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Das Vermächtnis

Die Reise beginnt
von

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Der Sturm bricht los

Mit gemischten Gefühlen ging er nun ebenfalls ins Lager zurück. Im Großen Zelt wurde er schon erwartet. Obgleich sie nur sehr wenige waren, Taren wusste um ihre gemeinsame Kraft. Er ging weiter nach vorn bis er sicher war das ihn alle sehen konnten. „Hört mir zu meine Freunde. Kira, sie war eben bei mir, es ist soweit. Wir werden das Lager abbrechen oder verteidigen.“ In der Menge ging ein raunen um. Schließlich kamen einige zu ihm nach vorn. „Um das Lager abzubrechen ist es bereits zu spät. Die Zorcs sind schon sehr Nahe am Lager, es wäre ein dummes Unterfangen sie unnötig über unsere Position aufzuklären. Wir sollten das Lager verteidigen.“ Ein einstimmiges nicken besiegelte den Beschluss. „Gut wenn ihr das meint dann soll es so sein. Es sind nicht sehr viele Zorcs, aber wie wir alle wissen sollte man sie auch nicht unterschätzen. Unsere Freunde und Gefährten werden uns Hilfreich zu Seite stehen. Vielleicht schaffen wir es auch die Zorcs zur Vernunft zu bewegen. Es wäre ebenso möglich das sie des Kämpfens müde sind.“ „Meinst du das im Ernst?“ fragte einer der anwesenden. „Wir sollten nichts ausschließen auch heute noch geschehen Zeichen und Wunder. Vergesst nicht, Kira und Nurcan sind bei uns aufgetaucht. Vielleicht ein Zeichen dafür das dieser endlos scheinende und unnötige Krieg nach so vielen Jahren endlich in seine letze Runde geht.“ „Dieses Mädchen? Aber wie kommst du ausgerechnet darauf Taren? Was weiß sie was wir nicht wissen?“ „Gewiss sie ist ein Kind, ein Mädchen, aber in ihren Adern fließt das Blut des alten Drachenvolkes. Mit Nurcan an ihrer Seite kann sie ungeahnte Kräfte in sich entdecken.“ „Sie ist eine vom alten Volk? Aber wie ist das denn möglich? Alle wurden sie doch getötet.“ „Nein meine Freund nicht alle, Kira lebt noch und auch ihr Vater ist noch immer am Leben. Ich weiß nicht wo er sich befindet, aber ich wurde davon unterrichtet das Azalot noch immer am Leben ist. Und wie ihr alle wisst war Urban immer schon in engen Kontakt mit seinem Azuren. Kira hat diese Kraft in sich. Nurcan und sie, ahnen nicht was sie vor einander zu verbergen versuchen, aber sie werden es schon noch früh genug erkennen, wollen wir alle hoffen das es dann nicht schon zu spät für uns sein wird.“ „Meinst du die beiden sind so weit?“ „Das werden wir bald wissen, nun aber sollten wir uns nach draußen begeben und ihnen zu Hilfe kommen. Nurcan und Kira sind bereits auf einer guten Position.
 

Als die Gruppen der Männer langsam auf sie aufschlossen, waren die Zorcs bereits ein gutes Stück herangekommen. Kira und Nurcan hielten sich bedeckt, so gut das es selbst Taren schwer fiel sie überhaupt zu erkennen. <Was machen wir jetzt? Sollen wir noch abwarten oder sollen wir uns schon zeigen?> Es war Kira die, wieder einmal, das Gespräch suchte. >Wir sollten noch abwarten. Ich weiß das eine Gruppe von Tarens Männer hinter uns sind. Erst wenn sie angreifen sollten wir es auch tun.< Kira nickte. Ein wenig schüchtern betrachtete sie Nurcan von der Seite. Er schien sehr konzentriert zu sein und es war fast nicht möglich zu erfühlen was in ihm vorging. Im selben Moment kam ihr der Gedanke das es das erste mal war das sie so dicht beieinander standen ohne sich auch nur zu zanken. Was hatte er vorhin nur? Wieso schien er so bedrückt zu sein als er sagte sie brauche seine Hilfe nicht. Kira schüttelte innerlich den Kopf. Sie wurde aus ihrem Partner einfach nicht schlau, zum einen ließ er kaum eine Gelegenheit aus um sich mit ihr anzulegen zum anderen waren es gerade Augenblicke wie diese die sie an seinen Unmut über sie zweifeln ließen. Warum nur sollten sich ausgerechnet sie beide begegnen? Gut Kira hatte erfahren wer sie war und fast im selben Augenblick hatte sie begriffen das Nurcan von nun an ihr Partner sein würde und das für den Rest ihrer beider Leben. Sie war seine Gefährtin und sie würde es auch sein der ihn schließlich zu dem Drachen erwecken sollte der er eigentlich war. Fast schon bedauerte sie diese Gedanken, sie hatte sich sehr an ihn gewöhnt und obwohl sie nicht immer einer Meinung waren mochte sie ihn sehr. Erschrocken schob sie diesen Gedanken bei Seite. Sie mochte ihn sehr? Es brachte sie in Verlegenheit, es war ihr noch niemals so deutlich aufgefallen, doch gerade jetzt? Jetzt wo es Ernst wurde? Sollte es am Ende doch wahr sein das man vieles ganz klar sieht wenn mein ahnt das es vielleicht keine weitere Möglichkeit mehr geben könnte um genau solche Dinge jemanden zu sagen? Galon hatte es oft erwähnt. Es kam immer wieder vor das man als Gruppe in einen Kampf zog und als Freunde daraus zurück kehrte. Kira hatte es kaum verstehen können doch inzwischen ahnte sie warum es so war. <Nurcan, auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, ich bin froh das du hier bist…Ich wollte in diesem Moment keinen anderen an meiner Seite haben…>Überrascht sah Nurcan sie an. Täuschte sich Kira oder war er ein wenig verlegen. >Sei vorsichtig.< Das war alles was er sagt bevor er seinen Blick wieder nach vorn richtete. Nach ein paar Minuten konnte sie Rave über sich kreisen sehen. Was sollte das Versteckspiel jetzt noch? Im Grunde musste doch spätestens jetzt jedem klar werden wieso er überhaupt hier war, sicher nicht um seine Leute zu warnen. Nurcan sollte Recht behalten, inzwischen schien auch in den Gesichtern der anderen deutliches Begreifen abzuzeichnen. Selbst Taren, sah zwar noch immer bedrückt aber keineswegs unentschlossen aus. Er würde auch gegen Rave kämpfen wenn ihm keine Wahl bleiben sollte.
 

Dann ging alles sehr schnell. Die ersten Geschosse surrten durch die Luft und weiter hinten konnte man ganz leise ein Stöhnen hören. Jemand wurde getroffen. Sogleich kamen auch aus Kira´s und Nurcan´s Richtung Geschossen und Pfeile und auch das Schlagen von Schwingen war zu hören. Offenbar waren die wenigen Zorcs auf den Boden nicht die einzigen die Rave unter seinem Befehl leiten konnte. Dann wurde der Himmel dunkel. Für das Mädchen war es wie ein Déjà-vu, so etwas war schon einmal passiert. Bevor Kira reagieren konnte erhoben sich schon die ersten Eholah in die Luft um dort den Kampf aufzunehmen. „Oh nein! Das geht zu schnell! So werden wir sie nicht zurückschlagen können.“ Hörte sie hinter sich eine Stimme sagen. Kira sah zu Nurcan, und auch er war ganz offensichtlich wenig erfreut über diese Entwicklung. <Nurcan, wir sollten nicht kämpfen! Wir sollten lieber versuchen zu verhandeln.> >Ich geb es nur ungern zu aber diesmal muss ich dir Recht geben, so sollte es ganz und gar nicht laufen. Bevor wir auch nur die Chance haben etwas zu unternehmen hat sich die Hälfte schon die Köpfe eingeschlagen. Es ist meine Schuld. Tut mir leid das du da mit rein gezogen wirst Kira…ich war eigentlich ganz und gar nicht damit einverstanden….Ich habe nur nichts unternommen um genau das zu verhindern….<

Weiter kam er nicht denn in diesem Moment hatte einer der Zorcs Kira gesehen und hielt auf sie zu. Das Mädchen reagierte erstaunlich schnell und schoss einen Pfeil auf ihn ab. Sie tötete ihn nicht sondern verletze ihn lediglich. Gleichzeitigt hoffte sie das es seine Gefährten zeigte das sie nicht vor hatte jemanden so töten. Sogleich kam ein Teil der Welle zum stehen und starrte fassungslos auf das Junge Mädchen mit Pfeil und Bogen. Doch aus der Luft kam nur ein Neuer Befehl. Kira wich einigen Angreifern geschickt aus oder holte sie mit Hilfe ihrer Peitsche aus dem Sattel. Der andere Teil von Tarens Leuten hielten die abgeworfenen am Boden. „Rave! Bitte! Keiner muss sterben, wir möchten niemanden töten doch wenn wir so weiter machen haben wir dieses Wahl nicht. Ich möchte mit dir Reden! Können wir nicht einen…einen Waffenstillstand vereinbaren?“ rief sie nach oben. „Wieso sollten wir das tun?“ „Wieso sollten wir uns bekriegen? Hast du schon vergessen? Du hast mir mal etwas erzählt…sieht so dein Leben aus? Ist es das was du ein Leben lang tun möchtest? Kämpfen oder fliehen und dich hinter Lügen und Missverständnissen verstecken? Hast du schon mal darüber nachgedacht warum deine Mutter ihr Leben gegeben hat oder bist du so egoistisch das du denkst sie tat es aus Eigennutz?“ Kira sah nach oben und gleichzeitig hielt sie die Angreifer in Schach. Sie musste es einfach schaffen Rave dazu zu bringen mit ihr zu reden. Nurcan selbst stand im ersten Moment einfach nur da und sah fassungslos dabei zu wie geschickt Kira zu kämpfen wusste. Taren war zu ihm gekommen und sah nicht minder verwundert drein. „Konnte die etwa schon immer so kämpfen? Entfuhr es dem Drachen. „Nun…sie hat ihre eigene Technik…aber ja…die Gelenkigkeit und Geschwindigkeit kommt gut mit den Drachenreitern überein. Überrascht dich das etwa?“ Nurcan nickte schwach. „Ehrlich gesagt schon, ich dachte nicht das sie bereits so stark ist.“

„Rave! Bitte lass uns reden, das kann doch unmöglich das sein was du möchtest!“ „Ich wüsste nicht was ich anderes wollte Kira. Doch ich muss dir ein Kompliment machen….“ Damit schwang er sich aus dem Satteln und stand vor ihr. „Du kämpfst verdammt gut für dein Alter.“ Kira war zunächst überrascht, im Augenwinkel sah sie etwas aufblinken und sprang aus Reflex bei Seite. Es war ein Messer das sie nur sehr knapp verfehlte. Nun konnte auch Nurcan nicht länger in seinem Versteck bleiben. Er wollte gerade nach vorn springen um ihr zu helfen, als ihn jemand mit starker Kraft zurück hielt. »Warte, es ist noch zu früh.« Es war Shadow der unbemerkt neben Nurcan aufgetaucht war. Ungläubig sah Nurcan ihn an. »Rave wird nicht zulassen das ein anderer als er Kira zum Kampf fordert. Er hat großen Respekt vor ihr, fast schon Angst. Er wird ihr Gehör schenken das kann ich dir versichern. Warte einfach noch eine Weile ab.« Noch immer sah der junge Drachen ihn ungläubig an. >Und das soll ich dir glauben? Nun gut du kennst Rave schon etwas länger als ich…Vielleicht hätte ich von Anfang an auf Kira hören sollen<überlegte Nurcan. Shadow sah ihn fragend an. Erst da begriff der Drache das sie noch immer telepathisch miteinander verbunden waren. >Kira hatte von Anfang an ein ungutes Gefühl bei Rave< Versuchte er die Situation zu erklären. Der andere grinste nur leicht. »Du machst dir ja Sorgen um sie. Also magst du sie ja doch. Aber dann verstehe ich das ganze Theater von euch beiden nicht als ihr her gekommen seit.« Betreten sah der Azur zu Boden. >Ich wollte nicht das sie schon so früh derart zwischen die Fronten gerät.< Er machte eine Geste die das gesamte Gelände einnahm. »Nun das kann ich verstehen, doch verhindern hättest du es auch nicht können. Kira wäre vermutlich so oder so hier her gekommen, doch ohne dich zu kennen oder von dir zu wissen und glaube mir eines junger Drache, Rave würde nicht zögern sie aus dem Weg zu räumen wüsste er nicht wen er vor sich stehen hat.« Nurcan nickte leicht. >Verstehen kann ich es dennoch nicht. Hat er nun Angst vor Kira oder hat er Angst vor mir? Ich bin doch kaum eine Gefahr für ihn.< Shadow sah ihn durchdringend an. »Du hast keine Ahnung oder? Meinst du etwa noch immer das du kein Drachen werden kannst? Nun Nurcan, hör mir zu. Du kannst es, doch die Zeit ist noch nicht da, glaube mir. Rave hat schon einmal erlebt wie ein vermeidlich harmloser Azur am Ende doch ein Drache wurde. Das hat ihn gelehrt und dich wird es ebenfalls lehren. Rave kennt dieses Spiel er selbst hat sich Regeln dazu gemacht. Er wird Kira anhören und dann…« Shadow verstummte und sah nach vorn. Einige der Zorcs hatten sich zurück gezogen. Ein kleiner Teil kreiste Kira ein, ein paar lagen benommen am Boden und Rave saß wieder auf dem Rücken des Phönixes und schwebte drohend über ihr. Kira hatte wirklich gut kämpfen gelernt. Nun senkte sich der Phönix langsam wieder in Richtung Boden. „Respekt, du kämpfst wirklich einem Drachenreiter ebenwürdig.“ Sagte er während er immer weiter nach unten kam. „Ich habe mich nur verteidigt Rave, hätte ich tatsächlich gekämpft wären deine neuen Freunde hier jetzt alles andere als benommen.“ Kira deutete auf die Zorcs die sich noch immer nicht rührten. Das glaubte er ihr auf´s Wort, doch vorerst beließ er es bei einem überheblichen Grinsen. „Befehl ihnen sich ruhig zu verhalten und es wird ihnen nichts geschehen. Ich möchte mit dir reden.“ Sagte Kira ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen. Rave´s grinsen wich einen überraschten Blick. Sie meinte es tatsächlich ernst. „Also gut, solang wir uns ruhig verhalten werden sie keinen angreifen. Das ist ein bedauerlicher Nachteil. Ihre Sehstärke ist am Tage sehr eingeschränkt.“ Kira nickte. „Also gut, was verlangst du?“ „Wie?“ ganz offensichtlich war er auf diese Frage nicht vorbereitet. „Komm schon, du weißt es besser als ich, aber dieser Krieg ist doch albern. Er wärt schon so lange das keiner mehr weiß was ihn entfacht hat. Meinst du nicht das es an der Zeit ist die Vergangenheit zu begraben und sattdessen die Zukunft neu zu ordnen? Warum Rave? Warum?“ fragte sie ihn ohne ihn aus den Augen zu lassen. „Nein, das meine ich ganz und gar nicht.“ Sagte er leise. „Aber warum? Was treibt dich in diesem lächerlichen Krieg? Willst du wirklich ein Leben lang so Jahr für Jahr verstreichen lassen? Du warst einmal ein Mitglied in Tarens Clan…du hattest einmal nichts mit den Zorcs zu schaffen…Warum Rave? Sieh dich doch nur einmal um? Was siehst du? Ungeheuer? Tiere? Spielzeug?“ Rave sah sie böse an. In seinen Augen war ein gefährliches Funkeln getreten. Das Mädchen hatte einen wunden Punkt erwischt. „Misch dich nicht in Dinge von den du nichts, absolut gar nichts verstehst!“ knurrt er sie an. „Dafür ist es ein bisschen zu spät meinst du nicht?“ erwiderte sie. Rave´s Blick funkelte wild auf. Kira musste sich bemühen das sie nicht zurück wich. „Du hast keine Ahnung was es bedeutet nicht zu sein wie die anderen.“ Knurrte er sie weiter an. „Und das meinst du ernst? Rave…ich wuchs bei einer Sippe auf, die nicht einmal annähernd mit mir verwandt waren, dennoch hat es keinen gestört, ich wurde behandelt und ausgebildet wie eine von ihnen, und du willst mir sagen das ich nicht weiß was in dir vorgeht? Sieh sie dir an Rave! Sie sind sich im Aussehen doch nicht einmal unähnlich. Vielleicht sind sie in der Dunkelheit gewandter, aber dennoch sehen sie doch aus wie du oder ich!“ Er kam einen Schritt auf sie zu. Von ihm ging inzwischen eine ernsthafte Bedrohung aus. „Deine Mutter Rave, gab ihr Leben um dich zu schützen und um diesen Krieg keine neue Nahrung zu geben. Sie starb damit du weiterhin in Frieden leben konntest. Du hattest Taren und keiner hat dich schlecht behandelt. Ich sage dir was dich so wütend macht, du hast Angst Rave, Angst davor dein Leben zu leben, deinen rechten Platz einzunehmen. Du hast Angst davor das man dich nicht verstehen könnte.“ Schloss sie noch immer ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen. Sie hatte das Fass zum überlaufen gebracht, es war deutlich zu spüren, selbst Nurcan wurde zunehmender unruhiger. Shadow war inzwischen zu Taren zurück gekehrt. Eine leichte Verwunderung war zu vernehmen. Dann wurde es plötzlich wieder still. Im Licht der Sonne konnte man nur noch eine Schnelle Bewegung ausmachen inmitten von aufgewirbelten Sand und Staub. Es blitze kurz auf. Dann klirrte etwas zu Boden. Ein unterdrückter Schmerzlaut und der Staub legte sich von Neuen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  blacksun2
2007-10-19T12:47:20+00:00 19.10.2007 14:47
wah, wer wurde denn jetzt getroffen, omg ich sollte schnell weiterlesen
war wieder gut geschrieben

na endlich hat Nurcan wenigstens mal ein wenig Respekt vor Kiras Fähigkeiten
is ziemlich . . .(mir fällt nicht das richtige Wort ein, ich nehm ersatzhalber mal fair von Kira, dass sie versucht niemanden zu töten


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