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Kingdom Hearts Kurama´s Story

von

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Kapitel 1 Die letzten glücklichen Tage

Es war ein schöner und sonniger Tag, Kurama genoss den Tag damit, faul auf der Wiese zu liegen und die Sonne zu genießen.

Sie hatte schon lange nicht mehr die Gelegenheit gehabt, die Sonne so richtig zu genießen, die Tage zuvor musste sie ihrer Mutter im Haushalt helfen, da für sie alles in ihrem Alter schwerer geworden ist.

Aber an diesem Tag hatte sie endlich etwas Zeit für sich.

Ein paar andere Frauen aus ihrem Dorf halfen an diesem Tag ihrer Mutter im Haushalt.

Nun konnte sie sich endlich auf das große Event am Wochenende vorbereiten.

Das erste Mal seit fast 200 Jahren ist in ihrem Land eine Sonnenfinsternis zu sehen.

Das war für alle ein großes Erlebnis bei der letzten Sonnenfinsternis endete Krieg, der damals zwischen den verschiedenen Ländern herrschte.

Deswegen wurde damals beschlossen, die nächste Sonnenfinsternis als Zeichen des Friedens zu feiern.

Doch Kurama war das erstmal egal, sie wollte einfach nur entspannen.

Sie blieb noch etwa eine Stunde im Gras liegen, als sie dann von einen ihrer Freunde geweckt wurde.

„Aufstehen Kurama! Du hast genug geschlafen!“, flüsterte ihr eine Stimme ins Ohr.

Sofort öffnete sie ihre Augen und blickte in das Gesicht von Kaito.

Kaito war ein guter Freund von Kurama, er war zwar noch nicht lange im Dorf, er kam erst vor zehn Jahren hierher und wurde von allen vorerst gemieden, Kurama war die Erste, die mit ihm sprach.

Kurama stand auf und stellte sich zu ihm, Kaito war nur knapp fünf Zentimeter größer als Kurama und, was der gravirenste Unterschied war, er war ein normaler Mensch.

Das war etwas, was in ihrem Dorf mehr als selten war.

Fasst die gesamten Bewohner des Dorfes waren Tiermenschen.

Nur eine geringe Anzahl der Dorfbewohner waren reine Menschen, Kaito und ungefähr ein halbes Dutzend andere.
 

„Wollten wir heute nicht noch zur alten Mühle Kurama?“, fragte Kaito sie.

Darauf Kurama: „Ja, du hast recht, hab das bei dem schönen Wetter total vergessen.“

Sie fing an sich verlegen am Kopf zu kratzen.

„Na los gehen wir!“, sagte Kurama plötzlich ermuntert und zog Kaito an seinem rechten Arm hinter sich her.

Ihre Ohren wehten etwas im Wind, der aufkam.

Sie zog Kaito mit sich zur der alten Mühle.

Sie war schon seit Jahrzehnten Leer, als damals der Fluss, an dem die Mühle lag, austrocknete, konnte man die Mühle nicht mehr benutz werden.

Da es in dem Dorf das Gesetz gibt, das man ein Haus nur abreißen darf, wenn es durch Mutter Natur irreparabel beschädigt wird.

Deswegen steht die Mühle seit Jahrzehnten leer.
 

„So, da sind wir“, sagte Kurama fröhlich und ließ Kaito los, der darauf hin umfiel, da Kurama ihn bis zur Mühle hin nur gezogen hatte.

Kaito drückte sich vom Boden ab und stellte sich wieder hin.

„Das ist sie also“, sagte er dann „darf ich dann bitten euer Madam, nach euch“

Kurama trat durch die kaputte Tür ins Innere der Mühle, gefolgt von Kaito.

Sie wussten nicht, was sie dort drinnen erwarten würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LacusClyne
2007-07-13T09:11:58+00:00 13.07.2007 11:11
für einen anfang schon mal nicht schlecht.


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