Die Wahrheit kommt ans Licht
Hallöchen Liebe Leser/innen,
So geht es nach längerer Zeit mit meinem HP FF weiter. Ich konnte so lange nicht schreiben da mein Compi den Geist aufgegeben hatte und alles gelöscht würde so bin ich gezwungen alles von neuem zu schreiben. Ich hoffe ihr seit mir nicht allzu böse. *auf Knie fall und Hände zusammen fallt*
Ich schreibs noch mal! Ich verdiene mit all dem kein Geld. Fast alle Charakter gehören Ganz alleine Joanne K. Rowling. Ich habe nur die Geschichte verändert und ein paar eigene Charakter hinzugefügt.
Pairings: Dark/Harry, Harra/Draco und noch einige mehr (wird noch nicht verraten)
Anmerkung: <Gedanken>= jemand denkt
„reden“ =jemand redet
(eigene Kommentare)
Und ich bitte euch nicht so genau auf Rechtschreibung zu achten mein Word ist durchgeknallt.
11 Jahre später
Zwei einander gekuschelte Personen die bis eben noch ruhig schliefen fuhren mit einem ruck auseinander. Beide hatten Strubbelige Harre und Leuchten Smaragd-grüne Augen und jewals jeder der beiden eine Blitzförmige Narbe auf der Stirn.
„Harry, Harra kommt essen ihr Missgeburten! “, schrie Onkel Vernon.
Die beiden hetzten mit einem Tempo an die Küchentür die es schon an
„Schalgeschwindigkeit“ erinnerte. Bevor Sie die Tür öffneten Atmeten beide noch einmal ein und öffneten Sie.
„Macht essen ihr Freaks Duddy-Spatz hat Hunger!“, schrie Tante Petunia.
Tante Petunia Sie sah aus, wie ein Pferd mit Magersucht. Harra und Harry Potter wohnten seit ihrem ersten Lebensjahr bei ihrer Verwandten den Dursleys im Ligusterweg Nummer 4. Sie wurden zu ihnen gegeben weil ihre Eltern einen Tödlichen Unfall mit ihrem Auto hatten.
Das wurde ihnen so gesagt als Sie beide 5 Jahre alt wurden.
„Mach das essen endlich und träumt nicht in der Gegend rum. Ihr kriegt heute kein Frühstuck und geht und jätet denn Unkraut haben wir uns verstanden!“, brüllte Onkel Vernon.
Nach dem beide das Frühstück für die Dursleys gemacht hatten begaben Sie sich in den Garten um Unkraut zu jäten.
„Harry was meinst du, kommen wir hier irgendwann mal weg?“, fragte Harra.
„Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe es!“, sagte Harry mit nicht ganz fester Stimme und fügte in seinen Gedanken hinzu.
<Ich hoffe es, glaube mir von ganzem herzen sogar!>
Am Mittag führen die Dursleys zu einem zweiwöchigen Urlaub und ließen die beiden alleine.
Diesen Urlaub planten Sie schon seit mehreren Wochen und das vor ihren Augen obwohl ihnen gleich gesagt wurde Sie würden zu Hause bleiben.
Durch ein Wunder ließen sie die beiden aber frei, Sie wurden nicht in ihrer Besenkammer gesperrt, sondern konnten machen was Sie wollten. (Natürlich nur nachdem Onkel Vernon sie angeschrieen hatte, Sie dürfen sich den Nachbarn nicht zeigen)Ihnen wurde sogar Geld hingelegt. Als die Dursleys aus dem Haus gingen (was denn beiden wie das erlösende licht am ende des Tunnels vorkam) und Sie das Geräusch eines aus der Ausfahrt fahrenden Autos hörten, war beiden klar das würden die zwei besten Wochen ihres Lebens werden .
Der erste Gedanke der beiden <nun sind wir Sie los, auch wenn nur für zwei Wochen juhu!>
Sie erledigten gleich alle Arbeiten die Sie aufbekommen hatten. Wie zum Beispiel garten mähen oder Fenster Putzen Sie waren so eintrainiert, das waren Sie ja gewohnt so dauerte ihre Hausarbeit heute sogar noch kürzer so konnten sie die übrig gebliebene Zeit für sich nutzen. Es wurde aber trotzdem schon sehr spät und die sonne ging schon unter als sie fertig waren.
So aßen Sie schnell noch etwas zu Abend und gingen zum ersten mal seit Sie denken konnten früh zu Bett.
Am nächsten Morgen
Harry erwachte als erster und sah seiner nur einpaar Minuten jüngeren Schwester beim Schlafen zu. Harra schlief wie ein Baby und erwachte nach kurzer zeit nur, weil Sie Geräusche aus der Küche hörte und als dieser betörende Gerüche nach Pfannkuchen und Eiern mit Speck in ihre Nase gestiegen kam.
„Harry hast du Frühstück gemacht?“, Fragte Sie.
Er gab auch Augenblicklich eine Antwort:„ Ja, holst du schon einmal die Post und ich schenke uns schon mal Tee ein Okay?“
„Geht klar Harry, bin gleich wieder da!“, rief Sie beim raus gehen. Sie ging aus der Haustür und sah in den strahlenden Himmel der keine einzige Wolke zeigte. Sie ging den kleinen weg bis zum Briefkasten und begrüßte nebenbei noch ihre nette Nachbarin Mrs. Braun die mit einem lächeln zurück grüßte. Sie war so um die 30 Jahre mit langen rot-braunen Haaren, blauen Augen und immer mit einem sanften Lächeln zu sehen. Sie entnahm die Briefe und ging gradewegs zurück ins Haus und dann in die Küche. Sie begannen gleich zu essen. Nach dem essen sahen sie sich die Briefe an. Werbung, Werbung, ah an Tante Petunia noch mehr Werbung und was sahen sie da zwei Briefe die an sie adressiert waren und zwar von ihrer Mutter! Harry war der erste von beiden der seine Stimme wiedererlangte:„ Harry der ist von Mum.“
„Ich kann es sehen Harry, aber Sie und Dad sind tot! Oder nicht?“, sagte Sie.
Harry sah nachdenklich aus du antwortete:„Lass Sie uns erst mall öffnen“, sagte Er.
Liebe Harra und Harry
Ihr werdet euch sicher wundern diese beiden Briefe zu erhalten. Dann versetzt euch mal in meine Lage, James ist gerade dabei euch ins bett zu bringen und ich schreibe euch Briefe diese die ihr in 10 Jahren erhalten werdet. Natürlich nur wenn es uns beide nicht mehr gibt.
Na egal. Harra, Harry lest dies bitte sehr sorgfältig. Ihr seid Zauberer richtig gelesen, Zauberer gibt es wirklich. Wir sind auch welche und noch etwas das uns also mir und James in der Seele weh tut, ist ihr seit nicht unseren leiblichen Kindern, obwohl ich es mir von Herzen wünschen würde. Dies ist bestimmt ein rissen Schock für euch. Ich kann nämlich nicht schwanger werden. Dumbledore hat euch als ihr ein paar Tage alt zu uns gebracht und jeden den wir kennen mit einem Zauber belegt, so das sie denken ihr währt unsere Kinder.
Ihr fragt euch sicher wer ist Dumbledore ich werde es euch erklären!
Dumbledore ist ein böser Zauberer der sich als gut ausgibt und alles Schlechte über ihn selbst durch ein lächeln versteckt. Er führt einen eigen angestifteten Krieg gegen Voldemort (sprecht diesen Namen aber nicht in der Zauberer Gesellschaft aus da Dumbledore in seinem Namen Morde begangen hat nennt ihn Du-weißt-schon-wer). Er sieht sich selbst als Weiß Seite und jeden der auf der Seite von Voldemort steht als Schwarze.
Außerdem ist Dumbledore der Schulleiter von Hogwarts eine Schule für Hexen und Zauberer.
Ihr werdet die Briefe bestimmt auch bald erhalten.
Ich bitte euch traut ihm nicht egal was passiert!
Denn ich weiß uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Wenn es uns nicht mehr gibt dann möchte ich euch um etwas bitten.
Ich bitte euch sucht eure wahren Eltern! Sucht eine von den beiden Personen mit den Namen Lucius Malfoy oder Severus Snape Sie soll euch zu jemandem mit dem Namen Tom Riddel bringen er ist ein guter Freund von uns.
So das war’s wenn ich noch länger schreibe, erzählt euch James Geschichten aus seiner Jugend und die sind nicht immer Jugendfrei.
Wir werden euch immer Lieben und wünschen euch eine glückliche Zukunft.
P.S.: In dem anderen Brief steht eine Beschreibung wie ihr an einen ganz bestimmten für Zauberer kommt der Name dieses Ortes ist die Winkelgasse! Er liegt mitten in London. Außerdem sind noch zwei Schlüssel enthalten, die müsst ihr in Gringotts der Zauberer Bank einem Kobold geben und ihm sagen dass ihr seinen Vorgesetzten sprechen wollt. Und habt keine Angst vor den Kobolden die sind nicht böse sondern nur mürrisch.
Ach bevor ich es vergesse in dem anderen Brief ist noch Geld mit dem ihr nach London kommen könnt.
Nun muss ich aber wirklich aufhören. Wir wünschen euch alles Glück und allen Frieden der Welt.
In ewiger Verbundenheit
Eure (Zieh)Eltern Lilly und James Potter
Nachdem Sie denn Brief mehr als 5 mal gelesen hatten und so ungefähr alles verstanden.
Fingen Sie an all ihr hab und gut das sie besaßen was nicht sehr viel war einzupacken. Sie riefen sich schnell ein Taxi und als es ankam nahen sie auch das Geld das die Dursleys da gelassen hatten mit. So begann ihre reise in Ungewisse!
Hoffentlich hat es euch gefallen!!
Ich hoffe ihr lest weiter. Ich verspreche es wir nicht noch einmal so lange dauern.
Ich bitte um Komis! (bettel*)
Eure Black-Moon
