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Schneewittchen

Tomoyo x Toya
von

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Ein Schuljahr war vorbei und zu Ehren von diesem sollte ein großes Fest an Sakura und Tomoyo’s Schule gegeben werden. Da daneben gleich die Oberschule, auf die Toya und Yukito gingen, war, beteiligte sich diese auch tatkräftig an den Vorbereitungen. Wie jedes Jahr sollte ein Theaterstück vorgespielt werden und dieses Jahr entschied man sich nicht für ein klassisches Stück. Zum Beispiel das Drama Romeo und Julia. Dem Schuldirektor erschienen diese Stücke schon sehr ausgereizt und damit hatte er auch recht. Viel mehr hatte man sich jetzt für ein Märchen entschieden: Schneewittchen! Die kleineren Schüler könnten die Zwerge spielen und für den Prinzen wollte man einen Jungen aus der Oberschule nebenan besorgen. Tomoyo war natürlich hellauf begeistert und schlug gleich Sakura als Schneewittchen vor. Doch die ganze Schule musste darüber abstimmen. Nur Mädchen aus der 10. Klassenstufe wurden vorgeschlagen: Sakura, Tomoyo, Meilin und noch einige andere. Auch die Liste für das Voting der Rolle für den Prinzen hing aus. Unter den Kandidaten waren Toya und Yukito. Es konnte eine Woche abgestimmt werden und nach dieser standen die Gewinner fest. Den Prinz sollte Toya spielen und die Rolle des Schneewittchen ergatterte Tomoyo. Sie stand mit offenem Mund vor dem Plakat, wo sie mit den meisten Stimme zu der Rolle gewählt wurde. Das lilahaarige Mädchen konnte es kaum fassen!

Die anderen Besetzungen waren auch schnell gefunden und zwei Wochen später saßen Tomoyo und Toya bereits zusammen und übten ihren Text. Das Stück hatte kleine Abweichungen von der Originalversion, sodass Schneewittchen und ihr Prinz mehr Szenen zusammen hatten. Gerade trug Toya seinen Text vor und Tomoyo beobachtete ihn. Sie hatte das Textbuch beiseite gelegt und konzentrierte sich nun ganz auf ihn. Sakura’s großer Bruder war schon ein gutaussehender Junge. Sehr groß, sportliche Figur, weiche Haut, dichtes Haar. Tomoyo lächelte, denn irgendwie war er Sakura auch ähnlich. Wenn er sich aufregte oder etwas verpatzte, da hatte er genau den gleichen Gesichtsausdruck. Deshalb machte es der Jüngeren auch so viel Spaß mit ihm zu üben.
 

Als schon einige Wochen des Probens vergangen waren, sollte dieses ganze Theaterstück bzw. die Theatergruppe einen Ausflug in einen Vergnügungspark machen. Tomoyo freute sich schon riesig, da jeder mitkommen konnte die etwas beim Theater halfen. Also auch Sakura, Shaolan und Meilin. Und Toya konnte Yukito mitnehmen. In dieser kleinen Gruppe zu sechst machten sie sich auf um alle möglichen Sachen zu fahren. Die Wasserbahn, die Achterbahn, Breakdance, Autoscooter...und vielerlei weitere Dinge die sie fanden. Zum Schluss saßen sie alle in einer Gondel des Riesenrads und genossen den herrlichen Ausblick. Sakura lehnte leicht an Shaolan, während Meilin die beiden nur beleidigt und eifersüchtig anblickte. Tomoyo musste darüber leicht kichern, da Meilin ihr genau gegenüber saß. Sakura und Shaolan hatten sich nun mal gefunden, aber für das lilahaarige Mädchen war das okay. Sie mussten ihren Prinzen nun eben auch noch finden. Prompt in diesem Moment legte Toya vorsichtig einen Arm um sie und zog sie an sich ran. Erst machte das Mädchen große Augen, ließ es dann aber zu. Der Ältere roch ziemlich gut und hatte auch ansonsten eine angenehme Aura. So fies er manchmal zu seiner kleinen Schwester war, so liebevoll war er doch bisher immer mit Tomoyo umgegangen. Das fiel dieser jetzt zum ersten Mal so richtig auf. Umso mehr freute es sie, dass sie beiden die Hauptrollen im Theaterstück waren.
 

Die nächste Probe sollte bei Tomoyo stattfinden. Immerhin waren es jetzt nur noch zehn Tage bis zur Aufführung. Das Mädchen sonnte sich gerade auf der Terrasse als Toya diese betrat. Er setzte sich neben sie und studierte ihr Gesicht. Womöglich dachte er sie schliefe. Gerade wollte sich Tomoyo bemerkbar machen, wo der Braunhaarige auch schon sanft durch ihr langes Haar glitt. Unweigerlich fing ihr Herz an laut zu pochen. Was machte Toya denn da? Doch ehe die Jüngere auf irgendetwas abwarten konnte, kam ihre Mutter hinaus gestürmt und quasselte Toya zu. Er war nicht Sakura, durchaus nicht, aber er war immerhin das erste Kind von Nadeshiko. Die beiden gingen schließlich rein und Tomoyo setzte sich auf. Was war nur mit Toya los? Und was mit ihr selbst? Sie ballte die Hand vor ihrer Brust und blickte immer noch auf den langen Korridor, wo ihre Mutter und Toya gerade noch liefen.
 

Fast alle letzten Tage die ihnen übrig blieben, probte nun die gesamte Theatergruppe. Der Text der beiden Hauptrollen saß schon perfekt, wohingegen die Kleineren die die Zwerge mimten, noch so ihre Problemchen hatten. Wie sollte das nur enden, wenn sie jetzt schon so aufgeregt waren? Überhaupt lief erst mal alles drunter und drüber und der Schuldirektor, der das Ganze leitete, verzweifelte schon. Ständig stolperten die Zwerge oder ließen etwas fallen. Zu allem Übel fehlten auch immer wieder Gegenstände wie auf wundersame Weise. Keiner konnte sich erklären wohin sie verschwanden, zumal sie am nächsten Tag meisten wieder da waren. Es war fast wie verhext!

Wieder einmal nach so einer grausigen Probe verließ Tomoyo mit ihrer Tasche unter dem Arm teils froh, teils deprimiert, die Aula der Schule. Die Proben waren schon toll, aber das ständig etwas verpatzt wurde, nervte sie. Sie wollte unbedingt an dem letzten Schultag eine perfekte Show hinlegen. Bisher waren bei den Stücken meistens Sakura und Shaolan die Hauptdarsteller. Klar sie waren gute Schauspieler und ein weiterer Grund war wohl auch, weil sie das beliebteste Pärchen an der Schule waren. Und nun hatte Tomoyo mal eine Rolle bekommen. Nicht das sie es Sakura nicht gegönnt hatte und auch dieses Mal hatte sie die andere für eine Rolle vorgeschlagen. Doch jetzt machte es sie ziemlich stolz, dass sie für eine Rolle gevotet wurde. Daher sollte alles perfekt ablaufen!

So lief sie über das Schulgelände komplett in ihren Gedanken als sie plötzlich auf eine rumliegende Glasflasche trat und schon nach hinten fiel. Ein erstickter Schrei kam aus ihrer Kehle und sie schloss panisch die Augen. Das langhaarige Mädchen erwartete ihren Aufprall auf dem Boden, doch stattdessen hielten sie zwei starke Arme. Als sie die Augen wieder öffnete, erkannte sie Toya, der sie festhielt. Tomoyo’s Herz fing augenblicklich wieder an laut zu schlagen. Sie schluckte und befreite sich dann aus dem Griff des anderen. Er war ihr keinesfalls unangenehm, aber sie konnte sich ihre komische Reaktion auf den Älteren einfach nicht erklären. Deshalb verbeugte sich die Jüngere kurz, bedankte sich noch dazu, drehte sich schnell um und rannte davon. Schnell nach Haus, schnell nach Haus!
 

In den darauffolgenden Tagen versuchte Tomoyo Toya so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Es gestaltete sich als ziemlich schwierig, da sie ja auch proben mussten. Aber ein Tag war ihr gesonnen. Denn zwei Tage vor der Aufführung fand noch der Sporttag statt. Zwar hatte die Jungenoberschule mit der Mittelschule, da zwischen den beiden Schulen ein riesiger Sportplatz war, doch hatte das Mädchen keine Disziplin die der Junge gewählt hatte. So kam es, dass sie sich grade mal zur Mittagspause auf Sakura’s Picknickdecke trafen und ansonsten nicht zu Gesicht bekamen. Zum Schluss dieses Sportfestes sollte noch der Marathon der Mittelschule bewältigt werden. Es ging über und unter einigen mehr oder weniger schwierigen Hindernissen hindurch. Tomoyo, die heute ihr langes Haar zu einem Zopf gebunden hatte, nahm auch daran teil. Sie hatte bereits alle Hindernisse gemeistert und wollte noch mal alles aus sich rausholen, da knickte plötzlich ihr Fuß um und sie ging in die Knie. Ein erstaunter Laut ging durch die Schülerreihen und Sakura kam auf die Bahn gestürmt. Tomoyo’s Fußgelenk war verstaucht und sie konnte nicht richtig aufstehen und gehen. Mittlerweile war auch Toya an der „Unfall“-stelle und nahm das Mädchen kurzerhand hoch. Er trug sie zum Sanitäterzelt, wo ihr Gelenk erst mal getapet wurde. Viele der Theaterstatisten waren inzwischen auch beim Zelt und es ging eine heillose Diskussion los, ob Tomoyo denn spielen konnte. „Das ist schon okay. Sakura kann doch meine Rolle übernehmen!“ sagte das lilahaarige Mädchen mit einem Lächeln auf den Lippen. „Sie ist eh die Zweitbesetzung und ka-“ Doch sie wurde unterbrochen: „Nein!“ meinte Toya ernst und funkelte erst Tomoyo und dann die anderen an. Danach drehte er sich wieder zu der Lilahaarigen und sprach weiter: „Nur du...kannst mein Schneewittchen sein!“ Und damit verließ der Braunhaarige überstürzt das Sanitäterzelt. Die Jüngere legte ihre Stirn in Falten und blickte ihm schweigend nach.

Abends lag Tomoyo noch lange im Bett und dachte darüber nach. Toya war so entschlossen als er ihr diesen Satz sagte.

Nur

Nur du

Nur du kannst

Nur du kannst mein

Nur du kannst mein Schneewittchen

Nur du kannst mein Schneewittchen sein!
 

Am Tag der Aufführung waren alle noch aufgeregter als sonst und das Gewusel war kaum von einem Ameisenhaufen zu unterscheiden. Nur Tomoyo und Toya saßen getrennt in ihren Kabinen und gingen noch mal ihre Texte durch. Heute musste alles sitzen! Heute musste alles perfekt sein! Deswegen waren auch einige Leute bei den beiden in den Kabinen um ihnen die Kostüme anzupassen und die Haare wie das Gesicht zu stylen. Auch das äußere Erscheinungsbild macht eben viel her, vor allem bei so einem Theaterstück. Und da es sozusagen ein Jubiläum war, konnte es ruhig etwas prunkvoller und pompöser gehalten werden. Schließlich kam es dann nach einigen Acts wie zum Beispiel von der Tanz-AG, zum Hauptact des Abends. Das Theaterstück mit Begleitung der Schulkapelle. Die Zuschauer waren still und verfolgten gebannt die Vorführung. Tomoyo und Toya konnten beide ihren Text perfekt und ließen es trotzdem nicht langweilig werden. Natürlich auch die anderen Darsteller waren super. Die Zwerge ließen nichts fallen und vergaßen auch ihre Texte nicht. Es war wie verhext, alles lief so dermaßen perfekt. Die Lilahaarige bezweifelte, dass die Endszene also ohne Pannen sein konnte. Dort spielten nur sie und Toya, also Schneewittchen und der Prinz. Schließlich kam diese auch, viel schneller als erwartet:
 

5. Akt

FÜNFTER AKT

(Letzte Szene)
 

WALDLICHTUNG

Schneewittchen. Prinz.
 

Schneewittchen und Prinz treten Hand in Hand auf die Lichtung.
 

PRINZ. Oh holde Maid, wie froh bin ich, dass ihr das Apfelstück wieder herausgabt.

SCHNEEWITTCHEN. Prinz, oh Herr, oh Prinz. Es ist mir so eine Freud’, euch hier zu sehen!

(reicht ihm die zweite Hand und sie blicken sich an)

PRINZ. Ich suchte euch. So lang, so lang!

SCHNEEWITTCHEN. Vergebt’s mir! Ich dachte jeden Tag an Euch. Und jede Nacht! Doch die grausame Stiefmutter, die herzlose Königin. Sie hat’s vollbracht! Sie jagte mich fort, wollt mich verenden lassen mittels des Jäger’s Hand. Da lief ich schnell fort und fort und fort!

PRINZ. Kümmert’s euch nicht um das schäb’ge Weib! Hinfort ist es aus dem Schloss und lag schon tot vor des nächsten Bauern Tür. Doch verdient hat’s!

(legt eine Hand auf Schneewittchen’s Wange)

Wer euch möchte reißen auch nur eines des schwarzen Haars aus, soll seines Lebens nicht mehr glücklich werden!

SCHNEEWITTCHEN. (legt ihre Hand auf die Seinige)

Solch Wort aus Eurer Munde, wo doch eure Hände so zart wie die einer Frau. Prinz, ich merk’ ihr habt eine gute Seel’! Nehmt’s mich mit, nehmt’s mich mit! Zurück zu des Vaters Schoß, zum Schloss!

PRINZ. Gewiss, gewiss, holde Maid. Schneewittchen, die schönste Frau im ganzen Reich. Und wie wahr, wie wahr. Drum lasst mich euch bitten...

(kniet sich nieder, nimmt Schneewittchen’s Hand und küsst sie)

Werdet meine Gemahlin, meine Prinzessin. Gar prachtvolle Schätze hab ich für euch.

SCHNEEWITTCHEN. Ach Prinz, ach Prinz. Eurer Schätze ist nicht meine Gier. Aber eure Schönheit, euer Mut, euer glanzvolles Auftreten...das ist es was euch begehrenswert macht. Ich möchte’ Euch ein gutes Weibe sein! Ich willige ein! Fragt’s nur meinen Vater.

PRINZ. (steht wieder auf)

Nun Schneewittchen, dann lasset uns zum Schloss, schnell, schnell.

SCHNEEWITTCHEN. Ja! Auf, auf! Der Vater misset mich sicherlich schon sehr.

(Schneewittchen und Prinz treten ab.)
 

Das Publikum tobte, jubelte, applaudierte, pfiff und tat sonst noch andere Dinge um Kund zu tun, dass sie es gut fanden. Tomoyo und Toya waren hinter der Bühne, bekamen aber wohl den ganzen Krach mit. Sie lachten zusammen und warteten bis sie rausmussten um sich zu verbeugen. Zuerst sprach der Direktor seinen Dank aus und rief dann die Statisten auf die Bühne. Als alle anderen bereits auf der Bühne standen, traten das Schneewittchen und der Prinz Hand in Hand hinaus. Tomoyo lachte Toya glücklich an und dieser grinste zurück. Sie traten vor, zwischen die ganzen anderen Schauspieler und verbeugten sich dann ein paar Mal. Langsam gingen an den Seiten die Figuren wieder ab, bis nur noch das Schneewittchen und der Prinz auf der Bühne standen. Die Lilahaarige wollte sich gerade vom dem Älteren lösen und die eine Bühnenseite runtergehen, als dieser sie an der Hand wieder zu sich zog. Er legte die Arme um ihre Taille und blickte ihr tief in die Augen. Das Publikum schweig um alles genau mitbekommen zu könne. „Nur du kannst mein Schneewittchen sein!“ hauchte Toya Tomoyo entgegen. „Denn ein Prinz, kann nur eine Prinzessin lieben!“ Sie blinzelte und verstand nicht so ganz. Trotzdem klopfte ihr Herz schon wieder wie verrückt. „Und ich, der Prinz, liebe nun mal keine andere Prinzessin, außer dich!“ Damit lehnte sich der Braunhaarige etwas nach unten und legte seine Lippen auf die von Tomoyo. Wieder brach das Publikum in Applaus und Pfeifen aus. Die Kleinere hatte es noch gar nicht so richtig realisiert, da hob der Größere sie auch schon hoch und trug sie von der Bühne.

Noch in ihren Kostümen trug er sie zu der großen Wiese hinter der Freibühne, wo bereits ein wunderschönes Mondlicht Picknick für sie aufgebaut war. Das Mädchen kam gar nicht mehr aus dem Staunen raus, als sie erst mal auf der Decke saß. Toya lächelte sie lieb an und strich durch ihr Haar. „Tomoyo...ich liebe dich. Schon seit dem ersten Moment als ich dich sah!“ Tomoyos Herz machte Sprünge und sie lief rot an. „Toya ich...“ begann sie. „Ach, das ist alles so wunderschön! So traumhaft! Fast schon wie im Märchen!“ Und beide mussten lachen. Danach sprach sie allerdings weiter. „Es gab nur einen perfekten Prinzen für mich...nur dich, nur dich!“ Damit kniete sie sich leicht hin und gab Toya einen Kuss auf die Stirn. Jetzt wusste sie warum wie immer so aufgeregt in seiner Nähe war, warum ihr Herz klopfte. Endlich hatte sie auch ihren Prinzen gefunden! Endlich war sie nicht mehr allein! „Ich liebe dich!“ sprach sie und legte ihre Lippen, für einen kurzen Kuss, auf des Älteren Lippen.

Sie lagen noch lange im Mondschein und blickten hinauf zu den Sternen.
 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  SenseiSasuNaru
2017-06-13T19:13:52+00:00 13.06.2017 21:13
Hallo klasse Geschichte ich mag das paar 😊😊😊. Lg
Von: abgemeldet
2010-06-03T15:42:33+00:00 03.06.2010 17:42
Also ich mag das PaaringXD
Und deine FF find ich toll, Tomoyo ist genau die richtige für die Rolle der Schnewittchen gewesen, und Toya, ja der ist der perfekte Prinz.
Ich fands süß wie er sich immer um sie bemüht hat, zb. wo sie umgecknickt ist oder wo sie beinahe nach hinten gefallen wäre.
Und dann die der Satz von Toya im Zelt, "Nur du kannst mein Schneewittchen sein", total schön, mir hat es Spaß gemacht dieses OS von dir zu lesen^^
Schade das es nicht noch mehr FFs zu diesem Paaring gibt, bin Froh deine gelesen zu haben^^

Liebe Grüsse

-Kaguya-
Von:  Child_of_Time
2010-06-02T16:11:29+00:00 02.06.2010 18:11
Hmm... ich kann mich mit dem Pairing irgendwie nicht anfreunden... ^^°
Aber das ändert nichts an der Tatsache, das die Story einfach toll ist, wirklich sehr schön geschrieben! Die Idee ist klasse, und die Umsetzung auch :D
Ich fands sehr süß ;) Auch wenns nicht mein Lieblings-Pairing ist :D
lg
Engel_der_Nacht
Von: abgemeldet
2009-03-31T12:03:06+00:00 31.03.2009 14:03
Heey^^
Echt total süße Story <3
Das Pairing passt einfach richtig gut zusammen.

lg
Sandii
Von: abgemeldet
2008-08-27T15:56:08+00:00 27.08.2008 17:56
Tolle Story
Echt süß, auch wenn das Pairing nicht so populär ist^^
Schreib weiter so
Lg Shuti
Von: abgemeldet
2007-08-02T16:55:58+00:00 02.08.2007 18:55
Eine wahnsinnig tolle Fanfic, ich liebe dieses Paring: Tomoyo und Toya!!! Die wären echt ein süsses Paar. Vielen dank für deine Fanfic!


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