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Liebe ist wie eine Kirschblüte...

...es braucht Zeit, bis sie in voller Pracht erblüht.
von

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Krankenstand wider willen

02. Krankenstand wider Willen
 

Seto kam langsam wieder zu sich, es war ein schmerzliches Erwachen, denn sein Kopf tat ihm noch immer weh und seine Gelenke fühlten sich starr und unbeweglich an. Sein Hals kratze unangenehm und ihm war furchtbar kalt.

Langsam öffnete er seine schweren Augenlider, als er plötzlich wahrnahm, dass er sich nicht mehr länger im Regen und auf der Straße befand, sondern wie es den Anschein hatte, in einem Bett. Er riss die Augen auf und erkannte ein Zimmer, ein ihm fremdes Zimmer, wo war er nur? Es war ein heller Raum und das Sonnenlicht fiel durch ein großes Fenster neben dem Bett. Ob es gerade Morgen – oder Abenddämmerung war, das konnte er nicht sagen, eins von beiden musste es ja sein. Er versuchte sich aufzurichten und nach einigen Versuchen gelang ihm das sogar. Ihm war schwindelig und doch war der Drang, herauszufinden, wem dieses Zimmer gehörte größer als jener, sich wieder hin zu legen.

Er setzte sich aufs Bett und sah sich weiter um. Ein großer Kirschbaumschrank, ein Schreibtisch und ein Bett aus demselben Holz, zudem noch einige Regale, alle aus Kirschholz. Auf den Regalen waren einige Bücher, nein, eigentlich waren es unzählige Bücher und wie es ihm schien, ging es bei den Themen quer durch den Gemüsegarten, im wahrsten Sinne des Wortes. Botanik, Biologie, Heilkräuter, Landwirtschaft , Geologie. . aber auch Kunst, Geschichte, Technik, Chemie und Esoterik.

Bilder oder Fotografien waren nicht zu sehen, auch auf dem Schreibtisch war nichts, das nicht dorthin gehörte, nur auf der Fensterbank erblickte er eine Bambuspflanze und daneben enen kleinen Spritzeimer dafür. Unter seinen Füßen fühlte er einen angenehm weichen Teppich, er war tannengrün. Als er an sich hinab sah, erkannte Seto erst, dass er seine Schuluniform nicht mehr trug, er hatte einen Schlafanzug an, aber seiner war es eindeutig nicht.

>wo bin ich hier nur? Dieses Zimmer hätte ich eigentlich mit hoher Wahrscheinlichkeit einem weiblichen Wesen zugetraut, doch der Schlafanzug stammt eindeutig von einem Mann. . . Ach, ich stehe jetzt einfach auf und sehe, wem das Zimmer gehört.<

Beschloss er für sich, doch aus diesem Vorhaben sollte nichts werden, denn sein Körper wollte einfach nicht aufstehen. Aber das Schicksal sollte es gnädig mit ihm meinen und die Besitzerin des Zimmers in diesem Moment eintreten lassen.

„Kaiba, du bist wach? Wie geht es dir? . .Und versuch erst gar nicht aufzustehen, du bist zu geschwächt, um das zu können.“

Sakura stellte ihr Tablett, das sie mit ins Zimmer genommen hatte, ab und verfrachtete Kaiba mit sanfter Gewalt wieder ins Bett. Er sah teils verwundert, teils verärgert zu ihr.

„Was mache ich hier und vor allem, was fällt dir ein, mich herum zu kommandieren?“

Fuhr er sie an, sie ignorierte diesen scharfen Ton einfach.

„Es schein dir zumindest etwas besser zu gehen, schimpfen kannst du schon wieder . . . du bist gestern ohnmächtig geworden, als du ein paar Schritte gegangen bist. Ich habe dich fallen gehört und mich umgedreht. Und weil ich dich nicht so liegen lassen wollte, habe ich dich kurzerhand auf mich gestützt und dich mit nach Hause genommen. Bevor du fragen kannst . .uns ha keiner gesehen, sowohl die Straße als auch die Gänge des Wohnhauses waren menschenleer. Ich habe einen Arzt gerufen, denen Hausarzt um genauer zu sein und deinen Bruder habe ich auch verständigt. Er war besorgt, dass du noch immer nicht zu hause warst.“

Erklärte sie ihm mit ruhiger Stimme, während sie ihre Hand auf seine Stirn legte. Nach einem Seufzen, weil sich sein Fieber noch nicht gesenkt hatte, drehte sie sih zum Tablett und gab anschließend einen kühlenden Lappen auf seine Stirn, was er nur deshalb geschehen ließ, weil er noch mit Nachdenken beschäftigt war.

„Und was hat der alte Quacksalber festgestellt? Dass ich ne leichte Erkältung habe . . woher hattest du eigentlich die nummern?“

Forschend sah er Sakura an, die gerade eine Tasse Tee mit einigen farblosen Tropfen Medizin versetzte.

„Sie waren auf deinem Handy gespeichert. Ich hielt es nicht für vorteilhaft, wenn ich in deiner Firma anrufen würde, da habe ich mir die Freiheit genommen, es nach brauchbaren Nummern zu durchforschen. . . Und Herr Ikeda meinte, dass du eine schwere Grippe hast und ein paar Tage das Bett hüten musst. Es wäre nicht so schlimm, wenn du dich an seine Ratschläge gehalten hättest und ich etwas entspannt hättest, deinem gestressten Herzen würde das ganz gut bekommen. So musst du die Konsequenzen dafür tragen, Herztropfen schlucken und jede Aufregung vermeiden. . . Außerdem hat er angekündigt, dass er dir einen Speiseplan zusammenstellt, der etwas ausgewogener und gesünder für dich ist. . . Hier bitte, trink das.“

Sakura erzählte das so, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt, doch für Kaiba der blanke Horror. Widerwillig sah er auf die Tasse Tee, die sie ihm hinhielt.

„Kann er mir nicht irgendwelche Tabletten geben? Gibt es doch genug gegen Grippe. . .ich habe eine Firma zu leiten.“

„Und du hast ein krankes Herz, dass sich im Moment nach deiner Aufmerksamkeit sehnt, weil es wieder gesunden will. Kaiba, Tabletten schön und gut, aber wenn du dich jetzt mit Chemie wieder in Windeseile hochpäppelst, dann schadet dir das nur nachhaltig. Du hattest ohnehin Glück, dass du keine bleibenden Schäden hinnehmen musst, der Arzt meinte, dass du diese Grippe nämlich schon etwas verschleppt hättest. Er will dir noch keine Herztabletten verabreichen, solange es dir durch etwas Ausgeglichenheit und innerer Ruhe gelingen würde, dein Herz wieder zu beruhigen. . . .Es ist zu riskant, dir Grippemittel zu verabreichen, du brauchst deine Ruhe.“

Versuchte Sakura ihm verständlich zu machen, er kann es nicht glauben.

„Das würde aber heißen, dass ich für ungefähr eine Woche im Bett bleiben müsste und das kann ich mir nicht leisten. Ich habe Arbeit zu erledigen und in der Schule muss ich mich auch noch blicken lassen. Ich werde jetzt nach Hause gehen. . .“

Meinte er und richtet sich erneut auf, jedoch wollte sein Körper wieder unverzüglich auf die weiche Matratze und sank zurück. Sakura hielt ihn mit sicherem Griff und stützte ihn, es war so erniedrigend, so hilflos zu sein. Ein Seto Kaiba war nicht schwach, schon gar nicht vor einer Fremden, vor Sakura.

„Ich bin erbärmlich“

Flüsterte er leise und hoffte, sie würde es nicht hören.

„Du bist krank. Menschen sind nun mal manchmal krank, deshalb sind sie aber noch lange nicht erbärmlich. Genauso wenig du erbärmlich bist, nur weil du eine Grippe und Herzprobleme hast. . . Erbärmlich sind nur die, die nicht einsehen wollen, dass sie auch manchmal schwach sind, sich deshalb stark geben und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, wenn nicht sogar ihr Leben.“

Erläuterte sie mit einer solchen Ruhe in ihren Worten, dass man glauben könnte, kein menschlich Wesen könnte das gesagt haben. Wieder hielt sie ihm die Tasse hin, diesmal nahm er sie jedoch und trank den Tee.

>Na wenigstens ist er schön warm, eigentlich genau das Richtige . . .und warum weiß dieses rosahaarige Etwas neben mir nur immer, was sie sagen muss? Das kann doch kein Mensch sein, schon gar keine Frau . . die sind doch nur unlogisch.<

Dachte er bei sich, dann reichte er ihr wieder die Tasse und fragte.

„War Mokuba hier?“

„Ja, er ist gestern gleich nach dem Anruf gekommen. Der Arzt hat ihm dann erklärt, dass es für dich das Beste sei, wenn du ein paar Tage das bett hüten würdest. . . Er hat mich gefragt, ob ich mich bereit erklären würde, mich ein paar Tage um dich zu kümmern. Er fürchtet, dass du in deiner Villa nur wieder den nächsten PC aufsuchen würdest und auch sonst tagsüber niemand zuhause ist, der dich pflegen könnte.“

Erzählte Sakura ihm, er sah sie eindringlich an.

„Und du hast wahrscheinlich zugestimmt. Warum?“

„Weil ich wollte, dass du dich wirklich ausruhst und der Arzt hielt dies auch für eine gute Idee, Mokuba gegenüber hat er nämlich deine Herzprobleme nicht erwähnt. Er wollte ihn nicht unnötig beunruhigen.. . .Hast du Hunger?“

Er verinnerlichte sich diese Worte kurz, dann nickte er.

„Etwas, ich habe seit fast einem Tag nichts gegessen . . nur eine Frag hätte ich da noch. Wie komme ich in diese Kleidung?“

Sakura hatte schon wieder ihr Tablett in der Hand und wollte den Raum verlassen, da drehte sie sich noch einmal um und antwortet ihm.

„Ich habe dir die nassen Sachen - du warst ja nass bis auf die Knochen - ausgezogen, sie in die Wäsche geschmissen und dir etwas von meinem Vater angezogen. Mokuba war aber so nett und hat mir heute früh etwas von deinem Anziehsachen vorbei gebracht, du kannst dich dann ruhig umziehen.“

Sie wandte sich wieder zum Gehen, wobei ihr Kaibas entsetztes Gesicht entging, sie hatte ihn entkleidet, SIE!!

„Was hast du mir alles ausgezogen?“

War seine nächste Frage, die sie nur mit einem knappen

„Alles, du warst total durchnässt“

Beantwortete und zur Tür hinaus verschwand, Kaiba mit einem hochrotem kopf zurück lasend und sich fragend, warum ihn das Schicksal so strafte
 

Nachmittags kam dann Mokuba vorbei, der ihn natürlich erst Mal eine Standpauke hielt, weil er so fahrlässig mit seiner Gesundheit gehandelt hatte. Dann aber drückte er ihn und war froh, dass es Seto schon wieder etwas besser ging.

„Geht es dir schon wieder besser? Ich bin echt froh, dass du bei Saki bleiben kannst.“

Meinte der Wuschelkopf und musterte seinen Bruder, dieser hob erstaunt eine Braue.

„Wer ist denn Saki?“

„Na Sakura. Sie redet zwar eigentlich nicht viel, aber sie hat mir angeboten, ich solle sie einfach Saki nennen. Sie scheint irgendwie ganz nett zu sein, so auf ihre Art . . .“

Erklärte Mokuba, was Seto leicht schmunzeln ließ.

„Ja auf ihre eigenartige, komische Art und Weise wolltest du sagen. Aber sei froh, dass sie überhaupt was sagt, normalerweise redet sie tagelang nichts, weil sie das als unnötig empfindet, soweit ich das herausbekommen habe. Kannst du ihr nicht sagen, dass es mir schon wieder so gut geht, dass ich in meine eigenen vier Wände kann?“

Der Jüngere schüttelte energisch den Kopf.

„Nein, ich bin echt heilfroh, dass sie auf dich aufpasst, damit du dich auskurierst. Ach ja, ich habe ihr deinen neuen Speiseplan gegeben. Ich hoffe nur, dass sie kochen kann und das zubereiten, was auf dem Zettel steht. Aber irgendwie habe ich ein unerschütterliches Vertrauen in sie, wenn man bedenkt, dass sie es geschafft hat, dass du im Bett bleibst.“

Meinte Mokuba fröhlich und musterte das nervöse Zucken seines Bruders, dem diese Bettruhe gar nicht gefiel.

„Na schön, dass wenigstens einer so ein Vertrauen in sie hat. Diese Frau ist seltsam und auf diese ruhige Art kann sie einem ganz verrückt machen. Die kann man mit rein gar nichts provozieren. Das ist doch nicht normal.“

Betonte Seto Sakuras für ihn so unbegreifliches Verhalten, da hörten sie auf einmal ein leises Glöckchen. Der klang war sehr hell und beruhigend, Mokuba sah zu seinen Füßen hinab, wo er noch etwas kleines Schwarz – Weißes erkennen konnte, bevor es mit einem Satz aufs Bett sprang. Und bevor Seto es sich versah, hatte sich das kleine zweifarbige Bündel schon auf seinem Oberkörper breitgemacht und sich zusammengerollt.

„Oh wie niedlich, ein kleines Kätzchen . .ist das nicht süß?“

Mokuba war hin und weg von der schwarz – weißen Katze mit der schwarzen Stupsnase, was Sakura selbst im Wohnzimmer noch gehört hatte und zu den beiden in ihr Zimmer kam.

„Oh, Luna . . . du sollst doch nicht in mein Zimmer.“

Kam es von ihr und sie wollte Luna schon von Seto nehmen, als dieser sagte.

„Schon gut, ich habe nichts gegen Katzen. Und schwer ist sie ja auch nicht.“

Ein sanftes Lächeln machte sich auf Sakuras Gesicht breit, so als wäre sie froh, dass Kaiba ihr Luna mochte.

„Saki, warum heißt die Katze denn Luna?“

Wollte nun Mokuba wissen.

„Weil ihre Augen so hell wie der Mond leuchten. . . . Erstaunlich, Luna ist normalerweise eher vorsichtig, was andere Menschen angeht. Da verkriecht sie sich immer unter der Bettdecke und wartet, bis sie weg sind.“

„Du kriegst Besuch?“

War Setos ungläubige Frage, sie schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht ich, aber meine Eltern bringen öfters Bekannte mit. . . . und ich soll Luna wirklich bei dir lassen? Sie ist eine Halbperser und haart etwas.“

„Nein, schon okay.“

Winkte Seto ab, dann wanderte er mit der Hand vorsichtig zu der kleinen Katze und streichelte sie sanft, was ihr ein leises Schnurren entlockte.

Für Mokuba wurde es Zeit zu gehen, er hatte noch Hausaufgaben und ein Freund von ihm wollte kommen, also ließ er Seto wieder in Sakuras Obhut, die ihm später das Abendessen brachte.
 

„Sag mal, haben deine Eltern nichts dagegen, dass du dich hier um einen Fremden kümmerst? Ich hätte da so meine Bedenken.“

Wollte Seto nach einer Weile wissen, sie schüttelte den Kopf.

„Nein, meine Eltern sind viel im Ausland, sie sind gar nicht hier. Sie kommen erst wieder in gut drei Wochen, Vater ist in Hongkong und Mutter in London auf Geschäftsreise. . . und ehrlich gesagt haben sie bei meinem Verhalten immer Bedenken.“

Erklärte sie, während es sich Luna auf ihrem Schoß breitgemacht hatte. Sie selbst saß auf dem Schreibtischstuhl und leistete Kaiba Gesellschaft.

„Dann wohnst du ja die meiste Zeit allein oder hast du Geschwister?“

Für Kaiba war sie ein einziges Mysterium. Wenn sie sprach klang es so beruhigend und sanft wie . . wie, na ja, eben beruhigend. Und auch dieses Farbenspiel ihrer Augen war ein Phänomen, noch nie hatte er so etwas bemerkt, obwohl er sein Gegenüber sonst auch genauestens erkundete, aber so etwas hatte er noch nie gesehen.

>Und das Merkwürdigste an ihr ist, dass sie es in meiner Gegenwart aushält, mir sogar Gesellschaft leistet, damit ich nicht allein essen muss. Normalerweise ist jeder froh, wenn er möglichst weit von mir weg ist. Mich erträgt keiner, warum ausgerechnet sie? Sie müsst mit ihrer Art doch am wenigsten mit mir zu tun haben wollen.<

„Nein, ich bin ein Einzelkind, meine Eltern wollten kein Zweites . . wie mich..“

Und genau in diesem Moment flackerte wieder diese Traurigkeit auf, die Seto gestern schon beobachten konnte und genauso plötzlich wieder verschwand.

„Du musst deine tropfen noch nehmen. Möchtest du sie wieder n den Tee?“

Wechselte sie das Thema, er nickte bloß. Also war ihr Leben doch nicht so unbeschwert, vor allem nicht, wenn er daran dachte, was sie ihm gestern gesagt hatte. Und um ehrlich zu sein, es interessierte ihn, aber direkt fragen wollte er auch nicht. Sie stellte auch keine Fragen über ihn, nur welche, die seinen Krankheitszustand betrafen. Sie brachte ihm eine dampfende Tasse Tee und tröpfelte die Medizin langsam ein und mit so ruhiger Hand, dass es Seto schon wieder unheimlich war, sie zu beobachten.

>Und das ist mal wieder ein Punkt, wo ich bemerke, dass das kein normaler Mensch ist. Nur leider muss ich zugeben, dass sie es mit ihrer Ruhe geschafft hat, dass ich mich wirklich wieder hingelegt habe und das Bett hüte. Die Frau macht mich krank . . .<

Und mit genau diesen Gedanken schlief er dann auch wieder ein . . .
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Monny
2008-05-23T10:05:42+00:00 23.05.2008 12:05
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter Lesen^^.

gez. Kurosaki-kun^^.
Von:  DreamingAngel
2008-05-03T00:10:16+00:00 03.05.2008 02:10
Joa, ich bin vollkommen eurer Meinung. Ich muss auch immer wieder breit grinsen oder lachen wenn ich wieder auf diese Stelle zukomme.
Sakura ist echt ein Phänomen ich habe schon oft versucht das tatsählich so auszusprechen. wie du dir das womöglich gedacht hast. Aber diese Ruhe, unerträglich! Armer Seto und Mokuba ist auch gegen ihn!
He he he ...
Quacksalber *lach* auch nicht schlecht xP
Lg
DreamingAngel
Von: abgemeldet
2007-08-24T07:14:31+00:00 24.08.2007 09:14
Na!
Hehe,Seto Kaiba wird von einem
Mädchen herumkommandiert,echt
genial.Das war echt eine
Überraschung,dass er jetzt bei
Sakura ist,subba.
Hdl
Von: abgemeldet
2007-08-09T21:18:55+00:00 09.08.2007 23:18
Hi du ^^ Das kapitel ist dir klasse gelungen... Ich musste mich an der stelle auch sowasvon kapputt lachen, als sie seto gesagt hat das sie ihn VÖLLIG entkleidet hatte xDDDDDDDD ich hatte echt schon lachtränen xD das war so geil *_* mir gefällt die fanfic richtig ^^ is echt cool =D Seto in rot xD kansch mir aber auch nit vorstellen o.o hätt ich auch zu gern gesehen xD lol schreib schnell weiter *_*
Bye
Akie chan ^^
Von:  kleinYugi5000
2007-08-08T20:18:17+00:00 08.08.2007 22:18
Deine Story gefällt mir^^
und Setos gesicht hätte ich auch gern gesehn Seto rot...kann ich mir gar net vorstellen^^
Ich mag deinen Schreibstil aber könntest du ein paar absätze reinbringen dann kann man es besser lesen^^
schickst du mir beim nächsten Kappi ne ENS?
Würde mich freuen.

deine Soph-chan
Von:  Sarai-san
2007-08-08T18:48:50+00:00 08.08.2007 20:48
Lustig, dass Sakura nie so reagiert wie Seto erwartet. Man kann halt nicht jeden in eine Schublade stecken. Sein Gesicht hätte ich gern gesehen, als sie erklärte, sie hätte ihn umgezogen. Wenigstens scheint sie die perfekte Krankenschwester für ihn zu sein.
Mal sehen, wie lange er es noch aushält und sie die Ruhe bewahrt.
Bye
Sarai


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