und Yusaku Ashaya erschienen.
 

Shinjis Ausführungen zu dieser Gala wichen ziemlich vom Tatsächlichen ab, er tat gerade so, als ob er Sakura vor dem großen bösen Seto Kaiba hatte retten wollen. Den Hass, den er auf den braunhaarigen Firmenleiter verspürte, war nicht zu überhören und sein Vater glaubte seinem Sohn natürlich jedes Wort. Während Seto hie und da bei Shinjis Gerede verächtliches Schnauben von sich gab, verzog Sakura keine Miene, man konnte nur des Öfteren hören, wie sie ihre Finger noch mehr in ihrer weißen Bluse vergrub.

„Hirai, da hörst du es…ich habe dir doch gesagt, dass Kaiba nichts Gutes im Sinn hatte und Shinji ihr helfen wollte. Sakura ist entweder zu geblendet, um zu erkennen, was für ein Teufel er in Wirklichkeit ist, oder Kaiba hat sie mit irgendwas in der Hand. Ich verlange Entschädigung, mit einer simplen Entschuldigung wird diese Unverfrorenheit nicht abgetan sein.“

Forderte Yusaku von Sakuras Großvater, der die ganze Zeit aufmerksam zugehört hatte.

„Yusaku, du willst nicht einmal die Schilderung der anderen hören? Das wäre das Mindeste.“

Fragte dieser ruhig, Yusaku schüttelte den Kopf.

„Nein, mein Sohn würde mich nie und nimmer belügen….“

„Genauso wenig wie es meine Enkelin Sakura tun würde….“

Warf Hirai bestimmt ein.

„Hirai, ich weiß, dass du viel auf Sakura hältst, aber sie wird sich garantiert aufKaibas Seite schlagen und dich belügen. Sie ist doch auch nur eine Frau….“

Sakura knirschte mit den Zähnen, Shinji grinste überlegen.

„Na siehst du Sakura, mein Wort zählt immer noch mehr, sieh das endlich ein. Ich würde von einer Entschädigung absehen, wenn du endlich deinen Widerstand aufgeben würdest und zu mir kommen würdest….ich bin mir sicher, ich bin um Längen besser als Kaiba, vor allem bin ich nicht so verhasst und verachtet bei uns als er…“

„Träum weiter…“

War alles, was Sakura von sich gab, Shinji konnte es nicht fassen, sie wehrte sich noch immer, obwohl jetzt sicher jeder ihn für den Guten ansah. Das konnte er sich nicht bieten lassen.

„Sakura, es reicht! Wenn ich sage, dass du meine Frau wirst, dann hast du das gefälligst auch zu tun!“

Meinte er leicht erbost, sie schüttelte jedoch den Kopf.

„Nein!“

Shinji erhob sich von seinem Platz und wollte schon wieder zu ihr rüber, doch Kaibas Worte hielten ihn zurück. Seto sah ihn mit eisigen, kalten Augen an, sein Tonfall war schneidend.

„Wenn du es wagen solltest, sie anzufassen, dann werden dich meine Sicherheitsleute schneller hier raus werfen, als du schauen kannst. Ich habe dir schon ein Mal gesagt, dass du Sakura nicht belästigen sollst und ich wiederhole mich nur ungern. „

Jetzt meldete sich auch Hirai wieder zu Wort.

„Yusaku, ich denke, dein Sohn und auch du solltet euch mal Gedanken über eure Einstellung Frauen gegenüber überdenken. Wir leben hier in einer toleranten und vor allem so fortgeschrittenen Welt, wo sowohl Männer als auch Frauen gleichberechtigt sind und ihr Wort genauso gewichtig ist wie das eines Mannes, vor allem dann, wenn es dir Wahrheit ist.“

„Was willst du damit sagen, Hirai?“

„Dein Sohn lügt…. Bitte sagen sie mir Kaiba, warum haben Sie Shinji geschlagen?“

Wandte sich Hirai freundlich an Seto, der Shinji keinen Augenblick aus den Augen ließ.

„Weil er nicht akzeptieren konnte, dass Sakura kein Interesse an ihm hat und sich auch nicht von mir entfernen wollte. Da hat er sie mehr als unsanft am Handgelenk gepackt und wollte sie zu sich ziehen…. und das konnte ich nicht zulassen.“

Antwortete dieser und drehte sich Richtung Hirai Izumi, Yusaku sah zu seinem Sohn, der immer noch mitten im Raum stand, doch dann drehte er sich wieder zu Kaiba.

„Und wer soll das glauben? Warum sollte Sakura bei einem wie Ihnen sein wollen?“

„Na fragen Sie Sakura doch., soweit ich das mitbekommen habe, kann sie gut für sich selbst reden…“

Meinte Seto genervt, diese konservative Denkweise war ja nicht aus zu halten. Yusaku sah zu Sakura hinüber.

„Sakura, was hast du denn bei Kaiba getan? Ich meine, du kennst Shinji doch schon ewig, er hätte dich vor diesem Ekel beschützt.“

Forderte Yusaku, Sakura atmete einmal tief durch.

„Ich habe aber weder Schutz vor Seto gebraucht, noch wollte ich mich von ihm entfernen, immerhin war er meine Begleitung zu dieser Gala….Es stimmt, ich kenne Shinji schon seit ich denken kann und genau dies ist es, warm ich bei weitem lieber weit genug weg von ihm sein möchte. Ich kenne seine Besitz ergreifende Art und den Irrglauben, dass er mit mir machen könnte, was er wollte.

Dies trifft zwar vielleicht auf die Dorfmädchen zu, aber keinesfalls auf mich. Er kann es nicht akzeptieren, dass ich keine Verbindung mit ihm eingehen will, weil er glaubt, dass alle nach seiner Pfeife tanzen müssen und scheint die Tatsache zu vergessen, dass ich ein eigenständig denkender Mensch bin, der selbst entscheiden kann, wen er heiraten will und wen nicht. Und Shinji will ich unter keinen Umständen zum Mann nehmen, auch wenn er sich das noch so sehr einbildet!“

Diese Worte konnte Shinji nicht verkraften und zischte.

„Dann werde ich dich eben umstimmen müssen…“

Und schon war er das letzte Stück zu ihr geeilt und hatte sie von ihrem Stuhl hochgezogen. Dann packte er sie und drückte sie an sich, um seine Lippen dominant auf die ihren zu pressen. Seto wollte ihn schon von ihr weg zerren, als er auch schon ein lautes Klatschen vernahm und Shinji auf den Boden flog.

Sakura hatte ihm eine gehörige Ohrfeige verpasst, er war mit großer Wucht hin gefallen und rieb sich die schmerzende Backer, während Sakura ernsthaft um Beherrschung bemüht war.

„Shinji Ashaya! Wage es nicht noch einmal, mir unter die Augen zu treten! Ich habe sowohl deine anzüglichen Bemerkungen, deine machohafte Art, als auch deine ständigen Versuche, mich an dich binden zu können, satt. Du nanntest auf der Gala Seto einen Teufel, doch dieser Ausdruck passt viel eher zu dir. Spielst vor deinem Vater den großen Helden, der dem großen bösen Kaiba getrotzt hat und lügst ihn in Wahrheit eiskalt ins Gesicht, nur damit du das erreichst, was du willst. Dieses Verhalten ist widerwärtig und wenn du mir noch ein Mal, ein einziges Mal zu nahe kommst, dann schlage ich richtig zu! Und glaub mir, das ist keine leere Drohung, du müsstest wissen, dass ich immer mein Wort halte.“

Meinte sie in leicht erhobenen Tonfall, jetzt war auch schon Roland zur Stelle, der Shinji gepackt hatte, sein Vater schnappte nach Luft.

„Yusaku, solch ein Verhalten kann ich nicht dulden, ich möchte, dass dein Sohn Sakuras Worte beherzigt und sie wirklich nicht mehr belästigt. Jede Blume der izumis ist wie ein kostbarer Schatz für mich und wenn jemand sie verletzten will, dann werde ich die Konsequenzen ziehen. Du kennst mich Yusaku, ich bin kein Mann des Kampfes, aber in diesem Fall verteidige ich, was mir lieb und teuer ist….“

Wandte sich Hirai an seinen langjährigen Freund Yusaku Ashaya, dann sagte er zu Kaiba.

„Herr Kaiba, wären Sie so freundlich und würden Ihren Angestellten sagen, dass er Shinji wieder los lassen kann? Ich bin mir sicher, dass er den Ausgang nun alleine findet…“

Kaiba nickte stumm und bedeutete Roland, er solle den jungen Ashaya loslassen, der Kaiba fast mit seinen Blick tötete.

„Hirai, ich kann es nicht fassen, dass du dich auf die Seite dieses Bastards stellst oder zumindest deiner ach so geliebten Enkelin jedes Wort glaubst…. Mein Sohn hat mich zwar belogen, aber er hat wenigstens nicht vergessen, was uns diese Familie angetan hat. Ich will nichts mit jemanden zu tun haben, der mit ihm sympathisiert.“

Meinte Yusaku verächtlich.

„Ist das dein letztes Wort Yusaku?“

„Ja, das ist es.“

„Dann soll es so sein….“
 

„Und du reist heute schon weiter Großvater?“

Fragte Sakura leicht traurig, dieser nickte. Dieser hatte sich zuvor noch mit Sakura unter vier Augen unterhalten.

„Ja, ich habe deiner Großmutter versprochen, dass ich heute noch nach Hause zurückkehre und ehrlih gesagt bin ich sehr froh, wenn ich endlich wieder zu Hause bin. Wir sehen uns ja bald wieder….Herr Kaiba?“

Seto sah erstaunt zu Hirai.

„Ja, was ist?“

„Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie und Ihr Bruder uns einmal im Haupthaus der Familie auf Hokkaido besuchen würden. Ich bin ihnen sehr dankbar, dass Sie mein kleine Saki beschützt haben.“

Lud Hirai ihn ein, Seto sah kurz zu Mokuba, der natürlich wie ein Honigkuchenpferd strahlte.

„Oh Seto, das wäre super. Fahren wir? Oh bitte sag ja Seto, das täte dir sicher auch mal ganz gut und Saki ist ja auch dort.“

Bettelte der Kleine, Seto gab wie üblich bei seinem kleinen Bruder nach.

„Wir nehmen Ihre Einladung an.“

Auch Haruka gefiel diese Idee und wuschelte Mokuba durchs Haar.

„Klasse, dann können wir noch mal ein paar Runden drehen. Ich bin nämlich auch wieder eine Weile im Haupthaus, nicht nur Sakilein. Es wird dir dort gefallen.“

Dann hieß es aber Abschied nehmen und Großvater wurde von Haruka zum Flughafen gefahren….
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-03-30T19:59:15+00:00 30.03.2009 21:59
Ich scließe mich Sarai an, mehr gibt es da nicht zu sagen, außer das ich es verwunderlich fad, das Sakura wüted sein kann q.q
Kaiba hat sich wieder mal geirrt.
Heuft sich bei ihm ja in letzter Zeit.
Bye
Natalie
Von:  Monny
2008-05-23T13:42:54+00:00 23.05.2008 15:42
Echt cool^^. Sakura hat ihm eine geknallt das fand ich toll^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  kleinYugi5000
2007-11-11T18:33:29+00:00 11.11.2007 19:33
cooles Kappi^^
büdde schreib schnell weida^^

Deine Soph-chan
Von:  kleinYugi5000
2007-11-11T18:31:51+00:00 11.11.2007 19:31
cooles Kappi^^
büdde schreib schnell weida^^

Deine Soph-chan
Von:  Sarai-san
2007-11-06T22:26:03+00:00 06.11.2007 23:26
Die Familie Sakuras ist irgendwie total sympatisch. Durch ihr Verhalten und ihre tolerante Einstellung haben sie mir sofort gefallen. Shinji dagegen wurde mir noch unsympatischer. Nur den eigenen Willen gelten lassen und dabei so altertümlich denken. Ds kommt auch bei seinem Vater raus, aber der Sohn ist auch noch ein Lügner wie er im Buche steht.
Schön dass Sakuras Familie Dei Kaibas so offen annimmt und sogar einlädt. Vielleicht gibt es dort dann einige Veränderungen für Seto?
Bin ja mal gespannt.

Bye
Sarai
Von:  DarkEye
2007-11-06T19:24:36+00:00 06.11.2007 20:24
das war einmalig super...
dark


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