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Deep Black

Vorgeschichte der Wishmaster
von

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Das Apostramin Festival

Bereits einen Weg gefunden, gingen sie den entlang und suchten nach einem Vulkan. Makino blickte ab und zu, zu Saya und blickte weg als diese hinsah. Nach etwa zwei Stunden
 

„Siehst du irgendetwas?“

„Ich sehe vieles…“

„Hm… Leider im Moment kein Vulkan“

„Was meinst du? Machen wir eine Pause?“

„Gerne… Hunger habe ich sowieso…“
 

Die zwei stoppten bei einem Baum und ruhten sich dort aus. Essen mitgebracht, ein Feuer gemacht, und bereits am Essen.
 

„Wir erleben schon was… oder?“

„Und wie…“

„Ich fand es damals so witzig als du versucht hast den Apfel zu bekommen…“

„Hey… Ich sage nur Wasserattacke…“

„Das war gemein… Du weißt das ich Wasser so nicht ausstehen kann“

„Tut mir Leid… Dennoch hast du wie ein nasser Hund ausgesehen“

„Ha, ha… sehr witzig Maki….“
 

Die zwei lachten. Irgendwie waren sie enger befreundet als sie zugeben wollten. Als ihr La-chen erhört wurde, kam ein Einheimischer vorbei.
 

„Sieh einer an. Touristen?“

„Wie?“

„Na, ob ihr hier seid wegen der Feier?“

„Feier?“

„Ihr müsst aber ganz neu hier sein… Hier in Velvan gibt es alle fünf Monate das Spektakel Fest“

„Was ist das?“

„Na ja. Tagsüber wird gefeiert, Ringspiele und Spaß für alle. Am Abend beginnt das eigentli-che Spektakel… Und zwar gibt es einen wunderschönen Mond und drei Planeten hintereinan-der das einem angeblich Zauber verleiht“

„Aha… Ich glaube du meinst das Illumanatric“

„Saya… Das befindet sich am anderen Ende der Galaxis… Eher wenn die 9 Planeten dort in einer Reihe sind, was übrigens alle 5000 Jahre passiert… Auch wenn da Macht drin steckt, das Fest hat nichts damit zu tun“

„Wow… Du weißt aber viel… IN etwa stimmt das… Hier ist es eben häufiger und heißt A-postramin“

„Hört sich wie …“

„Sag es nicht Saya“

„Öh… Saya? Die Saya Busarik?“

„Wenn, dann geht es dich nichts an“

„Sag bloß der neben dir ist Maki?“

„Für dich immerhin Makino“

„Ich fasse es nicht… Oh Mann..: Darf ich dich mal sehen? Die Geschichten über euch sind ja so…“

„Sendepause einmal ja? Zunächst bleibst du still was uns betrifft… Wir suchen hier nur etwas und außerdem… Makino zeigt sich doch nicht irgendjemand“

„Wie? Echt?“

„Es sei denn du willst dich erschrecken kleiner“

„Ich bin nicht schreckbar… Ich habe so lange gehofft dich kennen zu lernen… Da du außer-gewöhnlich bist….“

„Das ist jeder…“
 

Der junge Bursche redete mit Makino. Makino ist nicht so an Menschen gewöhnt und will eher seine Ruhe. Darum stand er auf und ging… Der junge Bursche folgte ihn. Makino sprang ganz oben auf einen Baum und blickte in die Ferne.
 

„Sei nicht enttäuscht kleiner. So ist er nun mal… Wir meiden eher die Menschen..“

„Aber er ist mein größter Held“

„Was soll ich denn getan haben, kleiner?“
 

Sagte Makino als er in die Ferne blickte. „Du hast Leben gerettet, du kannst unglaublich gut kämpfen… und“

„Und du gehst mir auf die Nerven“
 

Der Junge war etwas enttäuscht, aber nicht dass man glaubt er ließe den Kopf hängen, er verstand die zwei. „Versteh ich schon… Ihr wollt eher eure Ruhe, dennoch… Makino! Du bleibst mein Held und ich drücke dir die Daumen das du das findest, was du suchst“. Ein Ni-cken kam von ihm oben und der junge Bursche sah zu Saya. „Und du hast also angeblich ei-nen Dämonen in dir? So erschreckend siehst du gar nicht aus….“. Saya stand auf und kreuzte die Arme. Sie sah grimmig hinein, wie damals Makino.
 

„Du kannst mir keine Angst einjagen…“

„Ach… wirklich?“

„Na klar… Ich bin standhaft“

„Pah. Der ist standhaft? Sieh nur wie die Frau da ihn ansieht“
 

Sagten drei Jungs, die gerade vorbeikamen. Sie machten sich über die zwei lustig, vor allem über den Jungen, der von Makino begeistert war.
 

„Ja… Wahrscheinlich ist sie eine alte Krähe… So wie die aussieht, will sicher kein Kerl sie haben…“

„Und ihr Vater ist wahrscheinlich der Typ da…“
 

Als sie begannen über Saya s Vater, wurde sie sauer. Makino bemerkte es. //Oh, Oh//. Wut stieg in ihr auf und sie sah hinunter. „Ah. Sie nur… Sie heult gleich“, sagte einer. Da hob sie ihren Kopf, blickte mit roten Augen die drei Jungs an und wurde von Flammen umgeben. Der Dämon brach in ihr durch. Die drei zitterten etwas.
 

„Die ist ja besessen!“

„Scheiße. Das müssen wir den Pfarrer erzählen“
 

Sie sprang einen großen Schritt vor und blickte die drei mit ihren Augen an. Diese waren starr vor Angst. „Sagt noch etwas über meinen Vater und ich mache euch höchst persönlich kalt“. Sie drehten sich um und redeten von Schutz.
 

„Wir können noch zur Velvan Polizei… Die werden dich verhaften“

„Ja, die ganze Elite Armee ist sowieso hinter euch zwei her“

„Grr….“
 

Eher sie ganz die Kontrolle verlor, sprang Makino mit einem riesen Schritt vor ihnen und starrte die drei an. „Wollt ihr wissen was passiert wenn so ein Dämon zuschlägt?“, sagte er und hielt die Haare auf die Seite, sodass sein rechtes Auge frei war. Die drei sahen es und schrieen hoch. „Verratet uns nicht, sonst kann ich sie nicht aufhalten…“, sagte er und die drei liefend schreiend weg. Makino beruhigte Saya und der kleine Junge der noch da war, war begeistert.
 

„Wie? Sag bloß das hat dich nicht erschreckt?“

„Erschreckt? Ich bin begeistert…“

„Meinst du das hier?“
 

Sagte Makino und deutete auf sein Gesicht. Der Junge schüttelte den Kopf. „Ach… Das ist doch nicht so tragisch… ich finde das macht dich aus…Es ist eben etwas Besonderes“. Saya wurde wieder normal, dankte Makino und streckte sich. „Ich werde euch ein Platz zum Über-nachten suchen und keine Angst, ich sage niemanden etwas von euch….“. Makino und Saya sahen sich an und nickten. Der Junge lief fröhlich weg. Die Blicke der zwei kreuzten sich und begannen zu lachen.
 

„Das ist heftig… >Der Bursche ist damals wie du“

„Haha… Ja…Und wie du die drei verscheucht hast“

„Du eben“

„Na ja…“

„Die Menschen fürchten sich eher vor dir… Sie sollen eher vor mir fürchten…“

„Ach komm. Nun sei nicht so… Gehen wir doch in die Stadt und sehen was der Junge geplant hat“

„Und du sei nicht so abweisend“

„Ich? DU eher… Saya… Du bist seit deiner Teenagerzeit abwesend“

„Dafür gibt es ja auch einen Grund! Ach… lassen wir es und gehen“

„Na gut…“
 

Ganz leicht hielt er Saya auf der Schulter und spürte eine merkwürdige Aura.
 

In der Stadt war der Junge leicht zu finden. Er war vorbei gerannt und wollte die zwei holen, als Makino den Jungen zurief und er eine Vollbremsung hinterlegte.
 

„Da seid ihr ja… ich wollte euch gerade holen…“

„Das hatten wir bemerkt…“

„Ok… Ich gebe euch gleich eine kleine Führung ok?“

„HM.. Na gut“

„Dann sehen wir gleich wo alles ist“
 

Der Junge zeigte ihnen die Stadt. Nicht besonders groß, aber dafür die Festivalitäten ganz nahe der Stadt. Alles groß aufgebaut, eine große offene Wiese für den Blick zum Nachthim-mel und ganz hinten sah man die Spitze eines Schlosses.
 

„Wer wohnt denn da?“

„Der Landherr… er ist bekannt dafür dass er Seltenes sammelt… Viele geben ihre Sachen her und er gibt eine enorme Summe Geld dafür…“

„Verstehe…Unheimlich“

„Ja, vor allem da nicht viele sein Gesicht kennen. Meist holt Der Butler die Gegenstände und gibt bescheid wegen dem Handel“

„Merkwürdig“

„Na ja…> Da drüben ist…“
 

Saya blickte hoch und gab ein Denken von sich. Makino folgte ihr. Etwas war merkwürdig daran. Gegen Abend hatten sie alles durch und saßen bei den Jungen daheim, der übrigens Phillip hieß. Seine Eltern hatte sofort erkannt wer die zwei waren, grinsten daher breit als Makino sich beim Essen zurückhielt. Seine Krallen waren sehr scharf, und er wollte nicht s kaputt machen. Der Vater reichte ihm einen Apfel, in der Schnell fing er es auf, schnitt es dabei gleich in Scheiben, wobei diese auf die Teller landete. Große Augen machten alle.
 

„Wir wussten es…Du bist Makino“

„Ja. Diese Apfeltechnik stammt von dir“

„Sehr genau… Aber woher“

„Und du bist Saya… Wir hatten ja soviel von dir gehört…“

„Na ja… Es ist bekannt...“

„Ich habe nichts gesagt“

„Schon gut Philip“

„Aber esst ruhig. Ihr könnt ja nachher alles erzählen“
 

Die Eltern mischten sich dermaßen ein, dass es Saya reichte. „So… Mir reicht es… Ich gehe“. Makino folgte ihr und die Eltern versuchten die zwei hier zu behalten. Saya warf ein Blick zurück und ging hinaus. Makino folgte und draußen sahen sie die Menschenmengen. „Na toll.. gehen wir einfach mal durch“. Sie versuchten durch die Mengen zu kommen. Nebenbei hatte Makino eine seltsame Aura wahrgenommen. Eine unsichtbare Gestalt hatte sich durch-geschummelt und stieß Saya an. Diese griff rechts wo die Beintasche war und schockte auf.
 

„Nein… Meine Sachen und…“

„Ein Dieb“
 

Die Gestalt hatte teils einen Umriss und sah die Beute an. Die Kette und der Armband waren dabei. „Nicht möglich… Das gibt’s ja nicht“, sagte die Stimme. Ein Versuch zu den zwei vor-zukommen, schlug fehl, sie bewegten sich zu schnell. Saya suchte vergeblich nach den Sa-chen. „Das gibt es nicht… Ich will meine Sachen“.
 

Plötzlich war ein Feuerwerk, das Fest hatte richtig begonnen. Alle starrten hoch und warteten. Das Feuerwerk hörte auf, der Mond schien hell gelb/ orange und die drei Planeten reihten hintereinander. Alles was magisch war, begann plötzlich hellblau/ weiß zu leuchten. So auch Makino und Saya, wobei die Menschen ein Blick riskierte. Da tauchte der Drache des Festes auf und spie Feuer um die Leuten etwas zu bieten. „Dieser Drache…“, sagte Saya…
 

„Den kenne ich ja“

„Ich auch“
 

Der Drache flog ein paar Mal, einmal durch die Luft und dann quer durch die Stadt. Saya machte sich bereit und deutete zu Makino. Die zwei warteten bis der Drache vorbei flog und sprangen hoch, landeten auf seinen Rücken. Der unsichtbare war knapp dran Saya fest zu hal-ten, doch hatte es verpasst. „Hey! Runter da.“, sagte der Drache.
 

Von weiten beobachtete jemand im Schloss das ScHauspiel. „Sieh einer an…“.
 

Der Drache schüttelte die zwei ab und sie sprangen zu Boden. „Na warte… So nicht“. Die zwei nahmen die Verfolgung auf und rannten nach. Die Menschen dachten es gehöre zur Vor-stellung, klatschten daher.
 

Makino und Saya rannten hoch zum Berg. Ganz hinten befand sich ein Höhleneingang, wo die zwei anhielten. Ein junger Mann, stand mit den Rücken zur Höhle und hielt die zwei auf.
 

„Moment! Hier dürft ihr nicht rein!“

„Aber wir müssen, der Drache…“

„Ist für euch Tabu!

„Bitte? Wer bist du, der das erlaubt?“

„Weil ich der Aufpasser bin“

„Dann sag den Drachen dass ich ihn sehen will… Ich kenne ihn wahrscheinlich“

„Ah ja… Wer bist du der das einfach so behauptet?“

„Ich….“
 

„Vorsicht! Ein Angriff!“
 

Rief einer der Bewohner und die Menschen sahen hoch. Oben war ein Art Mini Comet das auf das Fest zuraste. Saya und Makino blickten hoch. „Na toll… Was geht noch alle schief heute“. Die Leute begannen leicht in Panik, der Junge sah hoch und ballte die Fäuste. „So einen kann ich nicht aufhalten…“, sagte er leise, was Maki hörte und sah zu Saya.
 

„Was meinst du? … 3 Teamtechnik?“

„Na klar… Wenn wir es nicht tun, wer dann“
 

Die zwei rannten hoch zum Berg und suchten dort eine passende Stelle. Sie wurden von den Bewohnern beobachtet. Links stand Makino, rechts Saya. Beide konzentrierten sich auf den Comet und hielten die Hände seitlich. Konzentrierten sich auf einen Punkt.
 

„Auf drei… Eins“

„Zwei….“
 

Ihre Hände fingen an zu glühen. Saya hatte eine leicht bläulich / Lila Farbe und Makino sei-nes, war dunkelblau/ schwarz. Die Energie stammte von ihnen und diente als Geschoss. Als sie sich konzentrierten, wurden die bunten Energiekugeln größer. Sie warteten ab, hofften genau wie die Menschen dass alles klappen wird. „Drei!“, schrieen die zwei und streckten ihre Arme hoch zum Nachthimmel und zum hellroten Comet. Die Energiekugeln flogen, prallten gegen den Comet, aber er zersprang nicht. Maki und Saya strengten sich an, drückten die gewaltige Masse nach oben. Die Druckwelle des Comet brachte sie tief und sie schleiften fast den Boden. Spuren wurden hinterlassen als sie immer mehr von der Druckwelle zurück-geschoben wurden. Beide ließen gleichzeitig einen Schrei los, als plötzlich der Comet in seine Einzelteile zersprang und in der Luft zerberste. Die Bruchstücke flogen zu Boden und ein hell rot leuchtender Sternenschauer war zu sehen. Wie ein Feuerwerk schien es, Maki und Saya hockten sich am Boden und schnauften auf. Klatschten gegenseitig in die Hand und sahen hoch. Die Menschen klatschten hoch und feierten weiter als der Mond ins dunkle orange ging.



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